Pfade zur Erinnerung

[Danila]

Aelith ließ einen spitzen schrei los, doch hielt sie sich die hände vor den mund. Vor lauter schreck hätte sie beinahe wieder den boden unter den füßen verloren. 'nein! diesmal nicht!' dachte sie sich nur. "verzeiht mir!" rief sie nur von hinten. Danach konzentrierte sie sich auf ihre magie. Langsam verschwomm ihre gestalt, als würde sie aus wasser bestehen. sie schloss die augen und begann dann zu laufen. Da der gang sehr eng war, blieb ihr nichts anderes über als durch die anderen durchzulaufen, was nicht so ungefährlich war. Sollte es ihr passieren dass sie einen fehler machte, könnte sie einen der anderen einfach umbringen, denn da sie noch die 'magieblocker' trugen, konnten sie sich nichtmal wehren. So nahm sie all ihre kraft und rannte die stiegen hoch. Sie rannte durch die soldaten, welche ziemlich erstaunt waren, schließlich lief nicht jeden tag einer durch einen durch. Doch reichte ihre energie nicht ganz bis oben, wesswegen sie sich genau vor dem letzten mann wieder manifestierte. 'mist!' fluchte sie innerlich, sie hoffte dass sie nicht gerade halb in jemandem stand, doch glücklicherweise nicht. Dafür stand sie genau vor dem Hauptmann, welcher sie anstarrte. Sie wand ihren blick hoch und erstarrte regelrecht. Sie sog erschrocken die luft ein, als dieser sein schwert zog. Aelith zuckte zusammen, als sie der spitze gegenstand durchbohrte, sie war nicht schnell genug gewesen, um sich davor zu schützen. Sie hob zitternd den blick, doch waren ihre augen milchig grau. Als das schwert wieder ihren körper verließ, taumelte sie einen schritt nach vorne, doch der mann brauchte garnicht zur seite zu gehen, da sie einfach durch ihn hindurch, hinter ihm auf die knie fiel. Sie hielt sich ihren bauch, doch hatte sich ihr kleid schon mit blut getränkt. Sie wand ihren leeren blick zurück zu den anderen, bevor sie zur seite fiel.

[Nachtschauer]

Selyroth kletterte aus dem gang heraus und dachte sich *endlich* als Soldaten durch die Tür kamen. "verdammt" entfuhr es ihm auch schon. Einer der Soldaten kam auch schon ihn entgegen, mit gezückten schwert. Der Soldat fuchtelte wild mit seinen Schwert nach Selyroth. Den ersten Hieb konnte Selyroth mit leichtigkeit ausweichen, aber die Geschwindigkeit und die wildheit überraschte ihn doch ein wenig. Er machte einen rückwärtssalto um den zweiten Hieb auszuweichen. Er entging dem Hieb nur knapp. Der Soldat preschte vor, im letzten augenblick wich Selyroth aus und stand neben ihn einen Brett, den er schnell aufhob und entgegen hielt. Das Schwert prallte etwas seitlich und konnte das Brett nicht ganz durchtrennen. Selyroth warf das Brett wuchtig zur seite, sodass der Soldat sein Schwert verlor. Dann wollte der Soldat ein Dolch ziehen war aber zu langsam. Selyroth gab ihm ein kombo schlag in den Bauch und dem Gesicht. Der Soldat kippte um. Ein zweiter Soldat griff Selyroth an. Er hob einen Stein auf und warf ihn gegen den Soldaten. Der Stein traf direkt auf sein Gesicht und dem Soldat wurde es neblig. Selyroth versetze ihn einen weiteren Schlag und auch der Soldat kippte um..

[Angelslight]

sie war ganz glücklich darüber das der ganz zu eng war, das alle auf einmal kämpfen mussten. aber sie nutzte die gelegenheit und holte sich das schwert, welches Selyroth der Wache entwendet hatte. sicher war sicher. sie hatte keine Lust unbewaffnet zu sein.

[Valyavelocryr]

Ohne das es jemand bemerkte hatte sich Valerian noch im selben moment als die Tür aufsprang in eine dunkle fels nieche des ganges gedrückt und lies die soldaten an ihm vorbei er sah wie die ersten beiden soldaten Melena in die arme liefen, Trotz der enge des ganges dränten sich auch einige Soldaten nach weiter hinten in den gang wo die anderen waren und es brach ein ziemliches durcheinander und Ordentliches handgemenge aus, bei dem die Soldaten anscheinend im moment den kürzeren zogen so wie es den anschein hatte, bis sich plötzlich der schatten der wandläuferin vor dem Hauptmann wieder in die reale welt zog und von diesem direkt mit einem schwert hieb nieder gestreck wurde.

"Idiotin...." Flüsterte Valerian leise und schaute wie sich nun aucheinige Armbrustschützen in den gang gesellten umihren kameraden shützenhilfe zu geben, sie stellten sich nahean seine felsspalte und standen recht frei auch zum Hauptmann hin.

"Das könnte noch Böse werden... das kann ich so nicht durchgehen lassen..."

Geschmeidig und schnell tauchte er aus dem schatten auf und versetzte dem schützen der ihm amnächsten stand einen harten schlag in die rippen, so das dieser stöhnen zusammensackte, in der gleichen bewegung legte er ihm seinen linken arm um den hals und nacken und brach ihm mit seiner rechten in einer schnellen bewegung das genick. Der andre schütze welcher nun vor ihm und vor dem Hauptmann stand war vollkommen überrascht von der aktion und ehe er reagieren konnte schoss ihm der Bolzen aus der armbrust seines Kameraden durch den hals.Blut überströmt und Röchend brach er zusammen. Valreian schritt vor und nahm sich die geladene armbrust des andrned schützen und schoss auf den Hauptmann welcher schnell reagierte und einen Ahnunglosen sodaten neben ihn vor sich zerrte und als schutzschild missbrauchte, so das auch dieser soldat röchelnd zusammenbrach. Der Hauptmann hingegen zwängte sich wieder durch die Tür hinaus aus dem Gang und augenblicke später Stürmte eine weitere schar von Soldaten mit lautem Kampfgeschrei in den stollen hinein.

"Na Wunderbar...."

Er lies sich zu den andren zurückfallen damit die chancne weitaus ausgeglichener waren denn nu nschienen wirkliche probleme auf sie zu zu kommen.

"Da sind nichtnur einfache wachen bei... Gabs hier etwa noch sowas wie eine militärische garnison auf der insel...?!? Das Sind berufssoldaten mit Rüstung und schilden... Ham wir hier irgendwelche besondren gäste unteruns das mann uns direkt mit soetwas beglückt?"

er Griff sich eins von den schwertern der wachen die am boden lagen und gind in Kampfposition und wartete auf das aufeinandertreffen mit dme trupp der Soldaten...

[Mendox]

Nachdem die Männer sich in Position gebracht hatten, sah Melena dass diese eindeutig in der Überzahl waren. Jeder von ihnen war bis an die Zähne bewaffnet. Melena wusste das, sie hatte es schließlich so angeordnet. Es waren eindeutig ihre Soldaten, die sie auf ihren Streifzügen begleiteten, wenn es sich um besonders grobe Fälle handelte. Doch in diesem Kampfgetümmel konnte sie unmöglich darauf beharren, dass diese Männer Kleinbei geben würden, vor allem da sie eben noch zwei ihrer Gefolgsleute umgebracht hatte. Stattdessen trat sie einen Schritt vor, hoffte auf das Undenkbare, nämlich dass ihre Kräfte ausreichten um wenigstens die Flucht zu ermöglichen und lies das Schwert fallen, das sie eben noch dem toten Soldaten aus dem Rücken gezogen hatte.

Sie konzentrierte sich auf all ihre verbliebene Magie und bündelte ihre Kräfte auf einen Punkt. Es war eindeutig mühsamer als sonst und etwas stemmte sich gegen sie. Es war ihr kaum möglich mehr als ein Fünkchen ihrer eigentlichen Begabung loszulassen, doch es reichte. Vor sich bildete sich eine Kugel aus Licht, nicht größer als ein menschlicher Kopf, die sich mit lautem Zischen auf den Trupp stürzte und sie wie Strohpuppen zurückschmetterte. Die Männer waren keineswegs tot, doch der Stoß brachte seine Wirkung. Die Soldaten lagen überrascht und taumelnd am Boden.

Melena nutzte die Gelegenheit, rannte nach vor, ohne darauf zu achten, ob ihr jemand folgte und an dem Mädchen vorbei, dass an der Tür lag.

[Valyavelocryr]

"jetzt oder nie..." Murmelte Valerian vor sich hin und und folgte Rasch den gang hinauf durch die türe, schon fest damit rechnend in die nächste überraschung hineinzulaufen..

[Angelslight]

anders als der rest stürtzte sie nicht einfach vorwärts. sie sah sich um. wo war der rest. brauchte jemand hilfe? kamen alle mit?

[Danila]

Aelith lag nurmehr keuchend am boden, ein schwall ihres blutes ergoss sich aus ihrem mund. Lagsam aber sicher knippsten sich ihr die lichter aus, ihr körper war taub und sie hatte das gefühl sie wrde erfrieren. ihre augen hatten sich mitlerweile komplett milchig gefärbt. Nun verflog auch das letzte licht an leben in ihr, doch, gab es für sie noch hoffnung. Mit der letzten energie verließ sie noch einmal ihren körper, ihre seele schlängelte sich blitzschnell über das gras, bis es ein menschliches wesen erblickte. Auch wenn es ein feindlicher soldat war, das machte nichts, sie war unschuldig gestorben, also stand ihr die möglichkeit zu sich einen neuen körper zu holen. Ihre seele drängte die des mannes aus seinem körper um sich dann selbst dort platz zu machen. Sogleich ließ der mann seine waffen fallen und begann zu taumeln, er schrie als hätte er einen parasiten unter der haut, welcher ihn innerlich aufspeiste. Tatsächlich war es auch so, schließlich starb der arme mann gerade innerlich. In sekundenschnelle veränderte sich dessen gestalt. Sie wurde kleiner, zierlicher, veränderte sich schließlich gänzlich in aelith gestalt um, außer dem gewand. Sie schüttelte leicht den kopf, ehe sie blinselte und sich umsah. 'hui...hätte nicht gedacht dass ds ein zweites mal klappt...' dachte sie erfreut und sah sich nach ihrem leichnam um. Normalerweise sollte man nur mit gleichgeschlechtlichen den körper tauschen in der regel, da das kleid dem armen soldaten nicht wirklich gut stand. Aber, er war tot, da konnte ihn nichtsmehr schämen. So sah sie sich schnell nach den anderen um und wagte die ersten schritte. Sie musste sich erst wieder richtig zusammenraufen, seelenwanderung kostet sehr viel genauichkeit und konzentration. Sie rieb sich kur die augen ehe sie den anderen hinterherlief. Sie musste unterm laufen den gürtel um die hose weit aus enger stellen, sonst würde sie sie verlieren.

[Ariguseli]

A109 zog Tiamar zurück in den Schacht „du bleibst besser hier ... deine Kameraden müssen nicht wissen das du uns hier her geholfen hast ... „ Warum? ...“ fragte Tiamar verunsichert „ Paragraph 2476 Absatz 3 deines Handbuches für Wächter ...‚Wer Insassen den Zugang zu den Fluchttunnel gewährt wie unverzüglich hingerichtet‘... und glaube mir ... unsere andere Begleiter würden sicher gern auch das Gleiche mit dir machen“ ... A109 verlies den Tunnel und verschaffte sich blitzschnell einen groben Überblick. Einer der Soldaten lief los um Verstärkung zu holen. A109 schlug seine Klauen Funken sprühend in den Fels und hangelte sich an der Decke des Gewölbes entlang, um den Soldaten auf zuhalten.
es Dauerte nicht lang und er hatte den Soldaten eingeholt, A109 stieß sich ab und warf ihn zu Boden, quälende Schreie hallten durch die endlosen Gänge, als A109 seien Klauen und Zähn in sein Opfer schlug um sich an seinem Fleisch zulaben.

[Angelslight]

sie nahm die "veränderung" der einen war. das kampfchaos und A109 aktionen. trotzdem schaffte sie es, sich ihres lebens zu erwehren. sie hatte zu lange gezögert, daher war der fluchtweg nun nicht mehr frei. sie sah kurz mit einem mitleidigen blick zu Tiamar, dann entschloss sie sich kurzerhand sich zu A109 durchzuschlagen. er schien hier noch am meisten verstand zu haben... und sich am besten auszukennen. so machte sie gebrauch von der Waffe die sie eingesammelt hatte. Sie hasste es kämpfen zu müssen. sie hasste es wirklich, aber ihre geschicklichkeit und schnelligkeit waren ihr sehr von vorteil. trotzem würde sie nicht unverletzt zu A109 durchdringen können. dafür waren sie zu viele.

[Mendox]

Melena war schnurstracks im nächsten Raum, der glücklicherweise leer war. Sie sah sich um und entdeckte eine weitere Tür, die jedoch verschlossen war. Mit aller Kraft stemmte sie sich dagegen, doch es war vergebens. Die Anwendung von Magie hatte sie zu sehr ausgelaugt. Und ein weiterer Versuch war zu riskant, solang sie noch nicht außer Reichweite der grünen Substanz war.

Hinter sich hörte sie Schritte und sie stellte sich daraufhin mit dem Rücken zur Wand. Instinktiv richtete sie ihre Hände in die Richtung des vermeidlich neuen Angreifers, darauf gefasst die letzten Kräfte gegen ihn einzusetzen.

[Danila]

Aelith war melena so schnell gefolgt wie sie konnte, da sie dachte dass die anderen schon weg waren. Als sie beinahe in ihre hände lief, bremste aelith sich schlitternd ein. Sie sah melena vorerst erschrocken an, dann sah sie sich suchend um. "w-wo sind die anderen?" fragte sie eicht entgeistert. "gehts ier nicht weiter?" fragte sie dann immernoch außer atem.

[Nachtschauer]

Selyroth war noch beschäftigt einen weiteren Soldaten den schädel einzuschlagen. Dann nahm er auch ein schwert , da ihm klar wurde das er es immer schwieriger bekommen wird. Er tänzelte vorwärts und erschlug einen weiteren soldaten, ohne ihn dabei schwer zu verletzen. Dann sah er nur noch einen weißen strahl an ihm vorbeizischen. Er wirbelte umher und sah, das es von Melena kam. Es hatte sich eine freie gasse aus toten leibern gebildet. Er rannte allerdings nicht unbedacht da durch sondern tänzelte sich vorwärts um den einen oder anderen Hieb abwehren zu können. Er sah einen breitschultrigen mann der ihm den Weg versperren wollte. Er stemmte mit seinen schweren anderhalbhänder das stark genug war, um jeden normalen hieb abwehren zu können.
Selyroth sprintete vorwärts und leitete seinen chi in den rechten arm, wo das schwert war. Es leuchtete kurz auf und in diesem augenblick trafen sich die klingen. Es reichte zwar nicht aus, um die klinge zu durchbrechen, aber der hieb war gewaltig genug, sodass der mann nach hinten taumelte. Mit einen weiteren hieb und einen fußtritt lag schließlich der mann am boden. Er tat noch ein paar schritte und gelangte schließlich auch zu den anderen beiden frauen. Dann musterte er Aelith.
"Warst du nicht eben noch tot?" fragte er etwas verwirrt.

[Danila]

Sie wandte sich erschrocken zu selyroth um. "eh...ja...ich...komplizierte geschichte..." meinte sie stotternd und strich sich die haare aus dem gesicht. "hast du die anderen gesehen? gehts ihnen gut?" fragte sie hektisch, mit sichtlich besorgtem tonfall. "i-ich geh sie suchen..." meinte sie dann noch und stolperte an sely vorbei.

[Nachtschauer]

Selyroth bemerkte die versuchte aktion und hielt sie am arm fest und hielt sie davon ab zu gehen. "ich weiß zwar nicht, wie du es schaffen konntest, von den toten aufzustehen, aber fordere höhere mächte nicht unnötig heraus, ansonsten wirst du nicht mehr so viel glück haben." meinte er etwas erregt. Sein blick aber fixierte sie direkt und etwas eindringlich. Etwas sanfter fügte er noch hinzu "Wenn sie nicht so dumm sind, werden sie es schaffen."