Das Geheimnis

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Cerras
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Das Geheimnis

Beitrag von Cerras »

(Also hier einmal ein paar Worte bevor es losgehen kann: In dieser story sind alle wesen erlaubt. Wenn es zu kämpfen oder sonstigen ausernandersetzungen kommen sollte, bitte keine hyperstarke waffen wo der andere keine chance hat und es klar steht wer eigentlich gewinnen wird. Außerdem bitte keine unterschätzungen der gegner [damit meine ich z.B.: ein schlag und er ist tot *smile* krass augedrückt aber so ist es hehe] ja und sonst eigtl. nix mehr zu sagen *smile*)

Schon vor längerer zeit bildete eine gewisse "rasse" von "menschen" einen clan. Sie nannten sich selber die "verbotene gesellschaft" und waren dazu beauftragt ein großes geheimnis der welt zu verbergen. Jeder der dieses kannte war zum tode verurteilt. Nicht einmal die höchsten rassen der wesen oder menschen wussten, dass es solche "menschen" gäbe, geschweigedenn so ein geheimnis. Die, die es wussten wurden bis zum tode gejagdt und verfolgt. Dieser clan konnte davon aber nur etwas mitbekommen, wenn dieses geheimnis ausgesprochen wurde. Diese personen sehen von außenhin aus wie ein normales zivilisiertes volk mit keinerlei masken oder sonstiger unnormaler bekleidung. Es war alles nur guterschaffene fassade. Keiner wusste wie diese leute wirklich aussahen, wie mächtig sie waren oder was sie überhaupt waren.
Ein junger Mann hing am galgen. noch nicht tot, sondern kurz vor der hinrichtung. Der grund dafür lag tief verborgen in der verbotenen gesellschaft. Dem volk war es jedoch egal, was der grund war, sie waren schon zufrieden wenn in diesem kleinen dorf endlich einmal etwas los war. Cerras zeigte keinerlei angst, sondern eher wut. Hasserfüllte blicke warf er dem hänker zu. *wenn die leute nur wüssten wer diese personen sind...doch keiner kennt sie oder würde an soetwas glauben... wie hätte ich sie je nur überzeugen können...* Er seuftzte und zählte noch seine verbleibenden minuten.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*ein unheimliches und ohrenbetäubendes wolfsheulen erklang aus dem wald, welcher das dorf umgab. Sofort wurde das Vieh der bewohner unruhig, die leute begannen zu flüstern, einige zogen sich rasch in ihre häuser zurück. Vögel schuechten auf nd flohen aus dem wald, sogar ein reh hastete aus dem wald quer über den platz. Es war schon leicht dunkel, die sonne stand tief als sie ihren butroten schein über das dorf warf. Rießige tatsen drückten spuren in die weiche erde des waldes. In rasendem tempo grub das gewaltige wesen seine klauen in den boden. Es hielt auf den Dorfplatz zu, grell grüne augen leuchteten aus dem schatte seines schwarzen pelzes hervor*

hier ein bild: http://www.sandara.net/2005/cg/greenliger.jpg
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'we are wolves...our lives don't matter to us...'

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basti
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Beitrag von basti »

* Er stand inmitten der Menge uns sah auf den Mann , dessen letzte minuten bald vorbei sein würden. Er tat ihm irgendwie Leid aber es kam ihm nicht vor als wenn dieser Mann jegliche Furcht zeigte. Nein, Er sah eher... enttäuscht oder wütend aus aber das konnte er nicht genau definieren . Armer Kerl, dachte er sich. Er schaute auf den entschlossenen Henker. Gleich würde es geschehen. *
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*ein weiteres wolfsheulen erklang, näher, lauter. Die läute wurden unruhig, selbst der henker hielt inne. Eine rießige schwarze gestalt preschte aus dem schtz der bäume hervor, hielt auf den henker und den verurteilten zu. Die menschen stürtzten schreien vom Platz und suchten ihr heil in der flucht. In sekundenbruchteilen setzte das gewaltige wolswesen zum sprung an, es streckte die kralenbesetzten pranken aus und riss den verurteilten mit sich, wobei er gleich den galgen fast umriss. Er packte cerras in sein maul und rannte mit ihm wiede gen wald*
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Ein Mädchen, kaum achtzehn sah sich um. Auf ihrem pechschwarzen pferd stand sie an der sicheren Seite. Ihre hellblaue Robe war kompliziert verziehrt und zeigte ihren hohen Rang. Ihr ruhiger Blick lag auf dem Jungen am Galgen. Sie kannte ihn, sehr flüchtig nur, aber trotzdem halbwechs. Sie regte sich nicht. Ebenso ihr Pferd stand wie versteinert da. Als der riesenwolf den jungen zu hilfe eilte, hielt das Pferd still, die Ohren zu seiner Herrin gerichtet und auf befehle wartend. Sie legte ein bein zurück, das Tier galoppierte los. Es sprang den Weg hinunter, in langen Sprüngen rannte es dem Fremden nach. Doch schien es zu langsam, wodurch sie es bald verlieren würden. Nach einigen Meilen vom Dorf beschleunigte das Pferd und holte den Wolf ein. Doch konnte es nicht vollends aufholen.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
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wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
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weil sie was von dir wollen.


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basti
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Beitrag von basti »

* er konnte nich glauben was vor seinen augen gerade passiert ist. Er war zu sehr geschockt um zu begreifen ,dass der mann der gerade in diesen sekunden gehängt werden sollte von diesem Wolf oder was auch immer es war "gerettet" . Er wusste nicht ob er das als rettung oder noch als noch schlimmere Gefahr für den mann bedeutete. Er sah um sich wie die menschen in Panik verfielen. Der wolf war schon wieder weg . Ohne zu Zögern lief er dem wolf hinter her aus dem Dorf . Er war erstaunt wie schnell er war. Er war gerade schon am ende des Dorfes und konnte leider nurnoch sehen wie die kreatur im wald verschwand. Warum zum teufel ist er ihm überhaupt gefolgt...Tja , zuerst denke und dann handeln , Das gehörte wohl nicht gerade zu seinen Stärken . Er blieb noch eine Weile stehen und sah in den Wald.*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Cerras konnte die situation die vorher gerade geschah garnicht realisieren, als eine große schwarze gestalt auf ihn zu rannte und ihn mitsich packte. Der schreck war in des jungen mannes augen deutlich zu sehen. Er wusste nicht was los war, nur dass es sicher zu einem problem führen könnte. In der stadt flüchteten sich noch die letzten bewohner in stuben und häuser. Der henker und zwei andere männer waren die einzigen personen, die noch am platz standen und versuchten das jetztige geschehen zu erklären. Doch warteten sie nich all zu lang und pfiffen pechschwarze pferde und ritten mit einem wiehern los. Die drei versuchten spuren zu finden, die auf die flüchtenden hinweisen könnten.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*lautlos verschwand das wesen wieder im wald. Ein kurzes schütteln genügte um seine magischen fähigkeiten zu aktivieren. Seine augen wurden durch ein grünes glühen durchzogen, die krallen wurden länger, schärfer. Rießige stacheln schossen aus seinem rücken hervor, auch aus dem maul trat der giftgrüne nebel, welcher cerras leicht benebelte, er hatte eine betäubende wirkung. Im selben moment wechselte das wesen die fellfarbe, das vorher pechschwarze fell wurde schneeweiß und so konnte man ihn kaum ausmachen. Der schnee lag meterhoch im wald, so würden pferde beispielsweise probleme damit haben ihm zu folgen, außer sie würden magie anwenden um im schnee nicht einzusinken. Der wolf schlug einige wege ein, abzweigungen, er hinterließ kaum spuren. Er rannte eine lichtung hinauf, dort hielt er an, legte den menschling ab und legte sich neben ihn. Das wesen schien zu versteinern, sein fell wurde stumpf, kalt, wie stein. Man konnte ihn weder vom untergrund unterscheiden, noch könnte man wahrnehmen ob es nicht doch nur felsen waren. So verrharrte er und wartete auf seine verfolger*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Plötzlich umgab ihn eine art grüner nebel, ihm überkam ein schwindelgefühl und viel der bewusslosigkeit zum opfer. Das letzte woran er sich erinnern konnte war dass sie in einen wald eintraten. Nach längerer zeit schlug er wieder die augen auf und spürte absolute kälte. Er wandte seinen kopf auf die seite und erkannte nur einen felsen mit einer leicht eigenartigen form, doch beachtete ihn nicht weiter. Nach ungefähr einer minute wollte er sích aus der kälte erheben. Wenn man ihn von außen betrachten würde, sah man seine leicht bläulichen lippen und den zitternden körper. Das zittern kam aber nicht nur von der kälte, sondern von einem gedanken an seine wahrscheinlichen verfolger.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*plötzlich bewegte sich ein teil des felsens, er hatte die form einer pranke, wessen masse sich auf cerras's brustkorb legte und ihn niederdrückte, sodass er sich wieder hinlegen musste. Doch die steinerne pranke zog sich wieder zurück genau an die stelle an der sie zuvor gelegen hatte, regungslos*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Cerras glaubte dass er fantasierte. *Du bist schon ganz blöd...* er schüttelte verwirrt den kopf. Nur wo war das schwarze wesen geblieben, dass ihn entführt hatte? Er stemmte seine handflächen nocheinmal gegen den boden und aufzustehen, doch abermals wurde er davon abgehalten. Ihm war kalt und er wusste nicht was er tun sollte, außer.... Der junge mann griff nach einem stück unterholz und schlug mehrmals gegen den Felsen.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*schlagartig wechselte das wesen wieder die farbe, doch nur an kopf und pranken. Ein bedrohliches bären oder wolfartiges brüllen erkläng, welches durch den gesamten wald schallte. Cerras starrte genau in eine reihe messerscharfer, fingerlanger zähne, bevor das wesen sich wieder versteinerte und genau so dalag wie zuvor. damit beabsichtigte der wolf dass cerras ruhig liegen blieb und nicht abermals auf dumme gedanken kommen würde*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Cerras augen füllten sich mit schrecken und sein gesicht nahm blässe an. Wie ein hifloses kücken (*smile*) starrte er den felsen an. Sobald würde er nicht in versuchung kommen, etwas gegen den felsen auszurichten. Er drehte sich wieder auf den rücken und blieb still und leise liegen. Cerras's herz raste noch immer, es schmertze und er rang nach luft. Er wusste dass die gestalt die ihn fortgeschleppt hatte nun neben ihm lag.

Der henker und sein komplizen preschten mit ihren pferden dem wesen hinterher, einige jagdhunde folgten ihnen. In hast trieben sie ihre pferde durch den tiefschnee. Doch urplötzlich riss es eines der pferde um, im hohen bogfen warf es den reiter durch die luft. Anscheinend war unter dem schnee ein verborgener stamm, man konnte nicht ahnen ob es nicht nochmal pasieren würde. So stiegen die verbleibenden zwei männer ab und gingen zu fuß durch den schnee, die hunde eilten ihnen voraus und suchten nach einer spur.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Das Mädchen, dass lange vor den anderen im Wald war, lies ihr Pferd ruhig traben. Dabei verursachte es keine Spuren, was keinesfalls an der Magie des Reiters lag. Es war einfach so. Auch kamen sie bald an einem Felsen vorbei, den sie mit Magie durchzog. Ihre Augen verengeten sich als sie abstieg und kaum merklich in den boden einsank. Sie ging auf den Felsen zu. Doch sie blieb einfach ruhig davor stehen, das Schwarze pferd neben sich, dass den Fels ebensoruhig ansah.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Schon fast durchgefroren und nahe der bewusstlosigkeit, hörte er ein pferd herantraben und schneestapfen, er wusste nicht wer oder was es war, doch mit der hilfe des fremden könnte er dem wolfswesen sicher entkommen. Mit zittrieger hand und erschöpfter stimme, keuchte er *bleibt stehen!* da er auf der anderen seite des vermeindlichen felsens lag, konnte die junge frau ihn nicht sehen, nur seine stimme hören.
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