Over the Rainbow and back
Moderator: Plexsus
Over the Rainbow and back
Die Kobolde wurden gefangengenommen. Dunkle Wesen verteidigen ihr Gefängnis.
Die Welt hat aufgehört, sich zu drehen. Die Nacht liegt über dem Land. Seid 800 Jahren ist es nun so. Doch all diese, die damals gelebt haben, leben noch immer. Sie sind alle erst um 4 Jahre gealtert. Alle wissen, wieviel Zeit vergangen ist. Das Land selbst lebt im Frieden, doch sie sind arm und leiden. Einige sehr begabte Wesen werden seit über 700 Jahren auf einer Speziellen Akademie ausgebildet. Nun ist es so weit, aufzubrechen. Sie müssen zum Regenbogen gehen, und ihn überschreiten. Aber der Weg dorthin ist steinig. Viele dunkle Wesen warten auf sie. Es sind Leute, die die Dunkelheit nicht aushielten und selbst dazu wurden.
Sie haben besondere Kräfte erhalten. Doch sind sie nicht wirklich stark. Es sind nur viele, und das ist das gefährliche.
Aber selbst, wenn den Wesen der Akademie der Hinweg gelingt, wartet etwas Schreckliches auf sie.
(so, ein kleines neues RPG für euch, is nicht so besonders aber egal^^)
Ein junges Mädchen, welches nun 16 Jahre alt war, ging ein letztes mal zum Training. Sie wusste: Morgen würden sie aufbrechen müssen.
Doch wollte sie in Topform sein. Sie sprach kaum und war angespannt, doch besser im Training, als seid einigen Wochen.
Die Welt hat aufgehört, sich zu drehen. Die Nacht liegt über dem Land. Seid 800 Jahren ist es nun so. Doch all diese, die damals gelebt haben, leben noch immer. Sie sind alle erst um 4 Jahre gealtert. Alle wissen, wieviel Zeit vergangen ist. Das Land selbst lebt im Frieden, doch sie sind arm und leiden. Einige sehr begabte Wesen werden seit über 700 Jahren auf einer Speziellen Akademie ausgebildet. Nun ist es so weit, aufzubrechen. Sie müssen zum Regenbogen gehen, und ihn überschreiten. Aber der Weg dorthin ist steinig. Viele dunkle Wesen warten auf sie. Es sind Leute, die die Dunkelheit nicht aushielten und selbst dazu wurden.
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- Constantin
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- Wohnort: überall und nirgentwo, bin ein landstreicher
*auch er war beim training, er war gerade mitten drinn. Er und sein lehrmeister wirbelten wild mit ihren schwertern umher, es sah gefährlich aus, doch begann keiner der beiden einen fehler oder treffer. Sie waren beide so auf einander eingestellt, dass sie immer schon wussten was der andere als nächstes machen würde. Beide waren schon erschöpft doch waren ihre bewegungen trotzdem präzise und flüssig*
+~I am a wolf~+°
I'd never want to be anything more.
And I hope that even after I'm gone,
there will be wolves forevermore.
'we are wolves...our lives don't matter to us...'
Why? Why do humans always look to the sky? Why do you try so hard to fly when you don't have any wings? We'll run on our own legs...
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Dornes war ebenfalls einer der Schüler aber nicht im Schwert nein sondern im umgang mit der Magie. Er saß gerade auf den Boden und Meditierte, Sein Meister kam angerannt und wollte gerade zuschlagen als Dornes die Augen öffnete, der Meister im Schlag verstummt und dann weit weggeworfen wurde.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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- Constantin
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*schließlich legten beide die schwerter zur seite und standen sich keuchend gegen über. Die stechend grünen augen des 16 jährigen zuckten leicht zusammen, sofort gingen beide wieder in kampfposition, doch diesmal ohne schwerter. Wie jeweils der schatten seines gegenüber bewegten sich die beiden im kreis immer den anderen fixierend. Plötzlich gin ein bären oder wolfartiges krurren von dem schwarzhaarigen schüler aus, er zeigte die zähne, man sah das die eckzähne etwas zu lang waren. Der meister entgegnete mit einem schlangenartigen zischen. Schließlich stürtzten sie sich aufeinander und begannen abermals wild zu kämpfen, mit wirren bewegungen die so schnell waren das nur ein geschultes auge die einzelnen bewegungen wahrnehmen konnte. Der kampfstil ohne dem schwert war schwieriger, eine alte tardition des chinesischen kampfes in der körper und geist gleichermaßen zu verwenden waren. Wilde kampfgeräusche drangen zu den anderen, die beiden sprangen wie wild hin und her, hinauf und auf dächer, bäume und sogar auf stöcke. Sie waren so darauf fixiert das sie übersahen das sie in ihrem eifer das halbe lager zu schutt und asche verarbeiteten. Keiner der beiden wollte aufgeben, keiner wollte verlieren. Der junge wollte sich beweisen, der alte wollte seinem lehrling eine lektion erteilen*
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- Nachtschauer
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Ein junger Mann versuchte sich ebenfalls im Training gegen einen Meister zu behaupten. Er war ebenfalls ein Magier. Shadow versuchte über die gesamte Zeit den Energiestoß des Meisters abzuwehren und zurückzuschleudern. Der Meister wollte Shadow testen wie lang er durchhalten würde. Tatsächlich hielt Shadow bereits 10 Minuten durch, aber er selbst wusste das es nicht ewig so weiter gehen könne...
Das Mädchen, welches ebenfalls trainierte zog immer wieder neue Waffen gegen ihren meister. Sie kämpfen mit allen Waffen. Denn es war eine art abschlusstest. Sie wich aus, parierte und stach zu. Doch verletzte sie ihren meister dabei nicht. Ebenso verletze er sie nicht, denn er wusste, wie wichtig jeder einzelne Schüler war. Nach mehreren Stunden training gingen ihnen langsam die Waffen aus. Nun ging es an die Magie.
Auch wenn sie alles beherrschte, beherrschte sie nicht alles gleich gut. So war sie mit Dolchen und Schwerten besser, als mit Magie, doch dort hatte sie alles gelernt. Also zauberten sie was das zeug hielt.
Schließlich sanken sie gleichzeitig zu boden. "Unentschieden?" fragte das Mädchen keuchend. Ihr Lehrer nickte.
Auch wenn sie alles beherrschte, beherrschte sie nicht alles gleich gut. So war sie mit Dolchen und Schwerten besser, als mit Magie, doch dort hatte sie alles gelernt. Also zauberten sie was das zeug hielt.
Schließlich sanken sie gleichzeitig zu boden. "Unentschieden?" fragte das Mädchen keuchend. Ihr Lehrer nickte.
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- Constantin
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*das geräusch von knackenden knochen und zerreißender kleidung hallte durch die luft. Plötzlich kullerten ein schwarzes wollknäul und etwas grünes, großes, glitschiges über den platz. Krallen und zähne kamen zum einsatz, auch floss nun etwas blut. Die beiden kämpfen bitterst um den sieg, egal wieviel sie dabei zerstörten, egal ob sie die anderen störten. In ihrem fachgebiet ging es darum seinen rang in der gruppe zu halten oder zu erhöhen, sie kämpften so zu sagen um die ehre und um das ansehen der anderen. Das war bei gestaltwandler wie sie es waren so üblich. So kugelten sie in einander verbissen durch das lager, wild und lautstärk kämpfend, ohne aussieg auf einen sieg des einen oder des anderen. Die schüler und auch lehrer die rund um sie am platz verteilt waren wichen ihnen erschrocken aus, einige versuchten auch sie zu trennen, was aber nur eine narbe gab. Möglicherweise übertrieben sie es doch, doch in diesem moment galt das nicht. Es galt 'der stärkere siegt' und nicht 'macht nicht alles kaputt und seit vorsichtig'*
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Shadow fasste ein Entschluss und erhöhte den ausstoß seines eigenen Angriff. Es glückte, denn der Angriff des Meisters wurde vollständig zurückgeworfen. Der Meister hatte nicht damit gerechnet, dass Shadow noch genug Reserven haben würde. Mit einen Energieschild schützte sich der Meister rechtzeitig. Shadow wartete keine Sekunde ab, zog ein kleines Schwert und setzte zum Angriff. Der Meister parierte die darauffolgende Angriffe gerade so. Mit weiteren Zaubern verbesserte Shadow seine Körperlichen Fähigkeiten. Shadow war nun im Voteil, denn der Meister war bereits alt gewesen und verstand sich ausschließlich mit Magie. In nahezu perfektem Einklang wirbelte Shadow seine Klinge und jedesmal als der Meister geschickt auswich, warf Shadow ein Energiekugel in Richtung des Meisters, nur um im nächsten Augenblick wieder mit den Kruzschwert anzugreifen...
- Constantin
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*die beiden kullerten an shadow und seinem meister vorrüber* "hey shadow!" *rief das schwarze wollknäul zu seinem guten freund hinüber, er dachte nicht nach ob dies ihn nicht vielleicht ablenken könnte. Doch zu schnell war er wieder mit seinem eigenen kampf geschäftigt und verbiss sich lauthals knurrend in den hals seines meisters. Das schlangenwesen fauchte auf und kugelte sich mit ihm weiter. Beide waren nun schon blutüberseht , das dunkle blut des schlangenwesens klebte rhovan im gesicht, doch zusehr war er darauf fixiert zu gewinnen, als das er bemerken könnte wann es genug war. Sie zogen eine blutige spur quer durch das lager, noch immer auf das ärgste kämpfend und lauthals fauchen, knurrend und brüllend wie zuvor*
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Auch Cerras war bei dem training. Für ihn war der letzte tag der wichtigste und der entscheidenste. man sollte all sein können in den trainingsjahren unter beweis stellen können und das will er heute auch auf jedenfall seinen meister zeigen. Nicht um sonst hätte er die jahre hier so hart trainiert. Fragen, vermutungen, unsicherheiten, ängste wegen des morgigen tages schwebten ihm aber im kopf herum was ihm vielleicht zum nachteil verhelfen könnte. Seine stärke war eher der stab oder der säbel. Mit magie wollte er so wenig wie möglich zu tun haben, doch lernen musste er es trotzdem für heute. Er trat ein und sah fast alles verwüstet und alle kämpften um den sieg. Dann bat er seinen meister in kategorie stab zum abschlusskampf. Er nahm seine kampfposition und verbeugte sich noch vorher. Dann begann auch er zu kämpfen.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
Nach weiteren 5 Stunden ertönte ein Signal : Das Training war zuende.
Damit waren die Jugendlichen fertig mit ihrer Ausbildung.
Nun wurde das Essen bereitet.
DAs Mädchen, welches zuvor noch gekämpft hatte, sammelte die Waffen ein und ging dann essen. Doch zuvor zog sie ihre Robe an, die sie abends immer trug. Doch das essen war karg, wie immer, seiddem sie hier festsaßen.
Damit waren die Jugendlichen fertig mit ihrer Ausbildung.
Nun wurde das Essen bereitet.
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Shadow versetzte den Meister weitere Schläge, als was pelziges an Ihnen beiden vorbeikullerte und Shadow's Umhang mit Blut verschmierte. "Oh my god" schrie Shadow, Constantin hinterher, verpasste den Meister einen Energiekugel. Zu Shadow's Erstaunen traf es den Meister. Der Meister hatte noch rechtzeitig ein Energieschild um sich gebaut, musste allerdings seine letzten Reserven dafür geben. Dann ertönte das Signal und Shadow lief sein Kurzschwert wieder in die Scheide stecken und hob sein Stab auf. Mit Magie, säuberte er seinen Umhang wieder und ging ebenfalls zum essen in den gemeinschaftsraum. Er gesellte sich zu dem Mädchen und fragte: "Wie lief dein Kampf?"
Dornes jubelte, endlich war er ein ausgebildeter Magier.
Er murmelte einige Worte und schon erschien eine Rote Rovbe mit Gold Verzierten Rand und Gold berzierten Bändern. Dann ging auch er zum Essen und GRatulierte erstmal jeden.
Er murmelte einige Worte und schon erschien eine Rote Rovbe mit Gold Verzierten Rand und Gold berzierten Bändern. Dann ging auch er zum Essen und GRatulierte erstmal jeden.
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Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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- Black Moonlight
- Beiträge: 4589
- Registriert: 5. Sep 2007 22:58
- Wohnort: Mal hier mal dort
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(ich mach auch mal mit )
Rachel, die im Wald gewesen war, um in Ruhe zu meditieren, kam nun auch in den Gemeinschaftsraum. Sie setzte sich zu den beiden. "Hallo" sagte sie freundlich und lächelte beide an. Dann fragte sie, wie die Endkämpfe so ausgegangen waren.
Rachel, die im Wald gewesen war, um in Ruhe zu meditieren, kam nun auch in den Gemeinschaftsraum. Sie setzte sich zu den beiden. "Hallo" sagte sie freundlich und lächelte beide an. Dann fragte sie, wie die Endkämpfe so ausgegangen waren.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.
Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.
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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt
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Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.
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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt
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