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Re: Heilige Ringe (Constantin,Trelic,Selyroth,Cerras,Moony)

Verfasst: 4. Dez 2008 20:43
von Constantin
Constantin sah sie traurig an, ehe er sich vor ihr hinkniehte. "du...wirst mir nie egal sein...das könntest du nicht..." meinte er nur leise, doch zog er seine hände zurück, als er mit dem gedanken rang sie zu umarmen. "i-ich will dir nur nicht wehtun..." meinte er nur leise, da er selbst nicht fühlte ob seine kräfte aktiv waren oder nicht.

Re: Heilige Ringe (Constantin,Trelic,Selyroth,Cerras,Moony)

Verfasst: 4. Dez 2008 21:00
von Black Moonlight
Sie wimmerte und fiel ihm weinend um den Hals. "Er ist dir so ähnlich ... Weran der Feuerteufel ..." murmelte sie und kuschelte sich enger an Constantin.

Re: Heilige Ringe (Constantin,Trelic,Selyroth,Cerras,Moony)

Verfasst: 4. Dez 2008 21:18
von Constantin
Er war leicht perplex, doch schloss er die arme um sie. "ich...ich weiß..." meinte er nur leise. "aber genau das...fasziniert mich so an ihm...er ist der einzige...der genaus ist wie ich..." fügte er noch leise hinzu.

Re: Heilige Ringe (Constantin,Trelic,Selyroth,Cerras,Moony)

Verfasst: 4. Dez 2008 22:14
von Nachtschauer
Sa'Resh betrachtete das pärchen eine weile und seufzte. Sein blcik riss er abrupt von Ihnen und machte sich auch keine anstalten mit den anderen zu Weran zu gehen. Etwas in Ihm wurde auf magische weise geöffnet. Ein impuls, zu klein, um den ausmaß erkennen zu können.
Er wollte seine Energie konzentrieren, etwas in ihm heraufbeschwören, aber es gelang ihm nicht. Dafür verfluchte er sich innerlich. Er breitete seine Schwingen aus und erhob sich wieder und kreiste über den anderen.

Re: Heilige Ringe (Constantin,Trelic,Selyroth,Cerras,Moony)

Verfasst: 9. Dez 2008 14:08
von Trelic
Das junge Mädchen ging schweigend mit und betrachtete die "schlimme" szene ohne regung. Das gehabe von Riley fand sie abartig und kindisch. Nein das wollte sie nichtmal verstehen. Kalt ging sie zu dem Weran, hielt sich jedoch weit genug entfernt um sich rechtzeitg schützen zu können, sei es vor der Hitze oder auch vor Constantin. Dann setzte sie sich nieder und blickte den Vulkan ruhig und eiskalt an.