Die Tiefen des Tartarus

[Salmaguroth]

Ich spiele ja schn 3 jahre RPG ( P&P und Live)
ich denke ich leite ma ein eigenes

Ihr findet euch in einem Kerker wieder...
Alles ist düster und trist...
alles was ihr erkennen könnt sind die dichten gitterstäbe...
Ihr rüttelt ein wenig an ihnen...
aus dem flur hört ihr eine feste stimme Ruhe da drinnen.... ich will Ruhe bevor ich euch bei Sonnenuntergang einen kopf kürzer mache HAHAHAHA
Verzweifelt versucht ihr euch zu erinnern was geschah doch kein gedanke gewar euch Bilder....
Ihr setzt euch in eine Ecke...
Feucht ist sie...
Überall Spinnenweben....
Von der Decke tropft sauer schmeckendes Waser......
Aus den Gängen hört man verzweifelte Schreie...
In der Nachbarzelle hört ihr eine Alte Frau schreien Was tut ihr mir an..........? Ich bin noch zu juuuuhuuunng
Verzweifeld denkt ihr euch tausende von Fluchtideen aus aber kein ist durchführbar...
In der Ecke links von euch könnt ihr eine Blutlache erkennen...sie scheint noch nicht so alt zu sein....

[dornes]

Dornes saß in einer ecke, abgemagert doch in seinen augen brannte die wut, er schaute zu seinen zellengenossen.

[Cerras]

Verzweifelt und deprimiert sitz cerras am feuchten schwarzen boden der zellen. seine augen sahen immer wieder das gleiche schema und die gleichen leute. jeder tag hat die gleiche routine und jeder schritt war der gleiche. verlassen, unwichtig und nicht gebraucht saß er da. seine augen wanderten immer wieder den gleichen weg. sie fangen hier an und kommen auf der gleichen stelle wieder zurück. seine kleidung zerfetzt, seine haut beschmuzt und seine haare wild. die luft hatte jahrelang keinen baum gestreift, geschweige denn jemals ans tageslicht gekommen. sein einziger gedanke:wie komme ich hier heraus!

[Ryu Saberclaw]

"Lass mich raus!" brüllte Leon und rüttelte an die Gitterstäbe. WIedermal legte er sich mit den Wächtern an. Langtsam lies er sich zurück fallen, keuchend überlegte er wie er hier raus kam, doch sdeine Kraft reichte nicht mal, um eine Holzstange entzwei zu brechen. Er sah sich um, nur die gleichen Leute mit den gleichen Gedanken, fand er. Leise überlegte er sich weiter Fluchtpläne, doch eine unlogischer als die andere...

[dornes]

Dornes musste grinsen, immer die selbe lasche, doch er hatte ienen plan, seine freund ewussten nix davon, er stand am gitter, als er sah wie einer der wächter kam griff er ihn und brach ihn das genick und glaute waffe und schlüßel, er machte auf nahm die waffe und zeigte den anderen sie wollten ihn folgen, er schlich raus, durch die stadt und kam im wald an wo er sich die anderen anschaute die ihn gefolgt waren.

[Cerras]

Cerras fiehl auf die knie. *ich verdanke euch meine langersehnte freiheit. wie kann ich Euch dafür danken?*Mit einem erleichterten blick sah er ihn in die augen. trotzdem kam ihn das ein bisschen zu leicht vor. irgendwas ist heir faul er weiß noch nicht was aber irgendwas wird in absehbarer zeit passieren.

[Ryu Saberclaw]

Leon sah auf und ging mit raus. er bemerkte noch zwei Dolche bei der Wache, die er auch gleich beide nahm. Er sagte "Eine bescheidene Frage...du hättest uns doch verrecken lassen können, wieso tatest du das nicht?" er war etwas hart, fand man. Immerhin war er ziemlich lanbge im Knast

[dornes]

Wäre ich alleine abgehauen wäre ich ein leichtes opfer so sind wir eine kleine gruppe die überleben kann, kann doch die chance ist klein.

[Zen Yang]

DenSin,der Leiter des Gefängisses,mergte denn Ausbruch "Lasst die Tiere los.Wenn jemnd überlebt,dann Töten ihn!!"DenSin,der Edle Todbringer,so nenn en ihn seine Untergebenen.

Zen(ich) wanderte durch denn Walt,in der nähe des Gefängisses, mit seiner Stabaxt und dachte nach,was für Leute woll dort drin wahren.Er atte ein paar Tiere erlegt und wollte nach Hause,als er eine Gruppe von verkommenden Menschen sah."Bei denn Göttern.Was machen Leute wir ihr hier drausen?Kommt mit zu mir,dort bekommt ihe warme Kleidung,was gutes zu essen und Wasser."Zen war ein Dragoniter,ein Halbmesnch-Halbdrache von Dark-Clan.Er hatt geschworen,jeden zu helfen,der Hiulfe braucht,egal wer es ist.

[Salmaguroth]

Ragnar lief ihnen hinterher und immer nach hinten schauend

[dornes]

[äh tim ein tipp das ist net mit sl usw also kein p&p sondern jeder schreibt usw, du kannst nicht sagen was passiert sondern das entschtscheidet der lauf der geschichte, sprich: ich sage ich breche aus, kannst du zwar sagen: ein wächter greift mich an oder so aber nicht wie du das jetzt germacht hast.]

[Salmaguroth]

oha okay weiter im text
bin halt P&P gewohnt

[dornes]

[bitte editiere dann deinen text da mit das ich weg bin, und es geht wie gewohnt weiter]


Dornes schaute zu dem Mann, Danke das sie uns zu euch einladen, das ist sehr nett von ihnen. Dornes schaute verschmitzt, die menschen sind sehr leichtgläubig.

[Constantin]

*Eine dunkle, ponygroße wolfsgestalt erhob sich in ihrem gehäge. Er konnte förmlich spühren das es wieder arbeit gab und streifte immer wieder am gitter auf und ab. Als einer der wärter kam und die tür aufsperrte, wollte er schon nach vorne schnellen um diesen i stücke zu reißen. Doch da er mit einer dicken eisenkette zusätzlich angekettet war, war ihm das leider nicht möglich. Er gehorchte nur einer person, alle anderen waren nur futter für ihn. Er trug ein band um den hals, darauf war der name seines herren eingetragen 'DenSin'. Die gelben augen des rie?en wolfes sahen den wärter gierig an. Welcher ihm ein stück fleisch zuwarf um ihn abzulenken. Der wolf zeriss das stück in der luft und schlang es gierig hinunter, er schleckte sich das blut von der schnautze und wartete darauf da der wärter seine leine losmachte. Der mann hielt ihm etwas von den zu verfolgenden vor die schnautze. Ein darauf folgendes leises 'klick' und der wolf preschte los. Die treppe hinauf und aus dem tor, schoss das wesen und verschwand sogleich in den büschen. Er jagte durch den wald, gierig nach blut und nch der suche seiner opfer. Er traf auch einige andere der 'suchhunde' doch ihn konnte man nicht ersetzten, er war sehr zuverlässig in seinem 'Job' es gab nicht viele die ihm je entkommen waren. Das pechschwarze fell des übergroßen wolfes schimmerte leicht in der sonne, doch da er sich auf die lauer legte war er kaum auszumachen*

[Trelic]

Ein junges Mädchen, kaum älter als 16 trat blinzelnd in die Freiheit. Auch sie war befreit worden, schloss sich den anderen Flüchtenden aber nicht an. Ihre kleidung hing ihn fetzten, dreckig und blutverschmiert von ihr herab. Ihre Augen strahlten entschlossenheit aus, wie man es nicht von ihr erwartete hätte. Sie war die jüngste und zierlichste Tochter eines Bauern gewesen, als ihr Hof überfallen und in Brand gesteckt wurde. Doch sie lies man am Leben, wegen des Spaßes für die Männer. Langsam und ohne sonderlich, wie es mit solchen kleidern eben ging, aufzufallen, ging sie durch die Straßen, auf der Suche nach wasser, essen und neuer Kleidung.