Krieger der Elemente

[Dark Wounds of an Angel]

Es gibt für jedes Element ein Volk von Kriegern:

Wasservolk, Feuervolk, Erdvolk, Luftvolk, Lichtvolk und das Schattenvolk.

Aus jedem dieser Völker gibt es einen Krieger, der sein Element stärker bestitzt als alle anderen aus seinem Volk. Ein Seher prophezeite, dass jeweils ein Auserwählter aus einem der Völker auf die anderen Treffen wird, um einen König zu stürzen, der die Macht an sich riss und die Welt tyrannisierte.

Lisslina (Kurz Liss), saß auf dem Schattenberg und meditierte. Sie versuchte die Erinnerung des Berges zu finden, denn sie wollte herausfinden was mit ihrem Volk (dem Schattenvolk) passiert war. Sie sah sich selbst, am Bett ihrer Mutter, ihren kleinen Bruder bestaunen, während die anderen ihres Volkes ausgelassen und fröhlich die Geburt ihres Prinzen feierte. Plötzlich ein Knall, ohrenbetäubender Lärm, gleißendes Licht, Schreie ... dann ... Stille.

Liss seufzte. "Du weißt also auch nicht mehr als ich" sagte sie und strich über den kalten, harten Fels. "Dann muss ich woanders weitersuchen" überlegte sie laut, stand auf und streckte sich genüsslich.

[dornes]

Dornes der Krieger des Feuerreiches saß in mitten eines Vulkans.
Seine Hand glühte seine Haut war leicht rot. Er hatte Schwarzes Haar, eine braune haut und mehrere Muskeln. Nach einiger Zeit des Midentierens ging er raus, die Sonne kühlte ihn sachnell ab.

[Juvina]

Juvina ging durch den dunklen Wald und sang dabei schön und melodisch. Oft durchstreift sie die nachts die Wälder wenn keine Wachen um sie sind mit dem stricktem Befehl die Prinzessin des Lichtvolks zu beschützen. Nur Nachts konnte sie sich aus dem Schloss schleichen und hatte ein bisschen Zeit für sich.
Ihr Azurblauer Mantel und ihr langes dunkles Haar wehten im sanften Abendwind und das sternförmige, bläuliche Mal an ihrer Stirn glitzerte im Mondlicht.

[Zen Yang]

Lord Bernis war ein Mitglied des Wasservolkes mit Hohen Rang.och anderes als die andresn Adlesleuten machte er sich nichts aus seinen Rang und genoss die wenige Zeit,die er im einfah Volk erlebte.Er war oft auf reisen und verlies nur zu gern mal sein Nobelhaus am grund eines Sees im einen Walt ,dessen Namen er leider nicht kannte.Auf seinen Reisen wollte er immer so viel wie möglich über die anderen Völker lernen ,am meisten interesierte er sich für das Schattenvolk,das er nur aus Sagen und Hörsagen kannte, aber niemals einen mit eigenen Augen sah.

[Dark Wounds of an Angel]

Liss sprang mit einem Satz von dem Berg und landete beim See direkt am Fuße des Schattenberges. Sie legte sich ihr schwarzes Cape an und ging zu dem größeren See und spritzte sich dort das eiskalte Wasser ins Gesicht. Dann blickte sie auf ihre Hände und setzte sich ans Ufer. Sie seufzte. "Bin ich denn verflucht? Keiner außer ich hat vom Schattenvolk überlebt ... warum blieb ich am Leben, während die anderen starben?" überlegte sie, erneut laut. Sie blickte auf ihr Spiegelbild im Wasser und schlug wütend und traurig dagegen, damit sie ihr Gesicht nicht sehen musste. Sie war wütend auf sich selbst und das machte ihre Schattenkraft noch stärker.

[Zen Yang]

"Hey,Junges Fräulein."sagte eine stimme hinter Liss."Wenn du so weiter machst,machst du noch mein Haus Kaputt." sagte Bernis, dann sah er,das sie weinte."Aber aber ,Kind,was hast du denn?" fragte er sie und setsde sich neben ihr.

[Dark Wounds of an Angel]

"Ihr seid vom Wasservolk nicht wahr? Und Ihr interessiert Euch für das Schattenvolk ... Ihr interessiert Euch für eine Illusion ... ich bin die letzte meines Volkes" sagte Liss und stand auf. Sie wollte alleine sein und bewegte sich langsam Richtung Wald.

[Juvina]

Juvina ging und achtete nicht wohin sie ging, bis sie auf die andern beiden stieß. Sie hatte ihnen zugehöhrt, ihre Neugierde war unverbesserlich. Sie zeigte sich und wandte sich an Liss. "Bist du dir ganz sicher? Ich meine woher willst du es so genau wissen? Mein Volk is dazu da um Hoffung und all dies zu geben." und Juvina hatte Recht allein durch ihre Anwesenheit schien alles nicht mehr ganz so aussichtslos.

[dornes]

Dornes erschien aufeinmal vom himmel. Um ihn war ein Feuerball. Als er landete brannte er leicht den boden nieder, doch hielt sich dies im Grenzen. Um ihn herum flog nun eine kleine kugel, [Handball groß] und schien ihn zu beschützen, er schaute die 3 personen an und sprach dann:
Licht, Schatten Wasser und ich Das feuer das sind 4, fehlen noch 2 mehr sagte er nicht, und setzte saich auf den verbrannten boden.

[Trelic]

Eine junge Frau eilte richtung versammlung. Dabei flog sie, ohne sichtbare Flügel und schwebte. Sie war vom Luftvolk gekommen. Mit ihr kam ein Vogel, größer als die normalen. In seinen Augen blitzte Intelligenz.
Sie kam schließlich an und landete. "Entschuldigt meine Verspätung." sagte sie in ruhiger und angenehmer Stimme.

[Zen Yang]

"So,dann ist allso die Legende war.Wenn sich die Elemente zeigen und vereinen,wird ihnen ihr Schicksal offenbart,das Land von Tyrannei und Hass zu befreien.Sie Bündeln ihre Fähigkeiten und stärken un dwerden damit zu denn mächtigsten Gruppe aller Zeiten" sagte Bernis und zitierte dsamit eine Schrift,die er schon vor Jahren gelesen hatte."Aber Kind,sag mal.Wie kommt es ,das du die Letzde deines Volkes sein Solst?"fande er sich an Liss,nachdem er sich allen anderen Mit seinen Namen,Ohne Titel vorstellte und darauf hinwiss, nicht steine oder so in denn See zu werfen,da er dort lebte.

[Dark Wounds of an Angel]

"Ich weiß es, weil mein Volk auf diesem Berg dort gelebt hat ... wir feierten die Geburt unseres Prinzen ... meines Bruders ... doch dann kam ein gleißendes, blendendes Licht, dieser schreckliche Lärm ... und all die schreie ... dann wurde es still ... totenstill um genau zu sein ... und als ich wieder zu mir kam, war kein einziger mehr am Leben ... sogar unser Vieh war getötet worden" sagte Liss und ballte die Hände zu Fäusten. "Mir ist egal, was ihr tut, nur lasst mich da raus! Ich bin auf keinen Fall eine Auserwählte meines Volkes!" sagte sie und rannte weinend in den Wald.

[Zen Yang]

Bernis war über diese Erkenntniss entsetzt.Das Volk,für das er sich am meisten Interessierte,ihr Wissen, ihr Glauben, ihr Tun und Handeln,einfach weg.alles war nur noch dieses Kleien Mädchen,was Angst hatte,angst vor ihren Schicksal und der Wahrheit."Wir solten sie suchen."sagte Bernis zu denn Anderne und ging Liss hinterher.

[Dark Wounds of an Angel]

Sie rannte, als würde sie dem Tod davonlaufen wollen. Sie hatte riesige Angst vor der Zukunft, solange sie nicht die Geschenisse der Vergangenheit herausgefunden und verarbeitet hatte. Sie sprang wie eine Gazelle den Schattenberg hinauf und blieb keuchend auf dem Plateau auf dem Gipfel stehen. Sie rang nach atem und setzte sich hin.

[dornes]

Dornes hielt ihn auf und sagte:
Nein das werden wir nicht, du kennst die offenbarung, jeder muss aus freien willen gehen, jeder den willen haben zu kämpfen, wenn sie sagt sie woill nicht so lass es.