Die Wälder der Dunkelheit

[Dark Wounds of an Angel]

Sou, jetz startet Moonys kleine schwester wieder mal ein RPG hihi ^^ ich muss meine schwester einfach ärgern *kicher*

Also folgendes.

In diesem RPG sind alle Wesen erlaubt. Jedoch dürfen sie keine hyperstarken fähigkeiten haben und bei einem kampf kann man jederzeit fliehen (ob man entkommt is ne andere sache *hust*). Ich möchte euch bitten, zu eurem Chara eine Beschreibung und (wenn möglich) ein pic zu liefern, bezüglich der veranschaulichung ^^. Und an die Jäger unter uns in diesem RPG bitte ich, das jagdverhalten zu beschreiben. Es findet alles in einem Wald statt, den man natürlich verlassen kann.

Um den Wald herum sind Wiesen und Berge, da der Wald ein ganzes Tal ausfüllt, das sozusagen von hohen bergen und schmalen Pässen "eingeschlossen ist". Und der Wald ist so groß, dass ein ausgewachsener drache locker hindurchschreiten kann, also stehen die bäume sehr weit auseinander und das Unterholz ist groß genug, um einen Bären zu verstecken. (Also ein ideales jagdgebiet *kicher*)

Hier folgt mal meine Charabeschreibung.

Name: Shalynara
Alter: 17
Wesen: Werwölfin

Hier Folgen einige Pics:

Ich trage eine leichte Rüstung und eine angepasste hose ^-^



Hier meine Menschliche Gestalt:



Wie ihr an diesem Pic seht, bin ich Tättoowiert und ständig in Begleitung eines kleinen weißen Drachens, der mir bei der Jagd sehr hilfreich ist ^^

Sou and last but not least:

Mein Jagdverhalten:

Ich bevorzuge die Stille und Dunkelheit der Nacht zum Jagen. Hauptsächlich sind meine Beutetiere Menschen oder schwächere, wie zum Beispiel Schafe, Kühe oder sonstige Normale Wesen, die mir über den Weg laufen, wenn ich hungrig bin. Ich bin eine kühle, brutale, aber scharfsinnige Jägerin, die es nicht leiden kann, beim verzehren oder jagen meiner Beute gestört zu werden.

Ich werde im Nächsten Beitrag den Anfang der Story posten ^^.

Wünsche euch jetz schonmal viel spaß

[Dark Wounds of an Angel]

So, wie gesagt poste ich nun den Anfang der Story (es sind alle willkommen ^^).

Als die Sonne vollends verschwunden war, erwachte die junge Werwölfin. Ein kleiner weißer Drache flog aufgeregt vor ihr auf und ab und fiepte. Die Werwölfin richtete sich auf und der Drache flog auf ihre Schulter. "Ich weiß ... wir werden schon etwas zu Essen finden" knurrte sie und rannte los. Das große, dichte Unterholz bot ihr genug deckung, um sich einmal ungeachtet zurückziehen zu können, um beispielsweise die erlegte Beute zu fressen.

Sie mochte diesen Wald. Er beherbergte einige saftige Wiesen rundherum, auf der die Menschen ihr Vieh grasen ließen - leichte Beute für sie. Langsam schlich sie zum Waldrand und ging in deckung. Sie roch und sah die schafe und ihr lief dabei das wasser im munde zusammen.

Der Drache fiepte leise. "Ja Kalpy ... heute reisse ich zwei ... ein schmackhaftes lamm für dich und einen stolzen Bock für mich" flüsterte sie. Der Drache fiepte erneut und setzte sich auf eine besonders Dicke Wurzel eines Baumes.

[Cerras]

Also ich spiel da auch mal mit *smile*

Aussehen:
Wesen: Halbbling *smile* einerseits Vampir einerseits Mensch
Name: Cancer
Charakter: Cancer ist ein geschlossenes buch, aus bestimmten gründen und teils erfahrungen. Er liebt und hasst nichts. Sein einziges makel ist die sucht nach blut. Er muss sich selbst immer in gegenwart von menschen zurückhalten, dass er nicht in die versuchung kommt doch zu zubeißen. Wenn er nur den geringsten geruch von blut warnimmt verfällt er in einen rausch, wie bei einer droge, wo man es sofort und immer wieder haben will. Trotzdem hat er sich sehr gut unter kontrolle. cancer meidet auch unter diesen gründen den kontakt zu menschen am tag. Licht oder uv strahlen, stören ihn keineswegs. Das ist das positive an seiner person, als halbvampir.

*hm...heute werde ich mich wieder in den wald zurückziehen...das ist eine gute idee...* er grinste. Cancer fühlt sich am wohlsten, allein durch den wald zu gehen und die bevorstehenden nächte durch zustudieren. Er machte sich sofort auf den weg dorthin, wanderte los und immer tiefer in den wald.

[Dark Wounds of an Angel]

Shalynara und Kalpy verspeisten gerade die beute, als shalynara cancer witterte. Schnell verwandelte sie sich in einen menschen zurück und wischte sich das Blut vom Mund. Kalpy flatterte auf ihre Schulter und spähte in diesselbe Richtung.

[Danila]

(hey ^^ ich spiele ein einhorn wenn das geht ^^' also keinen jäger Talja at die aufgabe jedes sterbende tier im tal zu erlösen)

auf dem bild sieht man mich gleichzeitig als mensch.

In der ferne glomm weißes licht, danach hörte man hufgetrampel und ein aufwiehern in der ferne, es kam näher.

[Dark Wounds of an Angel]

Kalpy sah das weiße licht und hörte das hufgetrappel. Aufgeregt fiepte er und kniff Shalynara kurz ins Ohr. "Kalpy ... was zum ...". Das junge Mädchen fluchte leise und verwandelte sich in einen Werwolf zurück. Sie packte Kalpys Lamm, das er noch nicht ganz verspeist hatte, und sprang schnell in Richtung ihrer Höhle.

dort angekommen legte sie Kalpys beute in eine Ecke. Sofort flog der kleine drache darauf zu. "Du bleibst brav hier mein Freund" sagte Shalynara und hatte schon die Höhle verlassen.

Sie rannte zurück, wo das weiße Licht erschienen war. Näher kam es und ihr geruchssinn sagte ihr,dass es ein Einhorn war.

Ungewollt entrang sich ein tiefes Knurren ihrer Kehle. *was will das Einhorn hier?* dachte sie sich und ging in Richtung des Einhorns.

Auf einer dicken wurzel blieb sie stehen und schaute auf das Einhorn herab. "Was willst du hier?" fragte Shalynara mit einem gereizten Unterton in der Stimme. Einhörner ... sie verstand nicht, warum man sie verehrte ... sie mochte diese Tiere nicht ... sie waren zu rein.

[Danila]

Talja schnaubte kurz, bevor sie auf das blutbad, das die werwölfin hinerlassen hatte, zuging. Doch asl sie in eine lache blut trat, scheute sie erschrocken zurück und stampfte wütend mit einem vorderhuf. "was ich hier mache? ich rette diese amren seelen vor den fängen der hölle in die ihr sie schickt!" rief sie der werwölfin zu und schnaubte erneut. "moment...ihr habt ein junges getötet?" fragte sie leicht entsetzt und angewiedert gleichzeitig. "etwas so unschuldges zu töten...ihr seit wirklich barbarisch...kein wunder dass die menschheit eure art so hasst..." meinte sie bitter und schüttelte leicht den kopf. Kurz gommen durchscheindende, engelhafe flügel auf, talja warf den kopf leicht in die entgegengesetzte richtung, als wolle sie etwas an sich heranlocken. Ganz zart glommen die seelen der beiden gerissesen schafe auf. Taöja spreitzte ihre schwingen, worunter sich die seelen der beiden, geschützt stellten und danach langsam verschwanden. Als die beiden weg waren, verschwanden auch ihre schwingen, sie warf Shalynara noch einen angewiederten blick zu, bevor sie sich umwandte.

[Dark Wounds of an Angel]

Shalynara lachte auf. "Ich erlege nur das nötigste ... mein Kleiner Freund verträgt eben kein zähes Fleisch" meinte Shaly und wies auf Kalpy, der soeben auf ihrer Schulter gelandet war - anscheinend hatte er sich satt gefressen.

"Ihr mögt recht haben, dass dieses Junge Tier unschuldig war ... jedoch brauchen mein Freund und ich etwas zum Überleben. Was würdet ihr denn davon halten, wenn ich Menschen reißen würde? Das wäre ein Verbrechen ... zumindest für andere" meinte Shalynara gelassen und hockte sich hin. Sie hatte keine Angst vor dem Einhorn, es war gutmütig und rein - also überhaupt keine Beute für sie.

Kalpy flog im Kreis umher, blieb aber in shalynaras Nähe. "Wollt Ihr mich jetzt etwa bestrafen, weil ich ein junges lamm getötet habe, um das überleben meines Gefährten zu sichern?" meinte sie und grinste spöttisch.

[Cerras]

Cancer vernahm etwas aus dem hintergrund, doch beachtete es nicht weiter. Es könnte alles gewesen sein, doch das kümmerte ihn nicht weiter außer eines. Ein sehr bekannter duft, den er sogar in lauter starkriechenden blumen wieder erkennen würde, blut. *um die uhrzeit zu jagen?...naja eigentlich doch nicht so unwahrscheinlich, aber ich weiß, dass ich nicht allein hier bin...ich freue mich schon auf heute abend...* dachte er sich mit einem grinsen auf dem gesicht. Dann ging er langsam weiter.

[Danila]

"nein...aber...ihr wisst wohl besser als ich...dass....ihr dafür in der hölle schmoren werdet!" meinte sie und schnaubte, bevor sich die pferdeohren aufrichteten. "oh...da ist...noch jemand..." ihre überraschung schwankte ihn einen leicht wütenden ton über. 'wo kommen all 'diese' wesen bloß her?' fragte sie sich innerlich und schnaubte.

[Dark Wounds of an Angel]

Shalynara grinste. Sie hatte den Cancer längst gewittert und wusste, dass auch er den Geruch des blutes auf dem Boden schon längst wahrgenommen hatte.

Dann stand sie auf und ließ Kalpy auf ihrer schulter landen, ehe sie sich wieder dem Einhorn zuwandte. "Ich habe keine Angst vor der Hölle ... so viel schlimmer kann sie nicht sein, als das, was man mir angetan hat" meinte sie geheimnisvoll und sprang von der Wurzel. Sie ging an Talja vorbei und das Einhorn würde eine dunkle, grausame macht spüren. Die Augen der Werwölfin schauten stur nach vorne, während sie weiterging.

[Cerras]

Cancer verspürte immer größeren drang und lust nach blut. plötzlich nahm er etwas menschliches war. Noch ein bisschen weiter im wald sah er ein zierliches menschenmädchen. Langsam und fast lautlos näherte er sich dem mädchen und packte ihre hände von hinten. sie erschrak und fing zum schreien und wehren an, doch als cancer zubiss war sie stumm. Er kniete sich mit ihr in das laub und hielt sie im arm. So konnte er sie am besten aussaugen. er trank, als ob er seit tagen nichts mehr getrunken hatte und genoß alles in vollen zügen.

[Dark Wounds of an Angel]

Shalynara und Kalpy zuckten gleichzeitig zusammen. Die Werwölfin preschte los - dem Geruch des frischen Blutes und dem Geräusch des Schreis entgegen.

Schlitternd blieb sie vor Cancer stehen. Sie schüttelte sich kurz,ehe kalpy wieder auf ihrer Schulter landete. Sie grinste Cancer an. "Wusste ich doch, dass hier ein Vampir herumschleicht ... wie ich sehe, störe ich Euch beim Essen ..." meinte Shalynara grinsend, machte jedoch keinerlei anstalten, zu gehen.

[Danila]

Talja zuckte ebenfalls zusammen. "was zum...jetzt reichst aber langsam..." schnaubte sie hervor und galoppierte ebenfalls in die richtung aus der sie den schrei hörte. Wärend sie lief begann ihre gestalt immer mehr zu leuchten, bis sie als beinahe weiße lichtkugel durch den wald raste.

[Cerras]

Cancer hatte die werwölfin schon längst gehört. Er blickte mit blutverschmierten mund zu ihr auf. *stören?...naja es gibt ruhigeres...aber ansonsten nicht...wollt ihr vielleicht dann ihren Körper?...es wäre doch zu schade ihn hier verschmoren zu lassen...* er lächelte und trank dann wieder weiter. Cancer hörte und blickte noch einmal auf. *da is noch jemand...* nuschelte er zu sich.