Die Schatten des Wassers

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Misantropica
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Die Schatten des Wassers

Beitrag von Misantropica »

Langsam verschwand der letzte Strahl der Sonne hinter dem Horizont. Im Wald, der hinter dem siebten Berg der Drachen versteckt liegt, begannen die Wesen misteriöse Stimmen zu hören. Diese Geräusche sprachen sich in ganz Trescolien um. Viele Morde und Mordversuche wurden in letzter Zeit begangen, sogar an Drachen!! Misa, eine Wasserelfe, hatte am "Holypond" viele schwarze Schatten gesehen die übernachts über den See streiften. " Was soll ich nur tun, keiner glaubt mir und es finden doch so viele Morde statt!" Diese Gedanken gingen ihr immer wieder durch den Kopf und machte sich nun auf den Weg um Leute oder Wesen zu finden die ihr zur Bekämpfung von den "Schatten" helfen können!! Es darf Trescolien nicht auch noch untergehen!
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Langsam schritt eine Jugendliche durch die Stadt. Sie kannte die Angriffe, entkam beim letzten nur knapp mit dem Leben. Unter ihrem Hemd, das in Fetzen herunterhing, waren zahllreiche wunden zu sehen. Die meisten waren eitrig und kein schöner anblick. Neben ihr ging ein etwas jüngerer Bub. Er war fitt, und trug ein großes Geheimnis in sich, welches keiner außer seiner Freundin kannte.
So schlenderten sie durch die Stadt, auf der Suche nach neuen Gerüchten über die Angriffe.
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

In der Stadt traf Misa dann auch dieses Mädchen und fragte sie ob sie noch mehr über diese Schatten wisse. Doch sie wusste auch nicht mehr als Misa. Die Wasserelfe lernte dieses Mädchen besser kennen und sie gingen nun zusammen los um den misteriösen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Nun waren 2 Tage um und die Sonnen verschwand so wie an jeden Tag und trug wieder diese Schatten mitsich. Diesmal war es schlimmer als alle Tage zuvor! Sie zerstörten dieStadt bis auf jedes Haus. Die Leichen lagen alle auf den Straßen und hingen halb aus den zerbrochenen Fenstern heraus. Misa und das Mädchen gingen durch die straßen um noch überlebende zu suchen.
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Zen Yang
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Beitrag von Zen Yang »

Plötzlich erhob sich aus de Asche eines herruntergebrannten Gebäudes ein Wesen,das wie ein Mensch aussah,doch hatte er Drachenflügel und einen Drachenschwanz.Er bäumte sich auf und schrie aufwo man dann sehen konnte,das seine Flügel von großen und kleinen Holzspliter durchzogen ist,dann fiel er auf denn Rücken,das Feuer hatte ihn Geschwächt,er war sich nicht sicher,ob er überleben würde.Als er kurz davor war Ohmächtig zu werden,sah er zwei Personen ,doch war er zu erschöpft um sich bemergba zu machen,aslo konnte er nur hoffen.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Noch während die beiden Freunde durch die Trümmer der Stadt wanderten sahen sie den Drachen. Schnell eilte der Junge auf ihn zu, dicht gefolgt von dem Mädchen, welches einige Schritte weit entfernt stehen blieb. Leicht lächelte sie, bald würde es dem Zerschundenen Körper des Drachen wieder gut gehen. Der Junge kniete sich vor den Drachen, sprach einige Wörter in einer sehr alten Sprache und legte die Hände auf die Brust. Hellblaues Licht kam aus seinen Händen und schlossen die Wunden des Drachen. Wieder nur mit kleinen Narben bedeckt ging der Junge schritte vom Drachen weg und stellte sich neben das Mädchen.
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Zen Yang
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Beitrag von Zen Yang »

Lnagsam erwachte der Halbdrache und öffnete sanft seine Augen,knifff sie aber wieder zuammen, da die Sonned diregt in seine Augen schien.Er rapelte sich au ,sah sich um und sah dann seine Retter.Er stand langsam aber sicher auf und verbeugte sich und dankte aus denn tiefen seines Herzens.Dann nannte seinen Namen und seinen Stand,Zen Yang,Sohn eines schwarzen Drachens(mal etwas passiever als sonst :D ).Dann überkamm ihn sein Neugier undfragte seinen fremden Lebensrettern,was sie ihn dieser Gegend suchten.
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

*Monja stand in den schatten der Trümmern und begutachtete das treiben der wesen. sie hielt sich bedeckt, wollte sie doch nicht endeckt werden*
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Miiiii... klick mich!
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Misa erzählte Zen Yang mit Furcht über die schrecklichen Ereignisse der letzten Wochen. Sie sagte dazu, dass sie in die Stadt gekommen war um Wesen oder Leute zu suchen, die ihr bei der grausamen und doch auch tödlich ausgehenden Bekämpfung der Schatten helfen würden. Danach stellte sich Misa vor und erzählte wo sie herkomme. Doch ein unerwarteter Angriff störte die Komunikation der beiden.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Abseits standen die beiden jungen Freunde und warteten. Worauf wussten sie eigentlich nicht und so setzten sie ihre unterbrochene Unterhaltung fort. Dabei musterten sie die anderen um sich herum, besprachen einiges, hielten sich jedoch immer im Hintergrund.
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Zen Yang
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Beitrag von Zen Yang »

Zen sah die angreifer und suchte in denn schutt seine Waffe.als er sie fang zog er sie in die Höhe und riss damit eine eingestürde Wand mit,dessen fallenden TRümmer 3 der angreiffer erschlugen.Die Waffe vn Zen war aus schwarzen Stahl als Klingen auf beiden seiten der Axt und der Stab war aus Drachenbein,verziert mit DRachenschuppen.Zen rannte auf die angreifer zu, gleichauf mit Misa und schwang seine Axt,um die beiden vordersten niederzu strecken.Noch werend er auf die Feinde schlug,fragte er misa,ws für Schatten es seine,die "das Blaue Tal",wie es die Drachen nanten, verdeckten.

(diese Sxchreibart gewält mir,wie einer Erzählung einer Legende oder so)
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Misa rannte so schnell wie möglich zu dem Wassertrog ,der neben einem zerbrochenem Haus stand, um das Wasser zu bändigen. Es gelang und vorerst waren die Feinde gestoppt. Misantropica erzählt Zen Yang, dass die Schatten ungefähr vor etwa einem Monat das erste Mal aufgetaucht sind. Die alten Leute (wie auch ihre Großmutter) sagten, dass diese Schatten schon einmal das blaue Tal, wie auch Trescolien angegriffen hatten und man sagt, dass man sie die "Todesreiter der Drachen" (Abk. Todesreiter) nennt. Sie bekamen deshalb den Namen, weil sie sich nur von reinem Drachenblut ernähren können. Leider ist es so, dass sie viele andere Wesen als Geisseln nehmen um an Drachenblut heran zu kommen. Dadurch werden auch viele Ländereien zerstört, wie auch Massen von Wesen und Menschen getötet. Aber vorallem sind die Drachen in größter gefahr. Früher glaubte man, man habe sie entgültigt vernichtet, aber anscheinend sind sie zurück gekehrt um unsere Welt zu zerstören oder beherrschen zu wollen.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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dornes
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Beitrag von dornes »

Ein Haus stand im Flammn in ihn drinn ein Junge... ungefähr 21 jahre alt.
Er hatte Drachenflügel,einen drachenschwanz und an seine hände waren lange klauen. Er kniete auf den boden und es sah aus als würde er sich von asche ernähren. Als das Haus niedergebrannt war kam er heraus und ging durch die stadt. Seine flügel,den schwanz und seine hände in seinem mantel versteckt.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
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Zen Yang
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Beitrag von Zen Yang »

Zen erinnerte sich an eine Gesichte,die ihn mal sein Vater erzählte.Es handelte sich um ideselben Wesen die Misa gerade beschrieb.Zen sagte,das ihn sein Vater erzählte,das er einen weg kenne,die Todesreiter zu vernichten,doch sei sein Vater zurzeit in der Kerkerdimension,um zu sehen ob alles im Rechten sein,dann reichte er Misa eine Hand und sagte zu ihr,das er ihr helfen würde,die Todesreiter zu vernichten,dann sah er eine Gestalt,die in einem Mantel verhült war.Zen fand,er roch nach Asche und verbrannten Fleisch,doch dachte er sich nichts dabei,da sie ja in denn Überrestdten einer Stadt standen,also zeigte er Misa die Person.
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Misa bedankte sich sehr für die Hilfe zur Bekämpfung der Schatten. Dann folgte sie ihm zu den misteriösen Mann. Sie fand auch, dass er nach Asche roch und nach verbrantem Fleisch. Dann sah sie plötzlichblut heruntertropfen. Ihr kam, dass alles ziemlich merkwürdig vor und fragte darauf Zen ob er ihn kenne.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Langsam folgten die freunde den anderen. wieso wussten beide nicht. Doch war ihnen so langweilig, und da alles zerstört war, konnten sie sowieso nicht hier bleiben. Sie warfen ihre Umhänge um um unerkannt zu bleiben und ihre Waffen zu verdecken. So folgten sie den andren. Ob sie entdeckt wurden oder nicht war ihnen egal.
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