Sie kommen immer näher

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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dornes
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Beitrag von dornes »

Dornes grinste, er brauchte keinen schlaf, er blicke mit seinen augen durch die gegend und erkannt nix, nix war in der nähe was sie töten könnte, Er nahm sein schwert und polierte es und schp wache.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Auch Melisande wachte auf.
"ich bin mal kurz weg." meinte sie gelassen und verschwand raschelnd in die Bäume. Ruhig schlich sie durch das dickicht und suchte nach etwas. Was genau wusste sie nicht, doch es war eine Intuition von ihr und es hatte sie nie enttäuscht. "Peridon" sie stellte sich gerade hin und lächelte. Ein Spinnenwesen trat aus dem Dickicht und gesellte sich zu ihr.
Der besagte starrte sie kurz an. "Du weißt das wir uns irgendwann gegenüberstehen." "Ja" kam ihre ruhige antwort. "Doch weißt du das ich dich dann nicht verschonen werde. Du und deine Untertanen haben viel leid über uns anderen Gebracht, ihr werdet bezahlen." Abgrundtiefer hass spiegelte sich in ihren Augen, ihre Stimme bebte. "Mag sein, doch vergiss nicht, dass es dir teuer zu stehen kommen wird." Zischend verschwand das Spinnenwesen wieder.
Bleich und ein wneig traurig gesellte sie sich wieder zu den andren. Doch verlor ihr Gesichtsausdruck sofort ihre Traurigkeit, als sie beim Lager ankam. Niemand durfte etwas davon wissen.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
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dornes
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Beitrag von dornes »

Aus dem Feuer kam erneut ein gesicht. Es berichtedte estwas zu dornes der daraufhin zu Melisande blickte. Er wusste nicht genau was geschehen war und wollter wenn sie alleine sprechen.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Nach einiger zeit wachte cerras genau so plötzlich auf als wie er einschlief. Seine augen öffnteten sich blitzartig, seine pupillen wurden strichgroß und formten sich schlussendlich wieder auf die normale größe. Seine dunkelblauen augen blizten hell auf. Er wischte sich einmal über seine augen und blickte umsich. Der junge mann hatte etwas ungewisses wahr genommen. Er griff blitzartig zu seinen messern und beobachtete jede bewegung aus dem wald. Er konnte aber doch nur den wind, der durch die büsche und bäume streichte, erkennen. Es lag ein duft nach ruß in der luft. Er stand auf versuchte die windrichtung ausfindig zu machen. Ein paar kilometer, von ihnen östlich gesehen, stieg rauch auf. Cerras beobachtete und flüsterte es den anderen leise zu. Er wusste, dass es sicher nicht alle gehört haben, aber erwollte auch keinen aufwecken.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*die ohren des wolfes richteten sich den worten cerras`s lauschend in dessen richtung. Anschließend erhob sich der riesige wolf und trabte zu cerras hinüber. Auch er bemerkte den rauch und sah besorgt in dessen richtung*
+~I am a wolf~+°
I'd never want to be anything more.
And I hope that even after I'm gone,
there will be wolves forevermore.


'we are wolves...our lives don't matter to us...'

Why? Why do humans always look to the sky? Why do you try so hard to fly when you don't have any wings? We'll run on our own legs...

-+~*°Let's meet up again in Paradise°*~+-
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Ohne ein Wort zu sagen sprang sie wieder auf einen Baum und blickte in die Ferne. Wenn man nicht wusste wohin sie sah, bemerkte man nur Bäume und einige Sterne. Doch sie blickte ganz wo anders hin. Weit weg.
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Sezilia stand auf und begab sich zu den anderen. Es sind die Vulkane die wütend sind. Sie wollen, dass die ganze Welt es weiß. man riecht es sogar bis hier her. Sie müssen durch irgendetwas verärgert sein Sie blickte erstaunt in die Ferne.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*der wolf hob den blick zu sezilia, wenn er ein menschiches gesicht hätte, könnte man dort ein belustigtes schmunzeln vernehmen* "na wenn dus sagst....." *meinte er dann und sah wieder zu dem emporsteigenden rauch*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

*Ich glaube nicht, dass dieser rauch ein vulkan ist. Ich glaube eher, dass das ein Dorfbrand oder waldbrand ist. Die vulkane hier sind fast alle bis auf einen verloschen. Ich hoffe nur, dass das nichts mit den spinnen zu tun hat.* Er drehte sich wieder um und ging ans feuer. Ihm ging nicht mehr der vulkan aus dem kopf. *Aber das wäre so ein unglücklicher zufall, überhaupt müsste man wenigstens lawa sehen. Oder ist er kurz vor dem ausbruch?* dachte er sich. * Diese gedanken machten ihn ganz fertig. *Ich .. ich geh kurz in den wald frische luft schnappen* Er wusste nicht mehr was er redete immerhin war er ja schon draußen. Cerras rannte durch den wald bis zum waldrand und schaute in die ferne. Sein blick war wie erstarrt. Das einzige was sich bewegte war sein haar. Er fiehl auf seine knie. Eine träne streifte sein gesicht. Er begann ein kreuzzeichen zu machen und redete etwas auf einer anderen sprache.*NEIN* Mit der faust schlug er auf den boden.
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dornes
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Beitrag von dornes »

Dornes blickte wieder ins feuer, die seelen darin erzählten ih alles. er war betrübt und ging los umd cerras su suchen.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Cerras schlug beide fäuste gegen den waldboden. Er senkte den kopf und lies die fäuste am boden. Er schluchzte. *Konnte..konnte es denn wirklich noch schlimmer werden?* In seinen augen spiegelte sich die fließende lawa die das dorf wo er wohnt nieder brennt. Vorerst waren erst seine eltern verstorben und nun blieb nur mehr er und sein bruder übrig. Das haus, dass die beiden erbten stand am fuße des vulkans. Sein bruder war mit höchster wahrscheinlichkeit über nacht zu hause und ist dem grausamen tod nicht entschwunden. Cerras Bruder war alles was er nocht hatte und nun... Tränen floßen über seine wangen. Er griff zu seinen messern. Er kniete sich aufrecht hin und sah in den himmel. Seine hände begangen zu zittern. Er war nicht mehr ganz bei sinne und wusste auch nicht wirklich was er tat. Er nahm ein messer drehte es vor seinen augen und schaute es sich ganz genau an. *Mit einem schnitt und kein leid mehr...Ich werde zu euch kommen.* Zuerst legte er das messer bei der linke hand quer durch die lebenslinie an. Er machte einen leichten schnitt und probierte das blut.*So schmeckt also der tod.* flüsterte er vor sich hin.
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Sezilia hörte den Schrei aus dem Wald und sah, dass Dornes in ihm verschwand. Sie stand auf und versuchte auszunehmen woher der Schrei kam. Doch es war noch so dunkel dass sie kaum noch etwas sah.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*als plötzlich alle verschwanden wurde er misstrauisch, er vernahm außerdem einem ihm nurzugut bekannten geruch* "blut..." *flüsterte er und rannte ebenfalls in den wald. Die bäume zischten an ihm vorrüber. Nach wenigen momenten tauchte cerras in seinem blickfeld auf, er hielt an, musterte den jungen mann. Als er das blut an dessen händen sah, verfinsterte sich sein blick. Knurrend und zähnefletschend preschte er auf ihn zu, riss ihn um. Er warf cerras um, wodurch dessen messer höchstwahrscheinlich den halt verloren. Er drückte mit seinen pranken cerras hände zu boden, er hatte keine mühe damit ihn festzuhalten. Knurrend brülte er ihn an * "du narr! was hattest du vor?! dich umbrigen? hälltst du das für eine gute lösung?...es bringt nichts sich ds leben zu nehmen...das macht es auch nicht besser...und den spinnen machst du dadurch nur einen gefallen...lass das....oder ich werde dafür sorgen das dus nichtmehr kannst...." *er sah cerras eindringlich in die augen, vorsichtig verringerte er den druck auf dessen arme*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Mit zitternden augen sah er ihn an und flüsterte zu ihm. *Meine ganze familie ist tot! Mein bruder den ich geliebt habe, hier in der lawa lediglich zu grunde gegangen. Ich habe keinen mehr, keinen einzigen ich bin allein!* Tränen streiften abermals seine wangen. *Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Alles was ich mir in meinem leben aufgebaut habe wurde mit einem schlag zunichte gemacht.* Er riss sich los, nahm sein messer und steckte es ein. *Andererseits lohnt es sich nicht für nichts zu sterben. Ich will nicht als feigling sterben nur wer gibt mir die kraft. Mein bruder war die quelle und ich der, der aus ihr trank. Es war aber auch kein anderer für mich da. Genauso umgekehrt. Unsere eltern starben früh und wir waren mehr oder weniger auf uns alleine gestellt. Er war mir eine große stütze, er war der der mir alles beigebracht hat was ich heute kann und genau so umgekehrt.* Dann setzte er sich nieder. Sein blick senkte sich.
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Sezilia war schon weit im Wald drinnen und versuchte wieder umzukehren, weil sie nicht viel sah. Als sie schon von weitem das Feuer von ihrer Feuerstelle sah, verdunkelte sich plötzlich alles vor ihr. Es fiehl von einem Baum ein ein großer schwarzer Umhang auf sie. Sezilia schrie kurz auf. Wie sie sich dann endlich daraus befreien konnte sah sie vor sich und erblickte zu ihrem schreck eine halbaufgefressene Leiche vom Baum runterhängen. Sie schrie abermals auf und ergriff die Flucht. Als sie vollkommen auseratmen eine Pause bei einem Baum einlegte hörte sie ein leises Krabbeln und ein leises flüstern. Komm her zu uns. Wir tuen dir nichts sagten die Stimmen im Hintergrund. Plötzlich sah sie zu ihrem Glück Constantin und Cerras und rannte komplet aufgelöst zu den beiden.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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