Der Wald Arwahehl

[Ammarie]

*Also jetzt versuch ich mich auch mal in nem rpg ich hoffe das wird was*angst*^^ naja gibt eig nich viel zu sagen dürfen alle mitspielen und das übliche halt ich hoffe es gefällt euch und wir schreiben ne 'schöne' Geschichte. viel spaß Ammarie*

Es war ein schöner Tag, die Sonne schien über die weiten Wiesen und die Vögel sangen ihre Frühlingslieder. Ammarie und ihre Freunde hatte schon alles zusammengetragen was man für ein Fest braucht. Es war ein Fest des Wiedersehens. Jetzt, zwei Jahre nach dem der schreckliche Herzog gestürzt worden war der einfach die Macht über alle an sich gerissen hatte, hatten sie es endlich geschafft sich zu treffen. Das Lagerfeuer war schon angezündet obwohl die Sonne noch hoch am Himmel stand und jeder freute sich die anderen zu sehen. Selbst der Bär war gekommen. Nur noch das essen und die Getränke fehlten. Ammarie lachte, es war ein herrlicher Tag. Sie lief in den Wald, erst dort verfiel sie wieder in normales Tempo. Nach einigen Schritten bemerkte sie ein Reh das sie aufmerksam beobachtete. Sie ging darauf zu und streichelte ihm über dem Kopf. Dann ging sie weiter. Es war ein wunderbarer Wald du Ammarie liebte ihn. Die Bäume waren alt und es roch nach Moos. Nach einiger Zeit tauchten rechts von ihr Felsen auf und versteckt hinter einem Busch sah sie den Bau einer Bärenfamilie die diese Höhle schon seit langem bewohnte. Zurzeit hatten sie wieder Kinder. Ammarie ging weiter und kurz darauf hörte sie schon den kleinen Bach der den Eingang zu ihrem zu hause, ihrer Welt ankündigte. Sie ging zu einer besonders flachen Stelle und trank ein wenig. Während sie wartete hielt sie nach ein paar Krebsen Ausschau, und nach kurzem suchen fand sie welche. Sie sah ihnen zu wie sie so dahinkrabbelten. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihren Mund und riss sie nach hinten. Sie werte sich und sah aber kurz darauf dass es Ari war der sie abholen sollte damit sie in ihre Welt kamen. Sie knuffte ihn fest in die Seite und ging los. Er grinste nur und folgte ihr. Die beiden kannten sich schon seit dem Ammarie auf der Welt war. Zwar war Ari ein paar Jahre älter aber die beiden unternahmen alles zusammen.
Als sie in ihrem „Dorf“ angekommen waren eilten sie in verschiedene Richtungen um den anderen zu sagen was noch fehlte. Sie trafen sich wieder in der Mitte des Dorfes und wollten wieder zu den anderen gehen. „Lass das!“, kicherte Ammarie als Ari anfing sie zu kitzeln. Sie lief weg und er rannte ihr nach. Plötzlich als sie sich gerade zu ihm umdrehte wurde es plötzlich dunkel sofort darauf war aber alles wieder normal. Die beiden schauten sich um, „Was war das?“ Ari schaute sich um der Wald hatte sich verändert die alten, dicken Bäume waren knorrigen, fast ausgetrockneten gewichen und es war dunkel und kalt geworden. Die beiden schauten sich an keiner wusste was passiert war und sie stellten mit Unbehagen fest dass das Dorf und alles andere an leben verschwunden war. Es war unheimlich still, kein Tier war zu hören oder zumindest das rascheln der Bäume…nichts. Sie gingen eine zeit lang nebeneinander her und suchten nach irgendeinem Lebenszeichen aber da war nichts. Nur hin und wieder der ein oder andere Pilz. Jedoch sahen sie alle wie sie da so aus dem Moosbedecktem Boden herausschauten giftig aus. Einmal sahen sie in einiger Entfernung ein Eichhörnchen aber als es sie sah lief es nur noch schneller weg als es sowie schon lief. Sie gingen bis es dämmerte. Es wurde alles in ein fahles grau getaucht und bald konnten sie nur noch Schemen erkennen. Als sie eine kleine Lichtung betraten beschlossen sie dort zu übernachten und am nächsten Morgen weiter zu suchen. Es war immer noch still und obwohl nichts zu hören war kamen sie sich doch beobachtet vor. Also beschlossen sie ein kleines Feuer anzuzünden und abwechselnd Wache zu halten. Da Ammarie schon die Augen zufielen als sie sich endlich hinsetzten, bot Ari an die erste Wache zu übernehmen. Ammaire wollte noch protestieren aber da war sie schon eingeschlafen.

[dornes]

Ein riesiger weißer Bär kam auf das lager zu, er hatte eine Goldene Rüstung, und seine Augen waren himmelblau. Er sprach die beiden an.
Folgt mir, oder ihr könntet die nacht nicht überleben, wer so dumm ist, unbewaffnet in den Wald zu gehen, ich kenne die tücken, ichg war damals ein prinz, und wurde zu meinen 18 lebensjahr, verflucht ehwig wache zu halten in diesen wald.

[Trelic]

Eine recht kleine Wölfin tabste durch den Wald. Ihre Augen gingen aufmerksam umher. Doch war sie kein wenig angespannt. Ihr schwarzes Fell schützte, wenn auch nur recht wenig, vor der Sicht fremder.

[Constantin]

*der wolfsbär Tirith war ebenfalls im wald unterwegs, er kam nur im dunkle heraus, auch er lebte schon ewig hier, doch so eine nacht wie diese war ihm noch nicht passiert*

[Juvina]

Juvina hatte sich zu Tode erschreckt als der Wald sich veränderte. Sie war unterwegs zu einem kleinem Tümpel gewesen, und auf dem Weg dorthin war plötzlich alles dunkel und unheimlich geworden. Nun hatte sie das ungute Gefühl sich verlaufen zu haben, obwohl sie den Wald Arwahehl in und auswendig kannte. Doch nun war der Wald nicht mehr wie sie ihn kannte und liebte, er war verändert und fremd.
Juvina sah sich um und versuchte einen Ort zu finden den sie kannte doch nichts deutete daraufhin das dies Arwahehl war. Sie fühlte sich beobachtet, obwohl es mucksmäuschen still war. Nervös blickte sie zu allen Seiten, warf den langen, dunklen Zopf in den Nacken und legte einen langen, dünnen Pfeil auf ihren silbernen Bogen...nur vorsichtshalber...

[Trelic]

Die Wölfin schritt weiter. Dann sah sie eine Fremde. Ruhig und ohne geräusche schritt sie auf die fremde zu. Den Bogen ignorierte sie. Von der Wölfin ging ruhe aus. Sie sah die andere nur an, blieb aber stumm, beobachtete und musterte sie.

[Ammarie]

Ammarie wurde wach gerüttelt verschlafen blickte sie in Aris gesicht. Er flüsterte etwas was sie allerdings nicht verstand. Kurz darauf sah sie was er meinte hinter ihm stand ein Bär. Sie sprang sofort auf und schaute sich um ob noch mehr Gestalten da waren. Zum Glück nicht. "Was willst du von uns?", schrie sie fast eig war sie nie ängstlich geweswn aber die Veränderung ihres Waldes machte ihr zu schaffen und zerrte an ihrnen Nerven. An Ari gewnd flüsterte sie "Lass uns lieber verschwinden!"

[Constantin]

*von hinten stubste eine nasse schnautze gegen die junge frau, sodas es sie umwerfen könnte, doch das wollte er nicht* "hey...hast du ne ahnung was hier los ist?" *erklang seine tiefe, brummende stimme hinter juvina. Der wolfsbär war zwar um vieles größer, doch hatte er den kopf auf ihre augenhöhe gesenkt*

[dornes]

Ihr könnt gerne verschwinden doch dann werdet ihr eh sterben, kommt steigt auf, dann habt ihr eine chance, wie gesagt es ist meine pflicht leuten die sich verloren haben zu helfen er kniete sich hin und wartete das die beiden aufsteigen würdne

[Juvina]

Juvina erschrak als der Wolf sie anstupste, sie stolperte ein paar Schritte zurück.

[Constantin]

"hm...also auch nichts.....das ist seltsam...der wald ist so verändert.....richtig uheimlich" *grummelte er misstrauisch und sah sich um, es war als hätten die bäume augen, er hatte ständig das gefühl beobachtet zu werden*

[Antaris]

"ich würde den rat des bären befolgen und aufsteigen" sagte Antaris plötzlich und trat hinter einem baum hervor "ich fühlte dass irgend eine böse aura anwesend sei und plötzlich wandelte sich der wald....." antaris ging zu dem bären und setzte sich auf seinen rücken..." na los was ist? steigt auch auf... der bär.....er hat uns schon angeboten uns zu helfen und ich würde ihm lieber vertrauen.....

[dornes]

Dornes grinste
Hätte nicht gedacht das du wiederkommst., wie war es in der stadt, naja diese beiden müssen sich beeilen, sonst woirds gefährlich

[Ammarie]

Die beiden schauten sich an und wussten nicht was sie davon halten sollte. Außerdem wussten sie nicht was der Mann war kein normaler Mensch das war klar. Nach einigem zögern gingen sie dann aoch auf den Bären zu und kletterten hinauf. Oben angelangt legte Ari schützend die hände um Ammarie. "Könnt ihr uns mal sagen was hier eigentlich los ist?", fragte Ammarie die ihre neugier einfach nicht zügeln konnte und wollte.

[dornes]

DOrnes sagte noch festhalten schon rannte er los, und er wusste wieso er rannte, an seinen ohr flog ein weißer dolch vorbei. Duckt euch, oder ihr werdet zur zielscheibe schrie er laut, und sprang in zick zack durch den wald. Immer mehr Messer flogen an ihnen vorbei. er sprang noch einmal um eine ecke und landete dann durch einen Wasserfall in einer höhle.
hier sind wir sicher, die höhle ist magisch