Seite 16 von 16

Re: Das vegessene Land der Drachen (II)

Verfasst: 13. Sep 2008 15:32
von Nachtschauer
SaResh hielt es nicht mehr lange aus. Sein ganzer Körper zitterte und wurde unruhig. SaResh stand schließlich auf und hob kräftig ab. Er konnte sich selbst nicht mehr kontrollieren, die Macht der dunkelheit war so groß für ihn. Unkontrollierte Wut durchströmte ihn und suchte ein potenziellen Opfer. Er fand schnell jemanden, in dem fall ein violetten kleinen Drachen, der ahnungslos in der Luft war. SaResh griff ihn frontal an und verfing sich in den anderen Drachen. Der violette Drache schrie überrascht auf und schlug wild mit den schwingen. SaResh biss sich in den Hals rein und seine Klauen gruben sich tief in die Flanken des Drachen. Blut spritzte aus den Verletzungen und dem violetten Drachen wurde es schleierhaft um die augen. SaResh war bedeutend größer als er und konnte sich nicht mehr wehren. SaResh war in Blutrausch und genoss das gefühl sehr, obwohl es ihm innerlich verletzte das zu tun, aber er konnte sich nicht mehr gegen die dunkle macht wehren. Der körper des violetten Drachen wurde schlaff und SaResh lief den toten leib los. Seine Augen glühten auf und flog ne weile weiter als er dann Natarion entdeckte. Sofort nahm er einen Abfangkurs zu Natarion.

Re: Das vegessene Land der Drachen (II)

Verfasst: 21. Sep 2008 23:09
von Natarion
Natarion bemerkte Sa'resh und dreht sich um. Als er näher kam, spürte er, dass das Gute in ihm immer noch existiert. Ihm blieb keine andere Wahl, er muss versuch mit Sa'resh, den wahren Sa'resh, Kontakt aufzunehmen. Er wartete.

Re: Das vegessene Land der Drachen (II)

Verfasst: 25. Sep 2008 13:34
von Nachtschauer
SaResh kam immer näher an Natarion herran. Er flog tiefer und feuerte ein Feuerball auf Natarion der genau vor ihn einschlug. SaResh wendete und griff Natarion nun mit gezückter Vorderläufe frontal an.

Re: Das vegessene Land der Drachen (II)

Verfasst: 29. Sep 2008 23:38
von Natarion
Als Sa'resh näher kam bemerkte er einen regelrechten Kampf in seinem inneren. Er scheint nicht aufgegeben zu haben, Natarion muss ihn dabei unterstützen. Den Feuerball konnte er eingermaßen wegstecken, den Schlägen wich er nach hinten aus. Er holte tief Luft und rief: "Sa'resh!!! Ich hoffe du kannst mich hören! Kämpfe weiter, kämpfe mit ganzer Kraft, ich weiß du kanns es schaffen, ich glaub an dich! Und zu dir, Schatten, hab ich zu sagen, dass du ein Feigling bist, kämpfst mit den Körper eines Freundes von mir! Ja du hast richtig gehört; DU... BIST... EIN... FEIGLING!!!"

Re: Das vegessene Land der Drachen (II)

Verfasst: 1. Okt 2008 15:25
von Black Moonlight
Mithaki zuckte zusammen und auch der Rat des Obersten der MacCuinns zuckten allesamt mit den Köpfen und reckten den Hals richtung Höhlendecke. *Die Dunkle Macht!* sagte einer der Ratsmitglieder, während der Rest fauchte und brüllte. Carleno schaute Mithaki an und beide nickten sich zu. Der riesige Drache schlängelte sich aus der höhle und verschwand unter wasser. Mithaki folgte ihm in schnellem Gang. "Komm mit leon! Es gibt probleme!" sagte sie und war schon untergetaucht.

Re: Das vegessene Land der Drachen (II)

Verfasst: 1. Okt 2008 18:07
von Nachtschauer
SaResh blieb abrupt in der Luft stehen. SaResh versuchte es erneut, die Kontrolle zu übernehmen, scheiterte aber daran. SaResh neigte den Kopf ein wenig und hob ihn wieder an. Seine Augen glühten regelrecht. "Warum sollte ich? Mir gefällt es in diesem Körper. Ich wollte eigentlich deine Rasse töten, aber so ein Körper hat doch vorteile." sagte er mit leichter verzerrter Stimme. Eine kurze Pause folgte dann sprach er weiter. "Und davon abgesehen, ist er nicht dein Freund. Er kennt dich ja nicht mal." Der Schatten mobilisierte seine Kräfte und hüllte sich in Finsternis, sodass er nicht mehr zu sehen war. Die Finsternis breitete sich aus und umhüllte Natarion nun komplett. Er wartete und griff dann aus dem dunkeln an und versuchte Natarion an der Schwinge zu verletzen.

Re: Das vegessene Land der Drachen (II)

Verfasst: 26. Nov 2008 16:44
von Black Moonlight
Mithaki japste auf, als sie die Dunkle Macht spürte. Ihre Wunde an der Seite brannte schmerzhaft und liess sie in einen fiebrigen Zustand gleiten, doch versuchte sie, weiter auf den beinen zu bleiben.