Die Stadt der Spiele

[Pilar]

"da hat jemand eine Verdammt gute Nase" witzelte DonKarto aber auch ihn war die Lage durchaus bewusst und er wusste das Teral in der Luft und mit zwei Menschen am Bort ein zu großes Angriffsziel war. "Kannst du den Drachen blenden Phillippe" schrie in DonKarto zu. Dieser nickte musste aber gleichzeitig mit der Übelkeitkämpfen. "Teral müsste wegschaun." sagte er und schaute den Drachen an, ob er bei diesen Plan mitspielen würde?

[Ariguseli]

~ok ... er kann uns sowieso nicht sehen ... wird ne hübsche Überraschung~ schickte Terael den beiden einen Gedanken. Er wendete und wählte einen Kurs, der gegen den Wind knapp über das Geschöpf führte und schloss seine Augen

[Pilar]

Phillippe sprach ein paar Worte und der himmel erhälte sich schlagartig. Alles herrum war mit weissen licht umhüllt und als es weg war. Waren Teral und die Menschen aus den Blickfeld des verfolgers verschwunden.

[Ariguseli]

Der Schattendrache schrie auf „... dafür werdet ihr büßen .. ihr werdet hier die Ewigkeit verbringen ... und ich herrsch’ über die Welt ....“ ein kleines schwarzes glänzendes Ding schwebte vor ihm, ein schwarzer aber durchscheinender Kristall, in der Form einer gleichseitigen Pyramide. Es öffnete sich ein großes Portal in dem der Drache hin durch passen würde. Terael enttarnte sich und sagte zu Donkarko „ich fliege dicht an dem Ding vorbei ... du schnappst es dir ... auf Phillipe kann ich nicht zählen dem ist schon wider leicht unwohl“ in einer Schleife wendend auf den Schattendrachen zuhalten, der noch mit den schmerzenden Augen zu kämpfen hatte „schnapp die das ding ... bevor ich durch das Portal fliege ... es scheint der Schlüssel zusein ... ohne ihn, ist er für immer gefangen“ mit kräftigen Schlägen seiner Flügel hielt Terael auf den Schattendrachen, das Portal und das schwarze glänzende Ding zu. „ JETZT“ brüllte er

[Pilar]

Schnell reagierte DonKarto und schnappte sich Teil während sie durch das Portal schossen. Als sie in der Normalen welt landeteten schaute DonKarto fragend auf das Artefakt in seinen Henden

[Ariguseli]

Das Portal passiert schlug Terael auf einer Flussaue auf und zog einen tiefen Graben in den weichen Boden. DonKarto und Phillipe dicht an seine Schuppen drückt. Als er sich herholt hatte betrachtete er, das glänzende Ding. „ich glaube es nicht noch nicht vor bei ... dieses Ding kenne ich“ Terael begann zu knurren, „wir sind Im Labyrinth“ meinte Terael „Dies ...“ er deutete auf das glänzenden Ding „... ist einer von 10 Kristallen, ohne die wir nie wieder in unsere Welt zurück finden können ...“




(habe versucht mal den Kristall darzustellen ... ist leider nicht schwarz geworden)

[Pilar]

"Na Toll und was machen wir als nächstes?" fragte Phillipe und verdrehte die Augen. "Sagen es fehlen nur noch 9 und nach diesen Suchen". grinste DonKarto. Also Teral was kannst du uns über diesen Ort sagen

[Jilocasin]

Was Ihr als nächstes tun sollter, hängt ganz davon ab was ihr erwartet zu erreichen, mein Freund, ertönt eine kräftige Stimme, die zuerst von überall her zu kommen scheint und ein klein wenig fremdartig dumpf klingt. Ihr habt mehrere Möglichkeiten zu handeln. Einige Sekunden ist es vollkommen Still, lediglich ein paar Bäume ächzen im schwachen Wind. Urplötzlich beginnt das Wasser Wellen zu schlagen, zuerst kleine von einem Zentrum ausgehende Kreise, die fröhlich über die Wasseroberfläche tanzen. Innerhalb von Sekunden nahmen sie an Höhe und Intensität zu und von vielen rieselnden Wasserspritzern begleitet schoss ein goldfarbener Drache aus dem Fluss durch die Wasseroberfläche und breitete sofort die Schwingen aus um am Rande des Geschehens zu landen und verbeugte sich daraufhin kurz.

Seid mir gegrüßt, Fremde.
Darf ich mich vorstellen... mein Name ist Jilocasin.

[Ariguseli]

„Tchja ...“ Terael blickt sich um „es strotz nur so vor Leben hier“ er schnüffelte „klare Luft und Wasser, ein Paradies könnte ma...“ von eine unbekannten Stimme unterbrochen werden.
Als der Goldene Drache aus dem Wasser stieg, fauchte Terael ein wenig und stellte sich mit leicht drohend ausgebreiteten Flügeln vor DonKarto und Phillipe, um sie schützen zu können.
Er musterte den Artgenossen, trat langsam auf ihn zu, legte die Flügel wieder an und richtete sich stolz auf. „Du scheinst uns wohlgesonnen zu sein ... Jilocasin ... ich trage den Namen Terael“. Mit ein wenig Mistrauen in der Stimme, fragte Ariguseli „Von welchen Möglichkeiten ... sprichst du ?“

[Jilocasin]

Jilocasin entgegnete ihm mit einer kleinen, unscheinbaren Verneigung, richtete sich dann wieder auf und musterte für einen Augenblick die etwas fremdartig zusammengestellt wirkende Gruppe mit prüfendem Blick.

Seid mir gegrüßt, Terael. Es freut mich durchaus jemanden wie Euch kennen zu lernen, doch solltet Ihr wissen, dass es reine Höflichkeit ist. Ob ich euch 'wohlgesonnen' bin wird sich noch herausstellen. Ich spreche von dem, was euer Freund bereits sagte... vieles könnt ihr tun, doch euer menschlicher Begleiter hat nicht ganz Unrecht. Ich lebe seit vielen Jahren hier in dieser Gegend und man schnappt das ein oder andere bei den Menschen auf, wenn ich ihre Siedlungen und Dörfer auch versuche zu meiden.

Der Drache zögerte für einen Moment und blickte auf die anderen zwei Personen.

Sagt mir... wie seid ihr hierher gekommen und was tut ihr hier?

[Pilar]

DonKarto und Phillippe kamen hinter Teral herrvor und mussterten den Drachen eingehend.

[/i]Unsere Namen wurden euch genannt und wir nicht wissen ob ihr freund oder Feind seit steht es uns frei über unsere Pläne auskunft zugeben

DonKarto sprach diese Worte mit einen Gewissen Nachdruck in seiner Stimme die Teral und Phillippe nur erstaunen konnte. Diese Worte waren sie von den Jungen nicht gewohnt.

Aber wahrscheinlich habt ihr uns eh nichts zu sagen also können wir ja gehen.

Er drehte sich um und mit einen kurzenblick auf Philippe und Teral verlies drehte er sich um und ging an Jilocasin vorbei

[Ariguseli]

Ausgedehnte Wälder mit gewaltigen uralten Bäumen grenzten an die Lichtung. Fremde Vogelstimmen hallten durch die Luft, alles stand in voller Blüte, ein Paradies könnte man meinen.
„Hey DonKarto was willst du jetzt tun ... einfach drauf los suchen? ... wir haben jemanden der sich hier aus kennen könnte ... wenn man ihn freundlich fragen würde“ meinte Terael DonKarto hinterher rufend, er blickte kopfschüttelnd zu Jilocasin und sagte leicht stöhnend „Säugetiere ... keinerlei Geduld ... wenn sie angebracht wäre“ er hindere mit einem stupsen der Schnauze Phillip am weiter gehen und blickte DonKarto fragend hinterher.

[Pilar]

DonKarto bemerkte das ihn keiner Folgte doch es war ihn herzlich egal. Irgendwie schien in alles zu Groß zuwerden und kam ihn unwirklich vor. Eigendlich wollte er nur ..... er schob den gedanken beiseite und setzte sich deprimiert auf einen Stein nahe eines Gewässers und seufzte

[Jilocasin]

Jilocasin schaute verwundert DonKarto hinterher und schmunzelte kurz, angesichts der Worte des grün-blauen Drachen. Er hielt kurz inne.

Es war nicht meine Absicht Euch zu verletzten, ich bin lediglich... von Natur aus ein wenig misstrauisch, was Fremde hier angeht.

Daraufhin drehte der Drache den Kopf und wandte sich wieder Terael zu, musterte ihr einen Augenblick, schaute ihm dann kurz in die Augen und blickte den anderen menschlichen Begleiter der Gruppe an.

Ihr drei sehr nicht wie Diebe aus... das hier ist schon lange keine besonders sichere Gegend mehr, vor allem seit die vielen .. Menschen hier ihre Siedlungen überall aufschlagen.... Aber ich solte euch nicht mit solchen Geschichten langweilen.
Da ich in letzter Zeit nicht arg viel.. nunja, sagen wir 'Besuch' hatte, werde euch helfen das zu finden, was ihr sucht.
Bevor ihr aber mit der Suche beginnt, solltet ihr wissen, dass es in diesen Gegenden eine recht alte Legende gibt, die genau das beschreiben könnte. Sie handelt im Wesentlichen von einem weissen Kristall, der sich tief im Inneren des östlichen Vulkans befinden soll, mehr weiß ich auch nicht, tut mir Leid.

Mit diesen Worten drehte Jilocasin sich langsam um, stapfte zu DonKarto hinüber und setze sich wortlos ein wenig abseits von ihm auf den Boden.

[Pilar]

DonKarto schaute Jilocasin kurz an und versank dann wieder in gedanken. Er nahm einen Stein und warf ihn ins Wasser. Diesen Vergang wiederhohlte er mehrere Mahle als wollte er warten bis der Drache den ersten Schritt für ein Gespräch tat.