Der Wald Arwahehl
Verfasst: 9. Dez 2007 18:57
*Also jetzt versuch ich mich auch mal in nem rpg ich hoffe das wird was*angst*^^ naja gibt eig nich viel zu sagen dürfen alle mitspielen und das übliche halt ich hoffe es gefällt euch und wir schreiben ne 'schöne' Geschichte. viel spaß Ammarie*
Es war ein schöner Tag, die Sonne schien über die weiten Wiesen und die Vögel sangen ihre Frühlingslieder. Ammarie und ihre Freunde hatte schon alles zusammengetragen was man für ein Fest braucht. Es war ein Fest des Wiedersehens. Jetzt, zwei Jahre nach dem der schreckliche Herzog gestürzt worden war der einfach die Macht über alle an sich gerissen hatte, hatten sie es endlich geschafft sich zu treffen. Das Lagerfeuer war schon angezündet obwohl die Sonne noch hoch am Himmel stand und jeder freute sich die anderen zu sehen. Selbst der Bär war gekommen. Nur noch das essen und die Getränke fehlten. Ammarie lachte, es war ein herrlicher Tag. Sie lief in den Wald, erst dort verfiel sie wieder in normales Tempo. Nach einigen Schritten bemerkte sie ein Reh das sie aufmerksam beobachtete. Sie ging darauf zu und streichelte ihm über dem Kopf. Dann ging sie weiter. Es war ein wunderbarer Wald du Ammarie liebte ihn. Die Bäume waren alt und es roch nach Moos. Nach einiger Zeit tauchten rechts von ihr Felsen auf und versteckt hinter einem Busch sah sie den Bau einer Bärenfamilie die diese Höhle schon seit langem bewohnte. Zurzeit hatten sie wieder Kinder. Ammarie ging weiter und kurz darauf hörte sie schon den kleinen Bach der den Eingang zu ihrem zu hause, ihrer Welt ankündigte. Sie ging zu einer besonders flachen Stelle und trank ein wenig. Während sie wartete hielt sie nach ein paar Krebsen Ausschau, und nach kurzem suchen fand sie welche. Sie sah ihnen zu wie sie so dahinkrabbelten. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihren Mund und riss sie nach hinten. Sie werte sich und sah aber kurz darauf dass es Ari war der sie abholen sollte damit sie in ihre Welt kamen. Sie knuffte ihn fest in die Seite und ging los. Er grinste nur und folgte ihr. Die beiden kannten sich schon seit dem Ammarie auf der Welt war. Zwar war Ari ein paar Jahre älter aber die beiden unternahmen alles zusammen.
Als sie in ihrem „Dorf“ angekommen waren eilten sie in verschiedene Richtungen um den anderen zu sagen was noch fehlte. Sie trafen sich wieder in der Mitte des Dorfes und wollten wieder zu den anderen gehen. „Lass das!“, kicherte Ammarie als Ari anfing sie zu kitzeln. Sie lief weg und er rannte ihr nach. Plötzlich als sie sich gerade zu ihm umdrehte wurde es plötzlich dunkel sofort darauf war aber alles wieder normal. Die beiden schauten sich um, „Was war das?“ Ari schaute sich um der Wald hatte sich verändert die alten, dicken Bäume waren knorrigen, fast ausgetrockneten gewichen und es war dunkel und kalt geworden. Die beiden schauten sich an keiner wusste was passiert war und sie stellten mit Unbehagen fest dass das Dorf und alles andere an leben verschwunden war. Es war unheimlich still, kein Tier war zu hören oder zumindest das rascheln der Bäume…nichts. Sie gingen eine zeit lang nebeneinander her und suchten nach irgendeinem Lebenszeichen aber da war nichts. Nur hin und wieder der ein oder andere Pilz. Jedoch sahen sie alle wie sie da so aus dem Moosbedecktem Boden herausschauten giftig aus. Einmal sahen sie in einiger Entfernung ein Eichhörnchen aber als es sie sah lief es nur noch schneller weg als es sowie schon lief. Sie gingen bis es dämmerte. Es wurde alles in ein fahles grau getaucht und bald konnten sie nur noch Schemen erkennen. Als sie eine kleine Lichtung betraten beschlossen sie dort zu übernachten und am nächsten Morgen weiter zu suchen. Es war immer noch still und obwohl nichts zu hören war kamen sie sich doch beobachtet vor. Also beschlossen sie ein kleines Feuer anzuzünden und abwechselnd Wache zu halten. Da Ammarie schon die Augen zufielen als sie sich endlich hinsetzten, bot Ari an die erste Wache zu übernehmen. Ammaire wollte noch protestieren aber da war sie schon eingeschlafen.
Es war ein schöner Tag, die Sonne schien über die weiten Wiesen und die Vögel sangen ihre Frühlingslieder. Ammarie und ihre Freunde hatte schon alles zusammengetragen was man für ein Fest braucht. Es war ein Fest des Wiedersehens. Jetzt, zwei Jahre nach dem der schreckliche Herzog gestürzt worden war der einfach die Macht über alle an sich gerissen hatte, hatten sie es endlich geschafft sich zu treffen. Das Lagerfeuer war schon angezündet obwohl die Sonne noch hoch am Himmel stand und jeder freute sich die anderen zu sehen. Selbst der Bär war gekommen. Nur noch das essen und die Getränke fehlten. Ammarie lachte, es war ein herrlicher Tag. Sie lief in den Wald, erst dort verfiel sie wieder in normales Tempo. Nach einigen Schritten bemerkte sie ein Reh das sie aufmerksam beobachtete. Sie ging darauf zu und streichelte ihm über dem Kopf. Dann ging sie weiter. Es war ein wunderbarer Wald du Ammarie liebte ihn. Die Bäume waren alt und es roch nach Moos. Nach einiger Zeit tauchten rechts von ihr Felsen auf und versteckt hinter einem Busch sah sie den Bau einer Bärenfamilie die diese Höhle schon seit langem bewohnte. Zurzeit hatten sie wieder Kinder. Ammarie ging weiter und kurz darauf hörte sie schon den kleinen Bach der den Eingang zu ihrem zu hause, ihrer Welt ankündigte. Sie ging zu einer besonders flachen Stelle und trank ein wenig. Während sie wartete hielt sie nach ein paar Krebsen Ausschau, und nach kurzem suchen fand sie welche. Sie sah ihnen zu wie sie so dahinkrabbelten. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihren Mund und riss sie nach hinten. Sie werte sich und sah aber kurz darauf dass es Ari war der sie abholen sollte damit sie in ihre Welt kamen. Sie knuffte ihn fest in die Seite und ging los. Er grinste nur und folgte ihr. Die beiden kannten sich schon seit dem Ammarie auf der Welt war. Zwar war Ari ein paar Jahre älter aber die beiden unternahmen alles zusammen.
Als sie in ihrem „Dorf“ angekommen waren eilten sie in verschiedene Richtungen um den anderen zu sagen was noch fehlte. Sie trafen sich wieder in der Mitte des Dorfes und wollten wieder zu den anderen gehen. „Lass das!“, kicherte Ammarie als Ari anfing sie zu kitzeln. Sie lief weg und er rannte ihr nach. Plötzlich als sie sich gerade zu ihm umdrehte wurde es plötzlich dunkel sofort darauf war aber alles wieder normal. Die beiden schauten sich um, „Was war das?“ Ari schaute sich um der Wald hatte sich verändert die alten, dicken Bäume waren knorrigen, fast ausgetrockneten gewichen und es war dunkel und kalt geworden. Die beiden schauten sich an keiner wusste was passiert war und sie stellten mit Unbehagen fest dass das Dorf und alles andere an leben verschwunden war. Es war unheimlich still, kein Tier war zu hören oder zumindest das rascheln der Bäume…nichts. Sie gingen eine zeit lang nebeneinander her und suchten nach irgendeinem Lebenszeichen aber da war nichts. Nur hin und wieder der ein oder andere Pilz. Jedoch sahen sie alle wie sie da so aus dem Moosbedecktem Boden herausschauten giftig aus. Einmal sahen sie in einiger Entfernung ein Eichhörnchen aber als es sie sah lief es nur noch schneller weg als es sowie schon lief. Sie gingen bis es dämmerte. Es wurde alles in ein fahles grau getaucht und bald konnten sie nur noch Schemen erkennen. Als sie eine kleine Lichtung betraten beschlossen sie dort zu übernachten und am nächsten Morgen weiter zu suchen. Es war immer noch still und obwohl nichts zu hören war kamen sie sich doch beobachtet vor. Also beschlossen sie ein kleines Feuer anzuzünden und abwechselnd Wache zu halten. Da Ammarie schon die Augen zufielen als sie sich endlich hinsetzten, bot Ari an die erste Wache zu übernehmen. Ammaire wollte noch protestieren aber da war sie schon eingeschlafen.