Dem Dämonen verfallen

[Danila]

*sie kniete sich zu cerras herab und umarmte ihn sachte* "keine sorge...das geht vorbei...und du bist hier...weil du hier hingehörst...ganz einfach..." *meinte sie und lächelte. Gott stimmte seiner tochter zu* "sie hat recht...es wurde dir quasi in die wiege gelegt ein engelskrieger zu sein....auch wenn du ein dämonen geborener bist...es ist in der geschichte so forgesehen..." *hallte seine stimme durch die weiten des himmels zu cerras herab.

Ein weiterer schmerz durchzuckte ihren körper, doch nicht so intensiv wie er zuvor. Sie wusste das auch bei leon die zeit gekommen war, doch er war stärker, er hielt soweit stand das sie ihm nicht sofort helfen musste. Doch würde sie so schnell wie möglich mit cerras zurückkehren*

[Cerras]

*ich glaube ich hätte niemals an meiner wirklichen identität zweifeln sollen.* er nkiete sich nier. *danke herr* dann erhob er sich sachte und und verließ dieses Reich.

[Ryu Saberclaw]

Leon sah von da genau die PErson, die er gesucht hatte: Sephiroth. Von blinder Wut gepackt, beschwort er sien Schlüsselschwert, und war einige Sekunden überrascht, weil das nicht SEIN schlüssel war. er war größer und glich eher mehr dem des himmels. es war im aber egal, und spreitzte die flügel - es schmerzte. Er hielt das schwert mit beiden händen und knurrte, wartete auf den richtigen Winkel und auf dne richtigen Moment "gleich gehörst du mir...sephiroth!"

[Danila]

"Nein!" *schrie sie leon in den rücken* "lass das schwert sinken..." *meinte sie dann, sie berührte ihnsanf an schulter und arm, ihre berührung war zart und doch zwingend, sie entzog einem jegliche kraft* "es ist noch nicht an der zeit..." *flüsterte sie ihm zu*

[Ryu Saberclaw]

er sah sie an "aber er tötete meine Eltern" wieder versuchte er sein Schwert zu heben aber es nützte nichts. Dann sagte er "wann ist es soweit das ich ihm mein Schwert in ihm rammen darf...?"

[Danila]

*sie senkte den blicvk* "er hat mir alles gernommen was mir auf der welt etwas beudetete...du glaubst ja nicht wie sehr ich ihn verabscheue" *man hörte den hass in ihrer stimme* "doch...es wird bald soweit sein...die geschichte nimmt ihren lauf...vielleicht nicht heute...vielleicht nicht morgen...doch deine zeit wird kommen...dafür sorge ich..." *meinte sie und wandte sich ab*

[Ryu Saberclaw]

er sah ihr nach, sah dann runter. Sephiroth war weg. Er wusste nicht wieso, doch vielleicht hatte er einen großen Fehler vermieden. Seufzend lies er das Schwert verschwinden, und ging in sein Qartier, wo er sich aufs Bett legte und dann versuchte ein wenig zu schlafen.

[Danila]

*danila ging zur terasse und sah von dort aus in die ferne, morgen würden die jug ihr training fortsetzen. Sie hoffte das die beiden den klebrigen saft drinken würden, den sie ihnen zu ihren betten gestellt hatte. Es war ein mittel um knochen, musklen und sehnen zu stärken. Es schmeckte zwar grässlich, doch war es nötig*

[Cerras]

Als cerras auch den weg zu seinem zimmer antritt fielen ihm schon fast die augen zu. Der tag war sehr anstrengend und verwirrend. Als er dann enlich in seinem zimmer ankam zog er sich die kleidung, bis auf seine short und socken aus, wusch sich und ließ sich ins bett fallen. Er riskierte noch einen blick zu der kerze die noch brannte und erblickte ein ungewöhnlich ausehendes getränk. er dachte sich nicht viel dabei und trank es. Als es in seinem mund war hatte es einen sehr bitteren und eigenartigen geschmack. Er spuckte den schluck den er gemacht hatte sofort aus , wischte sich mit der faust um den mund und seine mimik verzog sich in ein angewiedertes gesicht. *Das soll ich jetzt im ernst trinken* Es beutelte ihn bei diesem gedanken ab. *Dann mal augen zu und durch* Er setzte sich auf hielt sich mit einer hand die nase zu und schalng es hinunter. Danach rannte er sofort zu einem brunnen um den bitteren geschmack weg zu spühlen. Durch seinen schock hatte er leider eine kleinigkeit vergessen, er war draußen, fast entblößt, der brunnen in der mitte des hofes und die zimmer rundherum. Als er die situation erkannte ergriff er die´flucht zurück in sein zimmer und legte sich gemütlich in sein bett. Nicht lange danach schlief er ermattet ein.

[Ryu Saberclaw]

er wollte nach seine Buch greifen, als er feststellte das er nicht schlafen konnte. Seine Hand ging zu einem Gefäß, und er sah die eigenartige Masse da drin an. Er probierte davon, sah zu der Masse "das soll ich runter würgen?" er starrte das in dem Gefäß an. Dann nahm er es und schluckte es runter. Die Folge, ein krächzen "das schmeckt wiederlich..." er legte sich schlafen , er war irgendwie sehr müde.

[Danila]

*ein ermattetes gefühl kam über sie, doch war sie entspannt und leicht müde, augenblicklich fiele ihr die augen zu. Ein erlöstes lächeln umspielte ihre roten lippen, sie spürte das leon und cerras endlich zu ruhe kommen würden. Sie sackte leicht zusammen, doch behielt sie stellung an ihren platz. nach einigen vergangenen stunden erhob sie sich und spreitzte die schwingen. Leon und cerras müssten nun ein befreiendes gefühl spüren, als ob all die last der fedrn von ihnen abgleiten würden. Kein schmerz, kein leid durchfuhr sie mehr, so konnten sie ruhig schlafen. Die engelin erhob sich in die luft und flog kerzengerade in die höhe. Auf ihrem eigenen balkon landete sie, es gab keinen anderen zugang zu dem großen raum. Sie faltete die schwingen zusammen und trat in ihre gemächer ein. Sie würde schon wach sei bevor die eiden munter werden würden. Frühstück würde schon angerichtet sein. Doch vorerst legte auch sie sich zu ruhe*

[Ryu Saberclaw]

nach einigen stunden wurde er munter "ach du meine güte" er streckte sich alles...und merkte, das nichts wehtat "wow..." er spreitzte die flügel ein und aus, und freute sich riesig. doch irgendwie waren sie schwerer, nicht mehr so taub, dadurch kippte er einmal ins bett und stand wie3der auf "so, mal runter gehen" er igng den gang hninunter und sah dann in die halle.

[Danila]

*Auf einer breiten tafel waren reichlich köstlichkeiten aufgetischt, ein wohliger geruch von frischen keksen und kuchen lag in der luft. Alles was man essen konnte war angerichtet, so fassetten reich wie nur möglich. Z rinken gab es allerdings nur alkoholfreies, da es in danilas haus strickt verboten war zu 'trinken'. Die engelin war gerade draußen im garten und machte wieder dehnungsübungen, ballanceübungen wie auf geschwindigkeitstraining und flügelmuskulaturstraining. Sie war schon seit langem munter, sie benötigte kaum schlaf. Wenn leon einen blick nach draußen werfen würe, würde er das rießige gländer sehen welches im garten augebaut wurde. Verschiedenste stangen in vershciedenen größen waren unterschiedlich aufgereit. Wie ein stangenlabyrinth in 20 meter höhe. Danila schwang sich gerade von stange zu stange, ab und zu einen salto oder hand stand einbauend. Sie wirkte wie eine artistin so zielsicher und kräftig ihre bewegungen waren. Nur zwei kleine blutflecken am rücken zeigten och von ihren mächigen schingen, sie würde nur stören. So turnt sie in rasender geschwindigkeit, graziell wie eine ballarina und so tallentiert wie eine artistin auf, in und unter den stangen umher*

[Cerras]

Als cerras aus seinem erholsamen schlaf erwachtete, konnte er das essen förmlich bis in sein zimmer riechen. es dauerte nicht lange und er war soweit fertig, um zum frühstück zu gehen. Trotzdem staß er eine kleine verwunderung aus, da er keine schmerzen mehr empfindete. Nun hatte er auch schon seinen einklang mit den flügeln gefunden und somit die balance. Als cerras dann endlich zum frühstück ging sah er auch die engelin draußen. er war erstaunt von ihren künsten, doch ging er dann weiter zum frühstück. Am weg dorthin traf er leon.*Guten morgen bruder* begrüßte er leon. er lächelte. *hast du gar keinen hunger?*

[Ryu Saberclaw]

Leon grinste "doch doch" sagte er und er hatte einen grinser drauf, wie als wärte er ein kleines kind das gerade den sehnlichsten wunsch erfüllt bekam. "Guten Morgen.....ich weiß nur nicht was ich zuerst essen soll....wo ist eigentlich danila?" er sah ihn an, merkte, das er abgesehn vom flügel einen weiteren körperteil dazu bekam. Einen Wolfsschweif, sein Schrei konnte man bis raus hören. er stürmte zum Spiegel. Er war ein Wolfsdämon "WAS WAR DAS FÜR EIN ZEUG?!" er keuchte und beruhigte sich "bestimmt eine nebenwirkung...." er betrachtete sich dann genauer, irgendewie war es störend, doch würde er sich auch daran gewöhnen. er setzte sich hin und sah sich dann nach orangen um. er fand einen Orangen saft und nahm ihn gleich. Dann nah mer sich einige Scheiben Brot, Marmelade und aß sein Frühstück. Langsam sah er zu ihm "Auch gelernt wie man die Flügel benutzt?" er grinste, und musste sich daran Gewöhnen seine Lefzen hoch zu ziehen.