Naturgewalt gegen Robotenisches

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Ryu Saberclaw
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Naturgewalt gegen Robotenisches

Beitrag von Ryu Saberclaw »

(Hier ein RPG das ichdornes gewitmet habe^^ danke fürdie idee ;) )

einst war die natur dasschönste was es je gegeben hat, dochdann kamen die goblins mit ihren technischen shreddern und ihren maschinen. auch die gnomeregang gnome hatten ihre maschinen erfunden, errichtet und gehen damit holz schlagen, wild jagen und sonnstiges. Ein Jugendlicher unddessen Tier versucht durch Wanderung die Menschen aufzurütteln.

Ryu ging mitsienme Pantesh Marim durch einen fremden Wald. Sie hörten eine Melodie und gingen dieser nach.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Eine junge blutelfe hatte sich verirrt, sie sah sich irritiert im Wald um. Sie hörte etwas, doch wusste sie nicht was. Ihr rotes Haar wehte im Wind. (außnahmsweise auchmal n foto :http://www.oyla.de/userdaten/67526924/b ... 002926.jpg)
Doch sie suchte weiter nach jemanden, der ihr Helfen konnte, vor den Gnomen zu flüchten, die sie verfolgten.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

marim sagte "du, ryu, ich wittere was" der welpe schnupperte "eine blutelfin" Ryu sah ihn skeptischan "biste sicher?!" marim nickte "jaa...." als leon sie dann sah zückte er beide Schwerter die er links und rechts trug "HALT!" rief er
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Sie blieb entsetzt stehen. Dann fluchte sie leise, bleib aber wie geheißen stehen.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

marim sagte, obwohl er als welpe ganz schön frech war "so gefährlichsehendie aber nicht aus..." Ryu grinste "stimmt ehrlich gesagt..." er stecktediewaffen weg "was macht eine blutelfin hier eigentlich?"
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Sie entspannte sich wieder und sah die beiden fremden an. "da bin ich mir auch nicht so sicher, doch eins weiß ich, es sind einige Gnome mit ihren Maschinen aus gnomeregan hinter mir her." sie sah sich hektisch um.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Marim knurrte "gnooooorrrrrrmeeee" er schüttelte sich "Igitt!" Ryu lachte "du scheinst sogar die gnome nicht zu mögen..." marim hörte wieder dieses flöten und sagte "es kam von hier!" ryu sah zur seite hin "hmm...ich sollte den naturgott suchen....vielleicht kann der helfen" marim sah die blutelfin neugierig an "vielleicht will sie mitkommen"
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dornes
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Beitrag von dornes »

Ein junger nachtelf spielte auf seiner flöte, die tiere versammelten sich um ihn, die melodie war traurig und gefühlvoll, die vögel switchernten in seinem lied und ein fuchs legte sich auf seinen schos. Der junge saß neben einer alten eiche.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

"Ja ich komme gerne mit." Sie folgte den Fremden. "Wie heißt ihr, ich bin Soriné" stellte sie sich vor.
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dornes
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Beitrag von dornes »

Eine eule kam zu den jungen geflogen. Sie zwitcherte ihn etwas im ohr wobei er aufhörte zu spielen. Er verschwand im boden, einige zeit erschien er vor der kleinen gruppe [ihr^^] mit friedlicher stimme sagte er: Was wollt ihr in meinen wald, in dem wald der gerade seine größte schlacht schlägt, die anderen wälder trauern was sucht ihr hier in der stunde des trauerns.?
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Marim sagte "so zum gott des waldes..." ryu trat vor, kniete sich hin "Mein Name ist Ryu...ich suche den Gott des Waldes, um ihm im Kampf gegen diese Goblins und Gnome zu unterstüzen!" Marim ging auch nach vor "Ich bin Marim, ein Panteshwelpe der Ryu begleitet auf allen sienen WEgen!"
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Beitrag von dornes »

ICH bin der gott des waldes ich fühle jeden schmerz, aber wenn ihr mich unterstützen wollt so kommt mit. Dornes lies eine wurzel kommen die die 3 packte und lies sie folgen, nach einiger ezit standen sie wieder vor der eiche wo dornes bis gerade war. er fing wieder an flöte zu spielen und wartete auf fragen.
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Ryu kniete sich hin "wie ist...euer name?" er sah den nachtelfen an, und marim lauschte zufrieden den flötentönen zu, und das neben einem reh.
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Beitrag von dornes »

Ich habe viele namen, große eiche, naturgott doch der wald nennt mich Dornes, sohn der Wälder, ich bin sehr traurig, soviele wälder sterben und soviele meiner geschöpfe, die natur verliert an kraft
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Marim wachte irgendwie auf und sagte "Ich kenn eine Pantesh ,der viele seiner Artgenossen herbeirufen kann...." ryu ssagte etwas verärgert "du weißt das Black NIE auf unserer Seite gehen wüde!" Marim drehte sich um "wenn es um die natur geht dann muss er mithelfen!" die stimme war nicht weit entfernt als ein kohlrabenschwarzer pantesh herkam "du hast mich übrigens gerufen dornes?" ryu und marim sahen black an, erstaunt. Dieser sah Ryu an "Ich würd mich nie auf diene seite wagen, ist richtig, doch wenns um die natur geht...vergesse ich die feindschaft zwischen uns für dieses eine mal
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