The Ghosts you call...

[Vincent]

Das feuer prasselte leise, und umgab die menschen mit wohliger wärme, als die stimme eines mannes erklang in dieser geschichte...geht es um eine parallelwelt...wie unsere...nur wird sie von den verstorbenen seelen der menschen bevölkert...einigen von ihnen gelingt es nicht in dieses reich einzukehren...nach ihrem tod...so müssen sie ewig auf der erde weilen...bis man sie erlöst...einige seelen sind sehr erzürnd darüber...und spuken in der form von geistern auf der erde...also passt auf was ihr nachts so treibt...vielleicht habt ihr einen ungebetenen gast... schloss die stimme die kleine geschichte ab und den anderen lif es kalt über den rücken. Der mann fuhr fort man sagt dass...in diesen gemäuern der burg...zahlreiche morde passiert sind...vielleicht begegnet ihr in der nacht dem grafen des schlosses... grinste er, er leiser, aber kräftiger windzug durchquerte den raum und löschte wie auf befehl das lagerfeuer. Alle besucher verfielen leicht in panik, doch vincent hob beschwichtigend die arme keine sorge liebe leute...ihr habt natürlich immer eure kerzen dabei...also habt ihr es diese nacht sicher nicht zu dunkel meinte er noch und erhob sich dann die zimmerschlüssel habt ihr ja...also...ich rate euch euch niederzulegen...der burgherr sieht es nicht gerne wenn nachst leute umherschlichen... meinte er noch mit gespieltem grusel in der stimme, als er im schatten verschwand. Er war ein guter schauspieler, wenn es darum ging eine gruppe von besuchern noch einmal so richtig zu erschrecken nach einer führung durchs schloss. Das riesige anwesen gehörte seiner familie, schon so viele jahre über, nun, beinahe im 20. Jahrhundert stellte er es für besucher und historiker frei, da er so und so alleine lebte. Er räusperte sich und betrat dann seinen teil des schlosses. Er seufzte und ließ sich in die badewanne sinken. Fließenden strom hatte er nicht, doch brannten beinahe im gesamten schloss kerzen. Die führung heute lief gut, er hatte den besuchern bestimmt eine ruhige nacht bereitet,...mit den wahren geschichten. Niemand wusste bis jetzt genau...wie er es schaffte so gut auszusehen, mit nun beinahe 90 jahren. Sein vermeindlich junger körper stellte sogar berühmteste wissenschafftler vor einige rätsel. Ach, wie dumm die menschen doch waren...sie schätzen ihn auf 90...pah...da fehlten aber noch einige jahrzehnte! doch was die menschen nicht wussten...musste ihm auch keine sorgen bereiten, da er nicht mehr alterte war es ihm relativ egal wie alt er nun war, die wehrte frauenwelt zog er noch mit über 100 in seinen bann, doch hatte er kein bedürfniss mehr nach weiblicher gesellschaft. So legte er sich schlafen, um einen blick nach seinen gästen zu werfen. In den träumen der gäste taucht er auf, doch nur am rande um nicht bemerkt zu werden, wirre alpträume quälten einige der besucher, es entlockte ihm ein kleines schmunzeln, er würde auch gerne träumen können.

[Black Moonlight]

Rachel, eine der Besucher, saß in ihrem Zimmer. Sie konnte nicht schlafen. Ihre Mutter und ihre kleine Schwester schliefen bereits tief und fest, doch sie wusste nicht, warum sie nicht einschlafen konnte. Sie zeichnete gerade den jungen Mann, der ihnen die Geschichte erzählt hatte. Rachel mochte solche Gruselgeschichten.

"Eine Ebene, auf der die Seelen der Verstorbenen leben ... wie es da wohl aussieht?" überlegte sie laut und schattierte die Zeichnung noch ein wenig. Sie machte gerade ein Studium in Kunst, obwohl sie dazu überhaupt keine Lust hatte. Sie hatte fast nie zu etwas Lust. Diese lustlosigkeit quälte sie schon, seit sie von ihrer Mutter erfahren hatte, dass sie den diesjährigen Familienurlaub in diesem Schloss hier verbringen würden, anstatt in Mallorca. "Nur weil das bescheuerte Hotel ausgebucht ist ..." seufzte sie und schaute gelangweilt auf die Zeichnung.

[Vincent]

Das rasseln einer kette riss ihn aus den räumen der anderen. Genernt aufseufzend sprang er aus seinem bett und öffnete einer der türen am gang seit doch endlich leise...mylady...ich kann euch auch nicht helfen...doch wir haben besuch...und die wollen schlafen...also seit leise verdammt! quetschte er sich beherrschend und möglichst leise hervor und schlug die tür wieder zu. Schnell eilte er denn gang entlang, gerade noch rechtzeitig um einen weiteren 'ungebeteten gast' wie er sie nannte, in seine schranken zu weisen. ihr könnt hier nicht einfach rumlaufen...geht wiedr auf euer zimmer ihrnervensägen! wisperte er den vermeindlichen kindern hinterher, welche lauthas quitschend und lachend durch die gänge liefen. ach du meine güte...was ist denn heute mit denen los?...sondst sind sie nicht ...so..viele... murmelte er zu sich selbst und schloss auch diese tür, zur sicherheit brachte er as dicke schloss an, obwohl er genau wusste das es sie nicht aufhalten könnte, doch immerhin würden die besucher nicht in diesen verfluchten gang geraten, das beruhigte ihn ein wenig. So setzte er sich in seinen großen, prunkvollen sessel und begann ein buch zu lesen. Die kinder machten abermals einen höllenlärm, doch er ignorierte es vorerst. Doch als die vir durch sein zimmer tobten, warf er das buch auf den tisch und eilte ihnen hinterher. In seiner wut vergaß er, dass er, nicht wie sie, durch wende gehen konnte, woraufhin er schnurgerade gegen eine zimmerwand lief. Vor sich hinfluchend hielt er sich den kopf und taumelte am gang umher. Die kinder lachten sich beinahe 'tot'. jaja...es ist ungemein lustig wenn sich jemand den kopf stößt...scho klar maulte er und war schon wieder auf dem weg zurück in sein zimmer, als er an einem der türen noch licht brennen sah. 'oha...da ist wohl noch jemand wach...' dachte er sich und blieb kurz vor der tür stehen.

[Black Moonlight]

"Wen zeichne ich denn jetzt?" fragte sie sich selbst und hielt die Zeichnung hoch. Sie saß mit dem Rücken zur Tür und konnte deshalb nichts sehen. "Seltsam ... auf der Zeichnung wirkst du so unnahbar ... fast wie ein Sänger oder Schauspieler" sagte sie und kicherte. "Aber irgendwie bist du auch unheimlich anziehend und charmant ... diese Unnahbarkeit ... das gute Aussehen, das schauspielerische Talent" sagte sie zu der zeichnung und lachte abermals leise.

[dornes]

Dornes, ebenfalls ein gast saß unten vor dem kamin und trank einen wein.

[Vincent]

Dorian lauschte kurz den worten der stimme, welche erklang, doch bevor er anklopfen konnte, drang von irgentwo musik an sein ohr. ach du schande... fluchte er leise und begann zu rennen, er raste die nächste treppe hinunter und stürtzte in durch den großen gemeinschafsraum. Er rannte hinter dornes vorbei und rief ihm kurz zu ich muss sie leider bitten den raum zu verlassen, mein herr...begebt euch bitte auf euer zimmer! und verschwand dann im dunkel des nächsten ganges.

[Black Moonlight]

Rachel hörte die Musik und schlich in den Gang. Leise wie eine Katze schlich sie durch die Gänge, immer der musik nach. Beim Gemeinschaftsraum angekommen versteckte sie sich im Schatten und folgte immer weiter der Musik. Ihren Zeichenblock, Bleibstift und die Zeichnung hatte sie mitgenommen. Sie wusste, sie war zu neugierig, aber dennoch folgte sie der Musik.

[Vincent]

Am ende des ganges war eine große, doppeltür. Sie stand offen, aus ihr trat die ballmusik. Man sah viele leute tanzen, gekleidet wie zum maskelball. Einige feuerspucker waren zu sehen, über den tanzenden schwangen sich artisten umher. Dorian kam in den raum gerannt, er blie hektisch atmend am eingang stehen und sah wütend in den raum. Als die leute ihn erblickten, hörten sie sofort auf zu tanzen, die musik verhallte, alles starrte ihn an geht!...geht wieder dahin wohin ihr hingehört! dieses schloss steht nicht länger in eurem besitzt! warum versteht ihr das nicht! ihr solltet garnichtmehr hier sein! also macht dass ihr hier verschwindet! schrie er lauthals, doch die maskierten frauen und männer sahen einander nur verwirrt an, dann wieder zu dorian.

[Black Moonlight]

Rachel war in sicherem Abstand hingeschlichen. Fasziniert blickte sie auf die Ansammlung. Sofort zückte sie Zeichenblock und Stift und begann zu zeichnen. Auch den Mann vor der Tür zeichnete sie. So saß sie am Boden und wirkte wie eine faszinierte Künstlerin, die gar nicht genug von ihrem Bild sehen konnte. Doch als sie schon fast fertig war, stieß sie mit dem Ellenbogen versehentlich gegen einen dunklen Gegenstand. Der Aufprall von Ellenbogen auf Holz machte ein lautes Geräusch. "Autsch!" sagte sie und rieb sich den Ellenbogen. Dann hielt sie sich schnell den Mund zu und ließ dabei Block und Bleistift fallen. Erschrocken schaute sie auf den mann und hoffte, dass er sie nicht bemerkte. Die fertige Zeichnung von ihm und der Versammlung von Leuten lag vor ihr.

[Vincent]

Dorian stockte, als er ein geräusch hinter sich hörte. Er umfasste die tür und riss sie vor sich zu, sodass der gang wieder in dunkelheit gehüllt wurde. Plötzlich wurde rachel gepackt, mit einer hand unter den armen zog er sich hoch, danach schob er seine zweite hand unter ihre knie und hob sie so hoch. Der block und der bleistift schwebten wie von geisterhand auf und schwebten ihnen hinterher. Mit übermenschlicher schnelligkeit war er wieder im oberen stock und schon in seinem wohnraum. Er ließ die junge frau auf sein bett fallen und ließ sich dann seufzten auf seinem sessel nieder. Er massierte sich die rechte schlefe und sah zu boden, als plötzlich der block und der bleistift neben ihm durch die wand geschwebt kam. Er wedelte mit der hand zu seinem schreibtisch, worauf der block und der bleistift sanken danke... meinte er nur knapp und fuchtelte abermals mit der hand, kurz wurde der geist sichtbar, für einige minuten ihr könnt gehen.. meinte er nun etwas entnervt. Der geist, er sah aus wie ein mittelalterlich gekleideter butler, verbeugte sich und löste sich wieder auf. Dorian schüttelte seufzten den kopf klasse... maulte er nur und sah sich die zeichnung am block an, die junge frau hatte mehr gesehen, als sie durfte, mehr als jeder mensch vor ihr.

[dornes]

Dornes lief den mann hinterher in sein büro.
stimmen die legenden also, über das geisterhaus, dornes mein name, geisterliebhaber und selber besitzer eines er pfiff einmal und ein geisterwolf erschien, der sich neben dornes setzte.

[Black Moonlight]

Rachel blickte Dorian ängstlich an. Sie schnappte sich ihren Block und verkroch sich schnell in eine Ecke. Den Block an sich gedrückt saß sie da und beobachtete Dorian mit purer Angst in den Augen.

[Vincent]

Als rachel ihm vor der nase den block wegriss sah er auf. Er zwinkerte kurz, er war leicht iritiert über ihre angst, er konnte sie förmlich spühren. ihr...seit wahrlich nicht...die...die angst zu haben braucht... meinte er ungewollt geheimniskrämerisch. Als er junger mann bei er tür hereinkam meinte er nur hab ich euch nicht gebeten auf euer zimmer zu gehen? fragte er nun mit nachdruck, er hoffte dass er nicht auch och die versammlung gesehen hatte.

[Black Moonlight]

"Wieso solltest du Angst haben?" fragte Rachel scharf und drückte den Block noch mehr an sich. Sie wollte nicht, dass er ihr den Block und somit die zwei Zeichnungen wegnahm.

[dornes]

Dornes lief den mann hinterher in sein büro.
stimmen die legenden also, über das geisterhaus, dornes mein name, geisterliebhaber und selber besitzer eines er pfiff einmal und ein geisterwolf erschien, der sich neben dornes setzte.


sry hatte beitrag editiert