Engel der Grüfte

[Ryu Saberclaw]

"das ihr Feinde habt denen ich fast zum Opfer gefallen wäre?...es ist nicht eure Schuld...." er stand auf "Da ich ja angeblich fürs gute kämpfe....werde ich direkt gegen den Meister angehen....mein Leben soll endlich einen Sinn haben..." sanft strich er das Gesicht weg "wein nicht...um mich" endete er und sagte dann "wein nicht um das was mit mir passiert..." er machte sich wieder auf dne WEg zu dunklen Burg und erreichte den Eingang. "So, verwelkte Blume....vielleicht kratz ich dich nur, doch das is es schon wert!"

[Aila]

(huhu ihrs.... bkeomm cih vielleicht ne kurze zusmammenfassung... hab zum letzten mal auf seite 1 geschrieben....)

[Ryu Saberclaw]

(ich mach es mal aus der Sicht meines Chars: Leon hat zweifel darüber auf welche Seite er gradek ämpft, der verwelkten Blumen...er schaffte es, sich von beiden Seiten los zu krallen nun will er gegen die verwelkte Blume selbst antreten^^)

[Aila]

(ich wollte das ncoihta us der sichte eines charas, sondern, generell was handlungsmäßig passiert ist oO')

[Ryu Saberclaw]

(hmm, k:

ein diener der verwelkten BLume weis nicht für was er kämpft, und beschließt, abzuhauen, dann weiß er wofüpr er kämpft. für die BLumen. Eine Blume ist abgehauen, eine andere ist eine vwerwelkte Blume getarnt als normale Blume. mehr hab ich auch nich kapiert)

[Black Moonlight]

( Im großen und ganzen: Die Blumen wurden angegriffen, jedoch können die drei Diener der Verwelkten Blume in die Flucht geschlagen werden. Aber einer der Drei Diener wechselt plötzlich auf die Gute seite, während sich herausstellt, dass eine angebliche Blume, eine Gefährtin der Verwelkten Blume ist und die anderen Blumen nur hinters Licht geführt hat. Tja ... und jetzt versucht Leon [Der diener, der sich auf die gute Seite geschlagen hat] die Verwelkte Blume anzugreifen ... und weiter haben wir noch nicht geschrieben )

[Ryu Saberclaw]

(applaus an Moonlight x) eines ist fast richtig, ich wechsle am Anfang auf keiner der beiden Seiten, doch am ende helf ich den blumen^^)

[Black Moonlight]

(danke danke ... aber wir sollten langsam mal weiterschreiben xD)

Rachel, die gerade im Thronsaal auf die verwelkte Blume. "Wo bleibt er denn nur?" fragte sie ungeduldig in die Luft, während sie wild und nachdenklich hin- und herschritt.

[Ryu Saberclaw]

Leon zerbrach die Tür mit seinem Großen Schwert "Ah...wehn haben wir den da...jemand der von den Blümchen gegangen ist?" er lachte und ging auf sie zu. Dann sagte er "du dienst der verwelkten Blume, nicht? Töricht bist du, wenn du dich auf seine Seite schlägst....das erzeugt Antihelden wie mich..."

[Black Moonlight]

"Ich diene Shino nicht ... ich bin meine eigene Herrin ... ich bin freier als ein Vogel" sagte Rachel und blieb vor ihm stehen. Sie war einen Kopf kleiner als er, doch es hinderte sie nicht daran, dass sie so frech zu ihm war.

[Ryu Saberclaw]

"Mag sein das du noch freiheit genießt, diese wird dir enzogen wie ein Gift aus einer wunde!" begann er zu erzählen "bis ich meinen ersten Auftrag erhielt, wurde ich ja auch freier behandelt....ich durfte trainieren wann ich will, durfte machen was ich will, muste nicht mal auf ihn hören wenn wir danach war...aber dann, fängt er an dich kontrollieren zu wollen...." er grinste "du bist mein erstes opfer dieser Rache..." er zog das breitschwert.

[Black Moonlight]

Rachel verdrehte die Augen. "Wenn du wüsstest, was mich und Shino verbindet ..." sagte sie leise und schritt wieder nachdenklich hin und her. Leon mit seinem breitschwert ignorierte sie.

[Ryu Saberclaw]

er fing an zu grinsen, dann zu lachen "verstehe....verstehe..." er lies das Schwert fallen und ging richtugn ausgang, lachte dabei wie ein irrer. "Verstehe....so ist es...so ist es immernoch..."

[Black Moonlight]

Wenn er wüsste, dass Shino und ich Zwillinge sind ... würde er Angst haben ... oder mich umbringen wollen dachte sie und lehnte sich gegen eine riesige Säule.

[Ryu Saberclaw]

"Das sind also die Zwillinge, töricht ich bin mich mit ihnen anlegen zu wollen" endete er den Satz und das lachen. Er hatte verloren, lies seine restlichen Waffen fallen und kniete sich im Schlossgarten hin, die Augen shcließend. Er wartete, auf was war ungewiss.