Tore in fremde Welten

>So, dies ist der 2. Versuch dieses RPG's, weil das andere nicht mehrr weiterging. Der Anfangspost ist zwar der gleich, die Geschichte muss aber nicht zwingend gleich verlaufen (vielleicht sogar ganz anders), auch andere Charas sind jederzeit willkommen<

Die Drachen sind schon so gut wie ausgerottet, denn die Menschen hielten sie für eine Gefahr und machten systematisch Jagd auf sie. Es gibt aber noch ein Land, in dem noch tausende von Drachen leben, doch dieses Land liegt auf einer anderen Ebene und kann mit normalen Mitteln nicht erreicht werden. Kann die Welt wieder mit Drachen bevölkert werden, und vor allem, können die Menschen überzeugt werden, dass die meisten Drachen gute Wesen sind.

"Bitte, ihr wist garnicht was ihr für einen Fehler macht!"
"Halt die Klappe, ihr habt es nicht anders verdient als zu sterben!"
"Hört auf, die meisten Drachen sind gut, so glaubt mir doch!"
"Hör auf zu lügen und stirb!"
"Nein! Aaaaah...........!"
...
Ein schwerverletzer Drache lag am Wegesrand.

(Ich spiele diesmal diese Eisblaue Drachin, ihr name ist Mithrana oder Mitha ^.^ hier ein Pic

)

Mithrana flog über die Ebene der Menschen, als sie den schwerverletzten Drachen sah. Sie ging in den Sturzflug und landete elegant an seiner Seite. Fauchend und knurrend schützte sie den Drachen. (ich bin jetz mal so frei)

Mitha stieß ein mächtiges Brüllen aus und spie dunkles Feuer, allerdings so, dass sie die Menschen nicht verletzte. Die Leute flohen und Mitha wandte sich dem Schwerverletzten zu.

"Du armer Drache ... diese Dummen Menschen wissen gar nicht, was sie tun" sagte sie und heilte seine Wunden so, dass er wieder aufstehen, fliegen und das wichtigste ... leben konnte.

Weiß waren die Schwingen des Drachenweibchens. Auf ihrem Rücken sah man einen kleinen Schatten, der sich kaum vom schneeweißen Schuppenkleid der Drachin abhob.
Die Drachin folg entspannt und hielt ausschau. Sie hatten Kunde bekommen, dass hier irgendwo ein Drache liegen sollte und man ihn vielleicht noch retten konnte.
Schließlich sahen sie den Schwarzen Körper. Kaum waren noch Lebenszeichen vorhanden, aber dennoch landete die Weiße. Die Menschen waren verschwunden, nur ein junges Mädchen war noch da.
Sie saß auf dem Drache, der sich auf den Schwarzen zubewegte.
Einige Worte wurden eilig gemurmelt und bald breitete sich ein dunkelroter Schimmer aus, der den verletzten aufzufressen Schien. Einige Wunden schlossen sich, andere hörten nur auf zu bluten.
Ruhig warteten die beiden darauf, dass der Drache aufwachte.

Mitha begrüßte die soeben erschienene Drachin und deren Reiterin.

"Seid Gegrüßt, habt ihr auch kunde von diesem verletzten Drachen genommen?" fragte sie mit edler, sanftmütiger stimme.

Ruhig standen beide da und musterten die Drachin.
"Ja, uns wurde zugetragen sofort hierher zu kommen." meldete sich die Drachin. Das Mädchen schwieg still und musterte aufmerksam die Umgebung, ohne wirklich auf die Fremde einzugehen. Sie glaubte, sie schonmal gesehen zu haben. Aber das konnte man nie mit gewissheit sagen. Man merkte, dass das weiße ihrer Schuppen mehr als normal glänzte.

Mitha nickte. "Ihr kommt von der Drachenebene, richtig? Mein name ist Mithrana oder Mitha ... aber ich war schon lange nicht mehr auf der Ebene ... wie sieht es dor inzwischen aus?".

Das Mädchen schien sich noch immer nicht für die Drachin zu interessieren. Sie lauschte auf Menschen, die sich hier aufhielten. Sie trug eine weiße Rüstung, die genauso unnatürlich glänzte wie die Schuppen ihrer Drachin.
"Ja. Wobei es eigentlich schon länger her ist das wir dort waren, da wir hier im Außendienst eingestetzt werden." meinte die Drachin freundlich. Ihre Stimme klang ruhig und melodisch. "Ich bin Salira, das ist Trelic." stellte sie sich und das Mädchen vor. "Es hat sich eigentlich nichts groß verändert. Alles wie immer." sagte sie weiter.

Mitha nickte leicht. "Ich konnte die menschen verjagen ... ich habe allerdings niemanden verletzt ... wir müssen ja aufpassen, dass die Menschen uns nicht noch mehr hassen". Mitha seufzte kurz auf, was klang, als würde man mit einer Harfe spielen, so rein war dieser Klang.

Auch Salira seuftze leicht. "Menschen sind so dumm und naiv. Sie glauben nur weil wir größer sind sind wir böse. Als ob es nicht auch böse Menschen gibt. Naja eigentlich ist es egal ob die sie verletzt oder auch frisst. Aber ehrlich, Menschen schmecken ekelig."

Mitha lachte mit der so rein klingenden Stimme. "Ja da hast du recht ... es gab noch zeiten, wo ich jagd auf menschen machte, aber nur weil sie mich gejagt haben ... und in Hungersnot sollte man nicht wählerisch sein, nicht wahr?" meinte sie freundlich lächelnd, dann schaute sie gen Himmel. "Ich muss wieder weiter ... ich werde bald mal wieder alle auf der Drachenebene besuchen ... jedoch muss ich vorher noch einiges erledigen" meinte sie und erhob sich in die Lüfte.

Wie ein eiskristall in der Sonne glänzte sie am Himmel, bis sie außer sichtweite war.

Sie flog zu den Eisigen Bergen, die nicht weit von der Drachenebene entfernt waren. Dort angekommen flog sie zum höchsten und kältesten berggipfel.

In der Höhle angekommen, tapste ihr ein kleines Eisdrachenbaby entgegen. "Mithaaa" sagte es freudig. Seine stimme war fast genauso rein und melodisch wie die von Mitha. "Warst du auch schön artig schwesterchen?" fragte mitha, gutmütig lächelnd.

Ein pechschwarzer Drache landete bei zwei Drachen, siene roten Augen msuterten beide. Bis auf die Bauchschuppen war alles schwarz, die bauchschuppen waren rot. Statt einen Rückenkamm trug er Fell, die wie menschenhaar über seinen Kopf fielen. "Grüße" sagte er leise

Die weiße deutete einfe verbeugung an, so auch das Mädchen auf ihr.
Dennoch schwiegen sie beide und beachteten den Schwarzen nicht. Nun hatten sie vorerst freizeit, aber keiner der beiden wusste, wie sie sie nutzen sollten.

kalt und ohne jeglichem Gefühl fuhr er fort "was gibts so neues....?" er sah sich wieder um, scheinbar dachte er er wäre von irgendwem verfolgt.

"Nicht viel. Nur das übliche. Menschen eben." meinte die Drachin. Sie sagte es freundlich und in ihrer Typischen Art und der angenehmen Stimme. Dennoch schien auch sie keine Gefühle zu haben. Zumindestens zeigte sie sie nicht. Das Mädchen zeigte sowieso keine Regung und musterte nur weiter die Umgebung. Dennoch sah man in ihren Augen, dass sie sehr wohl noch ihre Seele und Verstand besaß.

"wie ich sie verabscheue...zweibeinige...kleine...." er unterdrückte ein leises Knurren und legte sich hin "ich habe letztens wieder 3 niedergekrallt weil sie meinten mit ihren lächerlichen Stäbchen mich umbringen zu wollen.