Den Klang der Mehrheit

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Ryu Saberclaw
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Den Klang der Mehrheit

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Leon war ein Soldat in einer Truppe, die, jden Widerstand sofort eliminierte. Er selbst weiß nicht was er der welt antut, die kraft aus mutter erde wird vonm seinem volk abgezapft, er selbst ist ein wenig dagegen. doch folgt er den anweisenungen seiner herren, dem präsidenten und hauptmänner. Eines Tages ging er alleine durch einen Waldweg, er musste hin und her patroullieren. dabei dachte er nach was er da eigentlich tut. Er befolgt nur befehle, keiner der ihn helfen könnte alles aufzuklären.

(nehmt die anfangsstory von FF7^^)
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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dornes
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Beitrag von dornes »

[grins :D ich bin mal nen general ich liebe führungsposition]

Dornes ein general sollte kontrollieren ob am Waldweg irgendwas passiertt ist. Er maschierte mit 3 Leibgarden zum Weg. Auf seiner Schuiler waren mehrere Abzeichen zu sehen und an seiner Brust waren viele Orden. Er kam zur wache und fragte:
SOldat, irgendwas neues?


[Leon ist an dich gerichtet achja sehe aus wie mein Vampier nur halt mit uniform]
Zuletzt geändert von dornes am 30. Jan 2008 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

(Ich spiele hier mal die Unscheinbare Einzelgängerin xD)

Rachel, ein junges Mädchen von 17 Jahren, saß auf einem Baumstumpf gelehnt und strich sanft über die Erde. Sie respektierte die Wälder, Erde, Tiere und anderen Lebewesen, jedoch war sie eine Einzelgängerin. Bis auf ihre tierische Begleiterin Smaragd, war sie immer ohne begleitung. Sie seufzte kurz. "Smaragd, mir ist langweilig" sagte sie und streichelte das kleine Wesen in ihrem Schoß. Es war ein merkwürdiges Tier. Den Körper eines Löwen und die Flügel eines Raben. Diese form von Lebewesen nannte man Rawe (Rabe-Löwe mischung = Rawe ^^ hab ich mir ausgedacht xD).
Zuletzt geändert von Black Moonlight am 31. Jan 2008 21:01, insgesamt 2-mal geändert.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.

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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt

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Trelic
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Beitrag von Trelic »

In der Armee, stand eine, von lauter Männern umgebene, Frau, wohl er Mädchen. Sie wirkte jund und zierlich. An ihrem Rücken hing ein ziemlich Schmales Schwert. Niemand hatt sie jäh kämpfen gesehen, trotzdem wurde sie vom Kommandaten mitgenommen auf die Mission. Still und schwegend stand sie wie alle anderen ruhig da.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Rachel gähnte und stand auf. Dann tat sie Smaragd vorsichtig wieder in eine kleine, lederne Tasche, die an ihrem Gürtel befestigt war. Das kleine Tierchen kuschelte sich in die, mit kuscheliger Schafwolle ausgepolsterten, ledertasche und ließ nur ihren Kopf herausschauen. So ging Rachel durch den Wald. Auf dem Rücken zwei prächtige Einhänder, beide schwarz-silber, mit je einem Rubinfarbenem Sichelmond am Griff.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Leon drehte sich um, salutierte und sagte "Sir, bis jetzt keine Vorkommnisse, alles ruhig" er bemerkte das Mädchen, sah aber nur einige Male rüber bis er einige Gedaken im Kopf hatte. "Wieso hält er sie fest, hält er sie überhaupt fest?" waren seine ersten Gedanken.
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Rachel sah eine Truppe von Soldaten, doch es war ihr egal. Sie hatte ihre Schwerter schon des öfteren zum Töten eingesetzt, doch nun benutzte sie sie nur noch, um sich und smaragd zu verteidigen und zu schützen. Die kleine Rawe schaute interessiert auf die ganzen Soldaten. "Was die wohl hier suchen?" fragte sie Rachel. "Keine Ahnung, kann uns ja egal sein ... wir sind nur Passanten". "Aber du bist bewaffnet Rachel ... sie könnten denken, dass du ein Feind bist". "Ach quatsch" erwiderte Rachel gelangweilt und lässig.
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dornes
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Beitrag von dornes »

Dornes drehte sich um, sah Rachel komme und nickte ihr zu. 2 Wachen stellten sich vor ihr, dann kam Dornes.
Was ihr ihr begehr mylady? das zu dieser zeit, jeder waffen mitsich führt ist normal, doch sollen wir ihnen helfen, hier wimmelt es nur so von gefahren
Dornes grinste sie freundlich an, während die Wachen alle Stillstanden und stellungnahmen.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Rachel ignorierte ihn und warf ihm ein Flugblatt zu. Dort stand geschrieben, dass Rachel Agutsami eine sehr gefährliche Assasine und Dämonenbändigerin war. "Der Zettel ist leider schon ein wenig dreckig ... Sir". Das letzte Wort betonte sie gewollt frech.
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Beitrag von dornes »

ahm feut mich freut mich, wenn ich sie heute abend zu mir einladen dürfte? auf ein wein? sagte dornes, weder beeindruckt noch verängstigt.
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Ich bin Einzelgängerin ... mit ausnahme von meiner kleinen Freundin hier, begleitet mich niemand ... und bis auf meine Dämonenen" sagte Rachel und ging weiter. Der Rubinhalbmond schimmerte im Licht der Sonne.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Schweigend beobachtete das Mädchen die Fremde. Sie war ihr irgendwie unsympatisch. Sie wollte fast eingreifen, überlegte es sich aber dann anders. Etwas verspannt, mit der Hand auf der Waffe sah sie sie düser an.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
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Beitrag von dornes »

Dornes schaute Trelic an.
ich kann dich verstehen, aber mach nix, wenn sie nicht will soll sie gehen meinte dornes ruhig
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Sie fixierte dornes. Dann ncikte sie nur. Sie selbst beließ es bei den wenigsten Worten. Sie nahm die Finger vom Schwertgriff und stellte sich wieder stramm, aber entspannt hin.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
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Beitrag von Black Moonlight »

Rachel zog die Augenbraue hoch und musterte das Mädchen kurz. Sie trug ein gutes Schwert, das musste sie ihr lassen, doch schien sie nicht gerade freundlich zu ihr gestimmt zu sein. Rachel drehte sich zu dem mann um, der ihrer Meinung nach der kommandant war. "Sagt mir doch ... warum wollt ihr mich auf ein Glas wein einladen?" fragte sie und ging einige Schritte zurück.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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