Der Kampf um die Wiedervereinigung der Mythen

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

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Cerras
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Der Kampf um die Wiedervereinigung der Mythen

Beitrag von Cerras »

Es war jahrtausende her, dass sich alle herrscher der verschiedensten länder und kontinente eine gemeinschaft gebildet haben.
Alle Mythen, verschiedene Menschentypen u.s.w. hatten sich durch die vielen jahre hindurch auseinander gelebt und sind bis heute verfeindet geblieben. Heutzutage weiß keiner mehr von waldläufern, drachen, zwerge und den anderen allen und diese wesen wollten aber auch von den anderen nichts wissen und haben ihre eigenen lebensorte gesucht und erschaffen um dort ohne jemand anders zu leben. Doch leider blieb es nicht so es,gab kriege und kämpfe um jedes dieser länder. Es gab keinen ort wo verschiedene völker zusammen lebten so wie es vor 1000en von jahren einmal üblich war. Diese Wesen haben sich gegenseitig gebraucht um zu überleben wie auch die menschen.
Einer vorallem will dies ein ende setzen und machte sich auf den weg um anhänger zu finden die, die wiedervereinigungzustande bringen wollen. Es wird ein langer weg dorthin und sie werden auch keinen kämpfen entgehen, immerhin brechen sie ja die regeln.
Ein Waldläufer namens Sirion machte sich, mit seinem bogen als waffe auf dem weg, um eben anhänger für sein vorhaben zu suchen und zu finden. Sein erstes ziel waren die wälder von Echondrien.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

(...ich spiel dann mal mit wenns nicht stört)


*Die Wälder waren sein zuhause, sein jagdgebiet und seine zuflucht. Er lebte größtenteils alleine, bis auf eine junge waldelfe die bei ihm lebte. Er war ein raubtier, ein werwolf, mitunter das gefährlichste wesen im wald. Er verstand sich darauf alles zu jagen was ihm vor die leuchtend gelben wolfsaugen kam. Sein pechschwarzer pelz half ihm dabei sich perfekt zu tarnen. Die junge waldelfe, sie wurde mínuial genannt, was so viel bedeutete wie 'Morgengrauen', war eine kleine schönheit. Ihre Haare waren beinahe silbern grau, obwohl sie erst um die 18 jahre alt war. Sie war perfekt im umgang mit bogen und dolch sowie mit wurfmessern. Sie sprach natürlich die sprache der elben.(hier ein bild von ihr http://www.ventsombre.net/inc/images/po ... _165_h.jpg )
Rhovan, so nannte sie denn werwolf (bedeutet zu deutsch Wildnis), konnte beinahe alle sprachen, da er viel im land unterwegs war*


*Die sonne schien stark an jenem tag, doch da der wald so dicht war, war er im wald so finster wie bei nacht. Rhovan machte sich gerade daran im uterholz zu sitzen und auf den richtigen moment zu warten um das rehartige wesen genau vor seiner nase am hals zu erwischen. Schon das kleinste geräusch könnte es aufschrecken lassen, die wesen im wald waren äußerst vorsichtig. Plötzlich sprang mínuial aus einem gebüsch und war ziemlich aufgeregt. Natürlich quickte das rehartige wese auf und preschte davon. Der werwolf erhob sich schnaufend und sah die elfe an* "man nedh?" *fragte er genervt doch sie antwortete nur leicht außer atem* "Rhovan....ni rada thel peng al!" *keuchte sie hervor, sie wollte ihm sagen dass sie ihren bogen nirgents finden kann. Er sah sie schreg an und deutete auf seinen rücken, er wollte mínuial zeigen das er doch auf ihrem rücken hängt. Als sie den hals verdrehte und nachsah wurde sie leicht rot* "hehe..." *sie räusperte sich und verschwand darauf schnell wieder. Rhovan schüttelte sachte den kopf und seufzte leise. Plötzlich vernahm er ihm beinahe unbekannte geräusche, es schien von außerhalb zu kommen. Ganz genau konnte er es nicht einordnen, doch er nahm an das es geräusche von schuhen waren, genauergesagt von zwei schuhen. Mit geschickten bewegungen sprang er nach oben und kletterte einem stamm hinauf um dann von baum zu baum zuspringen. Nahe des waldanfangs blieb er dann auf einem baum sitzen, doch das blätterdach war so dicht das nichtmal mínuial ihn hätte entdeckn können. Er hielt ausschau, er konnte vorerst nur die waldelfe entdecken, welche sich auf den weg machte um beeren zu sammeln, welche am waldrand wuchsen. Erst später bemerkte er weit in der ferne eine gestalt doch er konnte nichts genauer erkennen. Da die waldelfe keine chuhe rug und er schon garnicht, konnten die geräusche nur von dem fremden kommen, welcher sich auf den wald zubewegte. Da er sowas wie der beschützer der elfe und auch eines teils des waldes war, stufte er den fremden vorrübergehend einmal als bedrohung ein und wartete bis er ankam. Der werwol hoffte regelrecht das der fremde einen fehler begehen würde, doc er wusste das mínuial zu naiv war um dem fremden richtig zu begegnen....nämlich mit einer pfeilspitze. Sie würde höchstwahrscheinlich fröhlich auf ihn zuhopsen und ihn zur begrüßung gleich an den hals springen und umarmen. Rhovan wusste das zu genau, es war schon häufiger passiert, und damit hatte sich mínuial auch schon mehrfach in schwierigkeiten gebracht. Doch er wartete erstmal ab*
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

( tüdeldüü ... nach langem überlegen führe ich hier noch einen Chara ein. Somee bild lad ich wie immer im "angelslight" thread hoch. Somee ist ein WOD chara )

*die Schwarze Wölfin hockte im Unterholz. beobachtete angespant. die bernsteinfabenden augen lagen auf der elfe, welche dort die Beeren sammelte. sie hatte sich so klein wie möglich gemacht und war fast genau unter ihr, es würden nur noch wenige schritte fehlen, bis die elfe ihr zu nah kommen würde. leise begann sie zu knurren, als drohung, warnung welche wohl bedeuten sollte "komm mir nicht zu nahe" doch war das knurren wohl zu leise, ging es einfach unter. so hob sie noch mehr die Stimme, die Leftzen hoben sich um die blanken zähne zu zeigen und das nackenfell hob sich. vieleicht würde die Elfe, oder der Werwolf sie sehen. vieleicht würde die Elfe stoppen, bevor sie als verteidigung den angriff wählte.*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Der Waldläufer kannte diesen wald und wusste, dass hier wesen verschiedenster art hausen und musste aufpassen auf welchen gebiet er sich derzeit befinde. Er sah vierbeiner spuhren dei höchstwahrscheinlich von einem wolf stammen am beginn des waldes. Er setzte langsame und vorsichtige schritte in den wald und holte sich mit wenigen und langsamen bewegungen einen pfeil heraus. Sirions absicht war aber nicht damit jemanden zu verletzen, sondern nur als sicherheit vor unvorhergesehenen angreifern. Er war perfekt ausgerüstet für jede situation und noch dazu beherrschte er viele kenntnisse über spuhren lesen und anderen dingen. Doch sein gespührniss sagte ihm er sei nicht alleine.
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Ariguseli
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Beitrag von Ariguseli »

(Wenn es euch nicht stört, mische ich mich auch hier mit ein ... ich mache es mir leicht und spiele „mich“)


Tief in der Erde verborgen, ruht ein gewaltiges Geschöpf aus längst vergangen Tagen. Die Zugänge des Höhlensystem hatten die Jahrhunderte nicht überstanden. Niemand erinnerte sich noch an die verschütteten Stollen. Nur noch wenige Spalten für den Luftaustausch waren erhalten. Keiner wusste wo sie hinführten, wer sie erforschten wollte, stürzte in die dunkle Tiefe und kehrte niemals zurück.
Ein blauviolettes schimmerndes Augenpaar öffnete sich in der Dunkelheit der Haupthöhle, nach einem 800 jährigen Schlaf und tauchte die Höhle in einen unheimlichen Schein. Nur von der ihm eigenen Magie am Leben gehalten, meldete sich nun wieder der Hunger.
Ariguseli, ein Erddrachen, blickte sich noch ein wenig verschlafen um „hm ... klasse“ brummte er missmutig „mal sehen“ er brüllte tief und laut, so das der Fels vibrierte. Die Ausbleibenden Echos verrieten ihm, das kein Eingang mehr frei war. Ariguseli knurrte „dann muss ich mich wohl oder übel hier heraus graben ... ich brauche jetzt dringen etwas zappelndes zwischen meine Zähnen“ Mit Feuerspeien, damit den Fels zum Glühen bringen, und danach mit beschworenem Eis den Fels wieder einfrieren und dadurch mürbe machend, die Pranken in den Fels schlagen, bahnte sich Ariguseli den Weg an die Oberfläche. Die Krallen so Hart das sie selbst bei Granit nicht an Schärfe verloren. Unbändiger Hunger, die Erinnerung an Blut und Fleisch treiben ihn voran. Nur noch auf einen Gedanken fixiert „Beute“.
Zuletzt geändert von Ariguseli am 19. Jul 2007 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*Plötzlich griff eine rießige schwarze pranke nach der waldelfe und zog sie blitzschnell in einen der bäume. Die elfe quickte auf und ließ vor schreck die beeren fallen* "rhovan?! man car le?" *schrie sie wie am spieß doch er hielt ihr den mund zu* "pssssssst!" *er deutete auf einen schwarzen fleck am boden und auf den typen mit dem pfeil. Er schüttelte den kopf und deutete ihr das sie hier oben bleiben sollte. Danach setzte er zum sprung an und landete genau vor der wölfin* "könnt ihr mir sagen was das sollte?" *knurrte er hervor und warf einen blick über die schulter zurück zu dem fremden und dann wieder zu der schwarzen wölfin*
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

*Als dieses Monster vor ihr landete erklang ein Knurren, tief, berohlich dessen sinn wohl nur Constantin verstehen würde °Angriff ist die beste verteidigung° die leftzen wahren gehoben, das nackenfell gestäubt. sie fühlte sich von diesem Riesigen wesen bedroht und würde er näher kommen, würde er sein blaues wunder erleben.....

( zur verdeutlichung: was in °° geschrieben ist, ist quasie die wölfische sprache. das wird wohl nur Constantin verstehen können)
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*der werwolf knurrte ebenfalls auf und ließ seine scharfen zähne aufblitzen. Die spitz zulaufenden ohren legten sich flach an, er ging in kampfposition* °wenn ihr nochmals versuchen solltet diese elfe anzugreifen....werde ich euch in stücke reißen.....° *seine grell gelben augen wurden schmaler, er fixierte die wölfin und wartete auf ihre reaktion. Die langen krallen waren bereit die wölfin zu packen falls sie ihn angreifen würde* °habt ihr wirklich vor euch mit mir anzulegen wölfin?° *knurrte er hervor, kaum vertsändlich für andere wesen*
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Sirion hatte den streit zwischen den zwei wölfen mitbekommen und versteckte sich hinter einem busch. Er beobachtete und wartete ab.
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

(Ich spiel dann auch mal mit =D)
Zwischendurch ritt eine Waldelfin, mit langem blonden Haar, auf ihrem weißen Pferd in den Wald Echondrien, um Beeren für ein Fest in ihrem Dorf zu pflücken. Als die steinigen weg hinab trabte hörte sie von weitem ein knurren und stieg ab um zu sehen was dort sei.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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Ariguseli
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Beitrag von Ariguseli »

Der Boden begann leicht beben, durch die Krallen besetzten Pranken die an ihm und dem Fels zehrten und die gewaltige Spannungen, von Feuer und Eis. Heiser Dampft schoss aus den sich vergrößernden Erdspalten. Ariguseli drückte seine Nase an die Spalten und schnüffelte „hmr ... ich rieche Fleisch ... nur noch wenige Meter und ich kann meine Zähne wieder in Blut baden“. Bei jedem weiteren Feuerstoß, zügelten immer größere Flammen aus der Erde und setzten einige Bäume und Sträucher in brand.
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

*constantin würde ein geräusch vernehmen, welches klang wie das brechen und zusammensetzen von knochen, nur kurz, bis die schwarze wölfin in ihre kampfgestalt, Crinos, einem Werwolf explodierte, der busch unter dem sie sich verborgen hatte wurde mitgerissen und fiel um die werwölfin langsam wieder zu boden....Ihr knurren verebbte nicht, nein es wurde lauter bedrohlicher.... bösartiger °DU drohst MIR? Someé, dem Vollmond zugehörig?! was bildest du dir ein, wer du bist!? Wenn du einen Kampf haben willst, kannst du ihn bekommen, aber glaube nicht das du gegen mich bestehen kannst!°
sie nahm den rest der anwesenden war. sehr deutlich sogar, auch das beben im boden spürte sie, die flammen nahm sie war, doch das geschöpf, welches warscheinlich dem Wyrm,dem Verschlinger angehörte konnte warten. Jetzt ging es ersteinmal darum ihre Ehre zu verteidigen. NIEMAND wagte es mit ihr so umzuspringen*
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

°ICH drohe wem ich will meine liebe....es ist mir relativ egal wer ihr seit...ich verteidige nur das was mir lieb und teuer ist....° *unbeeindruckt von der gestalt seiner artgenossin horchte er ebenfalls auf* °hier wird es mir zu voll...die neugierigen wesen gehen mir auf die nerven...ich denke da sind wir uns einig....also tragen wir das später aus...° *mi den worte horchte er nochmals um die positionen der anderen personen ausmachen zu können* ° und falls ihr es noch nicht bemerkt habt...meine wenigkeit ist auch dem vollmond zugehörig...also als uns gegenseitig die schädel einzuschagen sollten wir uns lieber damit beschäftigen unseren wenigen freiraum zu erhalten° *mit einem kleinen nicken in die richtung der anderen, verdeutlichte er der werwölfin was er meinte*
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Beitrag von Angelslight »

*die bernsteinfarbenden, im dunklen fast gold wirkenden augen sahen wiederstrebend von dem Werwolf weg.* °du bist nicht wie ich...°
*der blick ging von einem zum anderen, auch wenn sie in verstecken saßen, nahm sie diese war. ihre sinne waren gut ... zu gut.... doch anscheinden interessierte sie sich nicht für die menschchen und elflein welche irgendwo im wald rumhopsten. nein, viel interessanter war das schuppenvieh, welches dabei war gaia, der erde weh zu tun, sie zu zerreißen, zu zerstückeln... und genau dort blieb ihr blick hängen* °wärest du wie ich, würde dir das da mehr aus machen als die paar affen, welche den wald druchstreifen° *knurrte sie hervor*
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Ariguseli
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Beitrag von Ariguseli »

Eine Explosion erschütterte den Wald, Steine, Erde und Holz flogen umher. In Richtung Himmel schoss eine etwa 20 Meter hohe Feuersäule. Rauch und Gluthitze füllten die Luft. Der Rand des entstandenen Kraters, der mehr als 5 Meter im Durchmesser betrug, glühte noch einwenig als sich zwei Pranken in den zu Glas verschmolzenen Boden bohrten und unter dem Gewicht zerbarst. In der Rauchwolke war nur schemenhaft wahrzunehmen, wie sich, von einem rotglühenden Augepaar angeführt, ein großer Körper aus dem Krater schob. Nach ein paar Schritten folgten ein weites Beinpaar und ein langer Schweif mit einer gezackten Zange an der Spitze.
Den Kopf von den Anwesenden abgewandt und sie dadurch nicht bemerkend, streckte Ariguseli seinen Drachenkörper genüsslich, der eine Länge von 16 Metern besitzt. Das Flügelpaar vorsichtig zwischen den Bäumen ausbreiten und durchstrecken, es überspannte eine Strecke von 30 Metern. Beim Zusammenfalten der Flügel nochmals kurz mit ihnen schlagen und den letzten Rauch zu vertreiben. Das Glühen in den Augen ließ nach, die Schuppen des Körpers schimmerten Grün, die des Kopfes blau. Tief durchatmend sich stolz aufbauen und einwenig um schauen. „So ... wo haben sich denn die Leckerbissen jetzt versteckt“ meinte Ariguseli schmunzelnd zu sich selbst, schmatzend über die Lefzen leckend „und gewachsen ... scheine ich auch zu sein“. Beim Umdrehen den Blick über das Trümmerfeld schweifen lassen „Naja ... Aufräumen werde ich später ... erst mal was zu kauen besorgen“ meinte er zu sich. Ariguseli stutzte, als er beim Aufblicken die Anwesenden bemerkte „Nanu ... „ ein breites, leicht diabolisches Grinsen fuhr über die Miene, so das scharfen Zähne hervorblitzten „...das ist ja interessant“
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