Dem Dämonen verfallen

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Danila
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Beitrag von Danila »

*sie sah ihm hinterher, sie fuhr sich kurz über ihr geflochtenes haar und ging dann nach vorne in richtung terasse. Ihre flügel waren angelegt und schön säuberlich gefalltet. Trotz der enormen last der federn konnte sie gerade gehen, doch dies würden leon und cerras sicher auch bald lernen*
Hello darkness, my old friend,
I've come to talk with you again,
Because a vision softly creeping,
Left its seeds while I was sleeping,
And the vision that was planted in my brain
Still remains
Within the sound of silence.

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

leon konnte es bereits, da er damals auch lederschwingen trug. er ging in die halle runter und ballte seine faust. dann drehte er sich im kreis. niemand war zu sehen, er schien allein. dann setzte er sich auf die treppe und dachte nach.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
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Danila
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Beitrag von Danila »

*wärend sie zur terasse ging sang sie ein lied, doch sie vermutete das weder leon noch cerras es hören würden* "marie...dein liebster ging mit dir.....den weg zum wald hinaus zur tür...es sang ein lied vom letzten jahr...der wind spielte mit deinem haar..." *sie hielt kurz inne, eine melodie gesellte sich zu ihrem gesang, ein gemisch aus flöte und geige unbekannten ursprungs* "...dort fern vom weg im schwarzen hain...schlug er mit fäusten auf dich ein....sag mir was hat ihn so erregt? das er dch einfach niederschlägt?...." *wärend sie sang wiederspiegelte sich ihre vergangenheit und zarte tränen füllten ihre augen, wie zuvor waren dese aus blut* " marie...dein liebster ist ein tier...hat ohne grund und einfach dir zerschlagen deinen erdbeer mund marie, marie was war der grund?....du warst ein engel sanft und rein...sie fanden dich im wald allein...nach tagen erst..dein kleid war weiß..oh marie marie was war der preis?..." *das lied würde weiter gehen doch sie ließ ihrs timme verklingen*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Eine sekunde auf die andere blieb cerras der atem stehen. seine pupillen wurden groß und ein schreckgefühl machte sich in seinem körper breit. Ein stich, der sich anfühlte als würde ein dolch in seinen rücken gerammte werden, spührte er im rücken. es würden die schmerzen sein die die engelin beschrieben hat. der junge mann klammerte sich an die säule und setzte sich dann. Er atmete schwer odch das dürfte am anfang normal sein.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er hörte eine flötenmelodie und sah sich um. nirgends war die flöte zu sehen, die spielte. so stürmte er rauf zu sienem Zimmer, sah in den Kasten nach. Wie er es sich gewünscht hatte, eine Gitarre, er nahm diese und ging auf dne kleinen Balkon. er spielte dazu die passende Melodie und überlegte, ob er seien Teil dazu singen sollte. vielleicht war der Text falsch, doch es war ein Text den er jetzt fühlte:

"Mein Leben veränderte sich
vom dämon zum engel ich geworden
wie ein kleiner kalter Stich
wure ich zu diesem Wesen.

Langsam beginne ich zu versteh'n
was es heißt, das Licht zu sein
ich werde, nicht mehr von hier geh'n
ich werde bleiben...ich werde bleiben.."

er spielte nur noch. Er fühlte, das er hier am besten aufgehoben wurde, und nach einigen minuten hörte er dann auch zum spielen auf, bis er nur die Flöten melodie hörte. Damit legte er die Gitarre auf den Boden des Balkons und ging wieder ins Zimmer, leise nachsummend was er eben gesungen hatte.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Mit jeder weiteren stunde und mit dem mond kamen immer mehr schmerzen. er hielt sich den rücken und versuchte die engelin auf zu finden. er hinkte und suchte die ganze terrasse nach ihr ab. doch er fand sie nicht. dannach humpelte er die stiegen zum garten hinunter und suchte vergebens weiter.
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Danila
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Beitrag von Danila »

*im selben moment schritt die engelin die anderen stufen hinauf und sah sich um, niemand war zu sehen. So setzte sie sich an die mauer und sah den drei monden entgegen, luna, einer der monde schien heute in einem eigenartig roten licht. Sie musterte den fernen stern und überlegte was dies zu bedueten habe*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Er hielt die schmerzen nicht mehr aus und fiel auf die knie. auch er blcikte mit verwunderung auf den roten mond. er kniff die augen zusammen. *ah...* er atmete schwer. *engelin ....wo bist... du?* fragte er mit mit zittriger stimme leiser in den himmel empor. er brach zusammen. er lag da und jedes zeichen von schmerz entfaltete sich daweil. nun lag er mitten im roten mondschein.
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Danila
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Beitrag von Danila »

*ein stechender schmerz ließ sie zusammenzucken, sie stieß einen leisen schmerzensschrei aus. Sie sah sich mit schmerzverzerrtem gesicht um* "...was zum?!...cerras?" *meinte sie und sprang von der mauer, sie quälte sich die stiege hinunter und hastete zu ihm. Sie hob ihn hoch und legte seinen kopf auf ihren schoß. Sie schloss die augen und ein eisblaues licht umfing sie, welhes auch cerras einschloss. Nun linderten sich die sschmerzen der beiden*
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Beitrag von Cerras »

Cerras verspührte eine leichte wärme. seine augen öffntete sich leicht und spührte noch immer einen schmerz, doch nicht mehr so verstärkt. er konnte sich nicht mehr erinnern, was passiert war an garnichts mehr! *was mache ich hier!* er kroch mit strenger mimik von ihr weg. *wo bin ich hier!* In seinem rücken verspührte er wieder einen schmerz. *was habt Ihr mir angetan?* fragte cerras verwundert und verwirrt.
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Danila
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Beitrag von Danila »

*danila sah ihn veriwrrt und besorgt an* "aber...was redest du?...du gehörst hier hin...und...und das auf deinem rücken...ist eine gabe...keine last..." *setzte sie ein, ihr war nicht klar was mit cerras passiert war, doch sie wusste was sie dafür tun musste um ihn zu überzeugen. Sie packte ihn am arm, ihr körper verflüssigte sich in pures licht und zog sie und cerras in ein portal. Nach wenigen sekunden waren sie in einer strahlend hellen gegend. Sie saßen nichtmehr auf der wiese ihres anwesens, sondern auf weichen und flauschigen wolken. Wenn cerras sich umsehen würde, würde er merken das sie im himmel waren, und nur weiße stufen aus marmor fetser boden waren, alles andere bestand aus wolken. Die steigen führten zu einem mächtigen thron, wo ein noch mächtigerer gott thronte*
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Beitrag von Cerras »

Cerras sah sich wiederwillig um. *also in den himmel habt ihr mich entführt. was mache ich hier... verdammt noch mal!* er wurde agressiv. dann blcikte er auf seine hände und erkannte sich nicht mehr. *wie.. wieso sehe ich anders aus... was habt ihr mit mir gemacht? ich will alles wissen. habt ihr mich entführt und als geissel genommen und mich umgewandelt weil ich ein zweiter prinz war?.. ich wusste es!*
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Danila
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Beitrag von Danila »

"nein...du weißt es eben nicht!" *meinte sie und griff nach seinem arm, sie schleppte ihn die wei?en treppen empor, und auch wenn er sich wehren würde, ein wohlig warmes gefühl würde ihn daran hindern. Der herrscher dieses reiches sah auf die beiden herab, mächtig und majestätisch* "kommt zu mir...meine kinder..." +erklang seine gewaltige stimme, lenkend und lockend, sie mussten ihr folgen, sie duldete keine wiederrede. danila brachte cerras zu 'gott'.* "was wünscht ihr?" *fragte er dann und lächelte sanft* "vater...mein schüler hat sein gedächtniss aus einem mir unbekannten grund verloren..." *meinte sie irritiert und etwas besorgt*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Plötzlich erblickte er einen verziehrten, goldenen spiegel. gott hob seine hand und ließ den seidenschleier vor dem spiegel herab fallen. cerras sah seine vergangenheit darin. alles was bisher geschah. eine träne ronn über seine wange und wie auf einen schlag erinnerte er sich wieder. er zuckte kurz zusammen. dannach erblickte er den allmächtigen und kniete vor ihm. *was ist mit mir passier?* fragte er mit sanfter stimme. *wo bin ich hier überhaupt her gelangen. ich konnte mich nur mehr auf den schmerz in meinem rücken erinnern.* dann blickte er zur engelin empor.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er hatte alles mitbekommen, doch war er ihnen nicht gefolgt. Leichte Schmerzen zuckten in seinen Flügeln, die er immer wieder durchgestreckt hatte, und immer wieder floss langsam ein wenig blut von seinen narben. Dann ging er ein weing von dem Anwesen weg, sodass er auf die Erde runterschauen konnte. Langsam kniete er sich an den Rand und starrte runter.
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