Times of Darkness

[Cerras]

(ok leute ich mach hier mal einen zeitsprung sonst gehts hier nicht weiter...)

Nach einer stunde landete das flugzeug im flughafen 'Kennedy Airport'. Mathei sprach als ablenkung während dem flug mit aurora, um sie ein bisschen besser kennen zu lernen. Als sie angekommen waren, wurden sie sofort etlichen tests unterzogen. Dann gingen die überlebenden direkt in den raum, wo alle hunters schon auf die ankömmlinge warteten. Er begrüßte alle mit einem nicken, da er noch zu schüchtern war jetzt etwas englisches zu sagen.

[Constantin]

Adreju war mittlerweile schon beinahe eingeschlafen bis die überlebenden endlich ankamen. Er blickte verschlafen auf, doch stand er dann auf um seine liste hervorzukramen. Er rief die überlebenden mit vollem namen auf und wartete bis diese mit 'JA' antworteten. Er hoffte dass sie alle wenigstens 'ja' auf englisch sagen konnten. Als er endlich durch war, erleutete er den neuankömmlingen die momentane situation new yorks. "also...ab 21hundert (militärische zeitangabe) ist ausgangssperre...für das brechen dieses verbots wird nicht gehaftet...wer meint sich in gefahr bringen zu wollen...der ist für sich selbst verantwortlich..." sprach er kühl und streng. "so...wir bringen euch erstmal sicher zum stützpunkt...dort werdet ihr einquartiert..ausschlafen gibts nicht...es wartet viel arbeit auf euch..." meinte er laut und deutlich. "jedem von euch...wird ein partner zugeteilt...damit ihr euch an jemanden wenden könnt..." danach wandten sich alle zum gehn auf. Die überlebenden wurden in sicherheitsfahrzeuge gebracht. Im New Yorker basislager angekommen, erwarteten die neuankömmlinge weitere tests, prüfungen, ausbildungen und des gleichen. Danach fanden sie sich im hauptsaal wieder ein, wo sie den rechten einheiten zugeteilt wurden. Adreju wurde Mathei zugeteilt. Aurora wurde Sarah zugeteilt.

[Trelic]

Still beobachtete sie alles, langweilte sich fast zu tode. Sie wirkte angespannt, was allerdings kaum verständlich war. Die Flügel lagen versteckt und niemand konnte sie sehen. Nun sah sie fast aus wie ein Mensch. Die Augenfarbe hatte sich im laufe des Aufenthaltes wieder verändert und war nun fast weiß mit einem leichten rotstich. Als der Flug ankam, war sie eingenickt, was man ihr jedoch kaum ansah. Ihr Atem ging ruhig und sie stand auf, als es nötig war und musterte desintessiert die neuankömmlinge. Sie nickte ihrer Partnerin zu. sagte jedoch nichts.