Die andere Seite Leons

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Trelic
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Beitrag von Trelic »

(Ä, naja das nicht unbedingt, aber naja^^)

Ihr pferd, das inzwische locker 80km/h drauf hatte, raste weiter. Allerdings hatte es keiner Ermüdungserscheinungen und wich ohne Probleme auf. Sie jagten weiter. "Ein sehr gutes Training, wenn wir uns wieder gegenüberstehen werden." sie lächelte voller vorfreude.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
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Suche dir Leute
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weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Leon knurrte und wurde zum Pantesch. er jagte ihr weiterhin hinterher, holte sie knapp in einer halben Stunde wieder ein und zischte neben ihr her. "Nicht übel, doch du kennstm ich nicht richtig" er sprang in die Richtung des Pferdes, die Augen geschlossen.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Das pferd wich elegant aus, wieherte aber verängstigt. "besser als du denkst. Du bist ein offenes Buch für mich." sie lachte spöttisch. Dann wurde sie schneller und immer schneller.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Leon lachte "dann lies genauer!" er lief nun im gleichen Tempo lief er neben ihr her "wieso sind wir gegeneinander?" er sprang wieder in die richtung des Pferdes.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Wieder wich es aus. dann verwandelte es sich während des laufens. Sein Fell wurde nocj dunkler. (So wie Herr der Ringe diese schwarzen viecher^^) Und auch noch schneller.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

knurrent blieb er stehen "mist..." er wurde zum anthrodrachen und verschwand im wald.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Sie lies das Pferd weiter laufen, das weiter schneller wurde. Inzwischen hatte es die Geschwindigkeit eines jungen, fliegenden Drachen. Doch dieses Tempo lies sie das Pferd halten, denn es kostete ihr Kraft, Kraft, die sie derzeit noch nicht hatte.
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