Der Wiederstand der Natur
Moderator: Plexsus
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Ryu Saberclaw
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er wehrte sich und erwischte mit dem elbogen irgendwas und merkte er wurde fallen gelassen. er stand auf und griff instintiv an die seite: keine waffe wie immer. Er sah ihn an "dann warst das also du der mich ins krankenhaus bringen wollte?!" er knurrte und sagte "ein anthrodrache wie ich LÄSST sich nicht ins krankenhaus fahren!"
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Dir ist schon klar das du sonst sterben würdest? doch donres lachte. der selbe trottel wie immer aber immer noch der selbe. er ghab ihn die hand und half ihn hoch. du lässt dir auch nie helfen oder?
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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Ryu Saberclaw
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er stand alleine auf "immerhin...hab ich die stadt zerstört die der göttin schmerzen bereitet! und ich werde die andere auch zerstören...." er beruhigte sich "ja ich bin immernoch der selbe..."
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Danila will keinen tod oder hass, sie will den frieden. dornes hoffte das richtige zu sagen.
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*sie trat aus der tür und musterte die beiden* "und seit wann wisst ihr beide etwas davon was ich will? ich entscheide wohl immer noch für mich selber..." *meinte sie mit strengem blick, welcher sich aber bald wieder lockerte* "leon...ich...fühle mich zwar geert das du die welt von den...modernen sachen befeien möchtest aber....tu das bitte nicht in meinem namen...ich halte nichts vom krieg der menschen...und schon garnichts halte ich von ihren mitteln dazu..." *damit sprach sie wohl über die schusswaffen*
Hello darkness, my old friend,
I've come to talk with you again,
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And the vision that was planted in my brain
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Ryu Saberclaw
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"bei einer stadt ist das geschehen und die zweite stadt wird auch fallen..." er keuchte "eine schusswaffe und 3 splitter granaten....dann ist die welt davon befreit..." er sah sie an "ausserdem...werde ich dann zu dem was angeblich mein vater war..." er drehte sich um und ihm viel ein schlüssel ausder tasche. es war ein schlüsselanhänger, eine miniaturformat einees schlüsselschwertes. er hate es mal gefunden im wald, schien esnicht für wichtig zu halten und hatte es tage lang inder hosentasche getragen.
Er sah die andere stadt an und musterte sie argewönisch. Die stadt vor ihm war größer alsdie letzte, und eswürde schwer werden. so ging er normal weiter. nun viel ihm aufdasder anhänger weg ist "nanu? naja...war nichts wichtiges" sagte er und ging weiter.
Er sah die andere stadt an und musterte sie argewönisch. Die stadt vor ihm war größer alsdie letzte, und eswürde schwer werden. so ging er normal weiter. nun viel ihm aufdasder anhänger weg ist "nanu? naja...war nichts wichtiges" sagte er und ging weiter.
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*danila sah ihm hinterher, ihr lag etwas auf der zunge was sie ihm umbedingt jetzt gesagt hätte, über seinen vater, doch dann würde er sie wahrscheinlich hassen. Sie überlegte ihm hinterzugehen*
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er blieb stehen und keuchte "man ist das ein weiter weg..." er sah sich um "hmm...alles so....grün" er grinste "gefällt mir" er sah zur stadt "gefällt mir nicht"
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*sie war hinter leon hergegangen und fasste nun an seine schulter* "leon...wieso tötest du all diese menschen? wieso zerstöhrst du das was sie sich jahre lang aufgebaut haben?" *fragte sie dann etwas irritert, anscheinend verstand sie immernoch nicht ganz was die menschen wirklich taten*
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Dornes rannte hinterher. Er fasste danila leicht an und blickte ebenfalls zu leon. Der tod, den kannst du nicht verursacehn, wenn du welche umbringst werden neue kommen.
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er riss sich von der göttin los und sagte "weil sie euer werk zerstören, herrin...und ich werde das nicht zulassen!" er fand am boden eine pistole, wahrschienlich seine. ein schuss war in dieser waffe, er nahm sie hoch und legte sie, nachdem er einige meter weiter gegangen war, auf einen soldaten, der ein gewehr trug. ein schuss; der soldat flog schreiend um. er humpelte zum gewehr, hob es hoch und keuchte "die beiden sollen fern bleiben..." er humpelte in die stadt, das masaker begann von neuem....
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*ein fauchen ging von ihr aus, danach folgte ein tiefes knurren. Der wind begann stärker zu wehen, bis es beinahe unangenehm wurde. ihre augen leuchtete silbern auf. Sie beugte sich nach vorne, knochen knackten, sie formte sich um. Kurz darauf stand neben dornes ein etwa ponygroßer schneeleopard. das fell war wunderschön weich und gläntze, der blick war gen stadt gerichtet. das leise knurren hielt an. Dies war ihre dritte gestalt, in der sie zeitweise wandelte. Als sie den ersten schritt tat, frohr der boden kurz an, da wo ihre mächtigen pranken den boden berührten. Es kühlte drastisch ab, sogar ein paar schneeflocken fielen herab*
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er schoss jeden soldaten um den er finden konnte. ein schuss in seiner schulter stoppte sein feuer, er viel zu boden. als er neben sich sah, merkte er das etwas gefroren war. dann blickte er den leoparden an "ach..." brachte er nur raus und viel zurück und staunte
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*die raubkatze ließ ihre fangzähne aufblitzen und legte die puscheligen ohren an* "wenn du mich herrin nennst...dann wiedersetze dich nicht meinen befehlen! *knurrte der leopard hervor*
Zuletzt geändert von Danila am 26. Sep 2007 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
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"ich wollte nur....die welt von dem hier befreien" er starrte die fangzähne an und keuchte. siene hände froren an den boden an.
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