Die Stadt der Spiele

[Pilar]

Die Stadt der Spiele.

Willkommen in Alanda eine kleine Insel irgendwo auf den Großen Meer. Auf der Insel gibt es auch nur eine Stadt, doch diese ist wahrlich Welt berühmt. Mann nennt sie „Die Stadt der Spiele“. Hier wird Rund um die Uhr gespielt um alles was Wert hat, sogar um das eigene Leben.

Kurz zu mir mein Name ist DonKarto, der Herr der Karten obwohl ich besser mit meinem Schwert umgehen kann als mit Karten. Ich bin 26 Jahre alt und ein Abenteurer, mich verschlägt es überall hin wo es was zu erleben gibt. Meine Kleidung ist Abgenutzt und meine Schuhe durchgewetzt aber um mir neue Sachen zu Kaufen fehlt mir das Geld. Als ich hörte dass ein neues Spiel primere in diesen Dorf hatte, fuhr ich sofort dort hin unwissend welche Abenteuer mich dort erwarten würden.

Nach der einwöchigen Reise auf See landete ich schließlich auf Arlanda und begann meinen Aufenthalt damit die Insel zu erkunden.

[Ariguseli]

(Spiele ... *aufgeregt hin und herhüpfen* ... gern ... ähm ... muss ich mich dazu die ganze Zeit in einen menschlichen Körper zwingen ...
... um was für ein Spiel handelt es sich ...
... wenn es sich um das Kartenspiel von YU-GI-OH handelt, müsste ich passen, da ich mich nicht damit auskenne)

[Pilar]

(welches Spiel lass ma mal schaun wie sichs entwickelt ^^. Aber an Yugioh hät ich auch nicht gedacht.)

[Ariguseli]

(Na dann, ich spiele mich ... ein näheres Kennerlernen erfolgt erst während der Reisen ... einen alten Drachenmagier, wenn alle Wesen zugelassen sein sollten)

In der Stadt gab es reges Treiben, unzählige Spielhäuser, Arenen, Läden und Gasthäuser.
Ein kleiner Mann eingehüllt in einen ultramarinfarben Umhang die Kapuze ins Gesicht gezogen, nagelte ein Schild an die Tür eines Pfandleihhauses, Gold- und Waffenschmiede, das den Namen, goldene Klinge, trug.
<Aushilfe gesucht> war auf dem Schild zulesen. Er ging zurück in die Schmiede und arbeitet weiter an einem Schwert, in dessen Griff er, mit viel Liebe und Geduld, goldenen Ornamenten einarbeitete.

[Zen Yang]

(Ich mache auch mal mit,spiel hier den Schattendämon Seyron,wenn das ok ist)

Seyron kamm aus einer Arena raus,hatt soeben eine Schlacht,nach denn Regeln"Alles oder nichts"gewonnen.Einfache regeln,wer 15 Minuten überlebt,hatt gewonnen.Meist machen Armee Schluker mit die nur noch ihr Leben haben,doch wollte Seyron mal wieder eine herrausforderung,die er nicht bekamm.Er ging zur Schmiede goldene Klinge, um seine Waffen reparien zu lassen."Seit gegrüst ,gter Mann.Könntet ihr meine Säbel reparieren?Haben einiges ertragen müssen."Und legte seine föllig Rampunirten Säbel auf den Tisch.Dann sah er ein Plakat für ein Kartenspiel Tunier."Was ist denn das?"fragte er denn Schmied.

[Ariguseli]

Der kleine Mann stand auf verneigte sich kurz mit den Worten „meine Name ist Terael ... ich heiße sie willkommen in meinen Geschäft“ blauviolette Augen leuchten unter der Kapuze hervor , Terael schmunzelte als das Plakat erwähnt wurde „das würde ich auch gern wissen ... ein Junge kam herein legte es mir auf den Tisch, als er mein Gesicht sah, rannte er schreiend davon, ohne mir noch etwas zu diesem Plakat sagen zuwollen.“ Er strich sich die Kapuze vom Kopf, Blonde kurze Haare, ein glattes blassen Gesicht, blauviolette Reptilienaugen, spitze Zähne, Dornen als Ohren und grünblaue Schuppen am Hals kamen zum Vorschein. „ich weis nicht was er hatte“ meinte Terael lachend mit seiner unnatürlich tiefen Stimme. Dann wendete er sich den Säbeln zu, nahm einen und strich mit der Hand leicht zitternd über die Klinge. „ich kann dir diese Klinge reparieren“ Terael fuhr über die tiefen Scharten an der Schneide, nahm einen kleinen Hammer und klopfte sachte, auf die Breite Seite der Klinge, ein leichtes Bing war zuhören. Das gleiche machte er mit dem anderen Säbel, mit schmerz erfüllter Stimme „wie kann man einer Klinge nur so etwas antun ... das Material ist nicht mehr von bester Qualität, es hat Haarrisse , selbst wenn ich die Säbel repariere ... werden sie im nächsten Kampf brechen“ ... Terael nahm das noch unfertige Schwert und rechte es Seyron mit einem breiten Lächeln, sodass die weisen spitzen Zähne aufblitzten, es war unglaublich leicht und besaß eine Schärfe die ihres gleichen suchte. „Wenn du möchtest, schmiede ich dir deine Säbel neu, aus dieser Legierung, die auch die Elfen und Zwerge nutzen“

[Zen Yang]

"Es wär mir eine Ehree."sagte Seyron.Man sah nicht jeden Tag einen Drachen in Menschengestalt,die meisten mieden diesen Ort."Kein Wunr,das die Säbel so dermassen im Eimer sind, musst auch gegen Erd-Elementare in der Drachen arena Kämpfen,nach denn Regeln "Alles oder Nichts".Ich hätte eigentlcu die Waffen meines Stammes benutzen sollen,doch wollte ich nichts so auffallen,Menschen können dieses Handwerk eben nicht so gut."Seyron kamm mit denn Schmied ins Gespräch ,werend er das Metal bearbeitete.

[Ariguseli]

Mit Übermenschlicher Schnelligkeit und Stärke, faltete und formte Terael das Metal zu den Säbelklingen. Als die Schneiden im Schmiedefeuer ein wenig ruhen mussten, um Spannungen abzubauen und das Metallgefüge zu ordnen. Sagte Terael zu Seyron „du erwähntes die Waffen deines Stammes ... das macht mich neugierig“ er zog die Klingen aus der Glut und lies sie einen Moment abkühlen, Danach wurden diese geschliffen und poliert. Der Griff jedes Säbels erhielt goldene Ornamente in Form eines Drachen, dessen Schweif sich bis auf die Klinge schlängelte. Am Ende der Säbelgriffe prangten große kugelförmige Amethysten, mit denen man die Säbel in der Luft leicht drehen konnte. Mit rot glühenden Augen und unverständlichen Worten aus einer alten Sprache murmelnd, strich Terael mir der Hand über die Klinge, die darauf hin einen violetten Schimmer bekam. Durch ein drehen der Klingen im Licht, wurden alte Runen sichtbar. Terael meinte zu Seyron „ich habe deine Klingen gesegnet, die Runen die man im Licht sehen kann bedeuten ... mögen diese Schneiden niemals stumpf werden“ Terael trat einige Schritte zurück, schwang jeden Säbel mit solcher Geschwindigkeit, das die Klinge nicht mehr zusehen war, dennoch war das durchschneiden der Luft kaum zuhören. Sichtlich zufrieden übergab Terael die Säbel, die unglaublich leicht und perfekt ausbalanciert waren, mit einem breiten Lächeln an Seyron. Die Fertigung der Säbel hatte den ganzen Tag gedauert, die Abenddämmerung setzte ein. „ich werde dann mal noch, ein oder zwei Hirsche von der Wiese pflücken ...“ lautes lachen „ ich meine damit, mich noch ein wenig auf die Jagt begeben ... könnte mal wieder was zappelndes zwischen den Zähnen gebrauchen“

[Zen Yang]

"Ich komme gerne mit.Auch um,diese......Windsäbel auszzuprobiren."sagte Seyron.Als die beiden an der Wiese ankammen,sagte Seyron zu Terael"Wegen meinen Stammwaffen,ich bin ein Schattendämon.Es gib bei uns insgesamt 12 Waffen,die aus der Zeit unsere Geburt stammen.Jeder der Waffen hatt einen anderen Zauber,doch erkennt man sie daran,das ihre Klingen schwarz leuchten und um sie herrum ein Nebel aus Finsterniss ist.Wollte denn Menschen halt keine Angst machen."sagte Seyron lachend.

[Ariguseli]

„Wie du meinst ... es dürfte für dich sehr langweilig werden ... du scheinst meine Jagt Methode nicht zukennen“ Terael hinterlies eine Nachricht im Fenster „bin bald zurück“ , verschloss seinen Laden und beide verließen die Stadt in Richtung Wald. Plaudernd durchquerten sie den Wald und kamen an eine Lichtung. „So ... hier trenne wir uns erst mal“ meinte Terael, seine Augen begannen rot zuglühen Nebel hüllte ihn ein, als der Nebel verschwand stand ein 16 Meter langer Drache vor Seyron, „bis dann kleiner“ Sagte er und hob mit einem gewaltigen Satz in die Lüfte ab. Die Thermik nutzend, rasch an Höhe gewinnen. Den scharfen Drachenaugen entging nur wenig, unten auf dem Weg sah er eine Gestallt in abgetragener Kleidung die noch nicht lange auf der Insel leben konnte, da er diese nicht kannte. Am anderen Ende der Lichtung erblickte er ein paar Hirsche. In einen kontrollierten Sturflug gehend, einen Hirsch anvisieren, mit kräftigen abbremsenden Flügelschlägen und weit ausgestreckten Krallen der Hirsch überwältigen, vergleichbar mit der Jagdmethode von Adlern. Der Staub legte sich, Terael machte sich Blut beschmiert über seine zappelnde Beute her.

[Pilar]

DonKarto hatte den Drachen beobachtet und ihm gefolgt. Eigendlich wollte er seit dem tot seines Drachischen Gefährten keine mehr sehen doch dieser schien eine seltsame Wirkung auf ihn zu haben. Der Junge Abenteuer griff an den knauf seines Schwertes und kam langsam näher. Hoffte das ihn der Drache nicht bemerkte.

[Ariguseli]

Terael spürte eine fremde Anwesenheit und schnüffelte, blickte sich um und erblicht den jungen Mann, den er schon aus der Luft bemerkte, hastig verschlang er, mit dem Knacken von Knochen die in seinem riesigen Kiefer zermalmt wurden, die letzen Reste den Hirsches. Der Blick viel auf die Hand am Schwertknauf. Mit einem roten Glühen in den Augen, einem bedrohlichem Knurren, tief gebeugt zum Sprung bereit und mit hochgezogen Lefzen, die die scharfen blutbeschmierten Zähne entblößten, wendete sich Terael zu dem jungen Reisenden um. „Wenn du an deinem Leben hängen solltest ... Empfehle ich dir dringen, die Hand von deinem Schwert zunehmen ... und erkläre mir warum du dich, an mich so heranschleichst“ meinte er mit seiner tiefen Stimme.

[Pilar]

DonKarto zog nur die Augenbrauen hoch. Drachische Wutanfälle waren ihn nicht neu. Trotzdem tat er wie ihn geheissen und verbeute sich vor dem Drachen.

Verzeiht werder Drache ich war unhöflich. Mein Name ist DonKarto und bin Reissender Abenteuer und Weltenbummler. Ich habe euch vorbeifliegen sehen und da mich an jemanden erinnert habt bin ich euch gefolgt. Ich wollte nichts böses und das mit dem Schwert war schon fast reflexartig. Es tut mir leid sollten da missverständnisse aufgekommen sein.

DonKarto näherte sich den Drachen vorsichtig und lies die gewaltige größe auf sich wirken. Langsam kamen ihn die gedanken an seinen Gefährten wieder und erwahnte sich rasch ab nicht aber ohne eine Träne zu vergissen. Ich werde sie dann mal verlassen Meister Drache. sagte DonKarto noch und schickte sich dann an zu gehen

[Ariguseli]

Terael setze sich aufrecht hin und schmunzelte „es sei dir verziehen ... mein Name ist Terael ... ich bin auch sehr vorsichtig geworden“ er leckte sich das Blut von den Schuppen „jeder zweite hier auf der Insel, will mit mir spielen und sein Leben für Ruhm und Ehre wegwerfen“ nach neuer Beute um sehen und am andere Ende der Lichtung eine Gruppe Wildscheine entdecken „Entschuldige mich mein kleiner“ mit der Zunge über die Lefzen fahren „besuche mich doch mal in meiner Schmiede in der Stadt, sie trägt den Namen Goldene Klinge“ mit ungeheurer Kraft abspringen, zur Beute gleiten und auf sie stürzen.

[Pilar]

"Drachen haben also eine eine Schmide. Na dann hab ich mal ein Ziel auf der Insel." DonKarto zock sein Blackfire Sword aus der Scheide und besah sich die Klinge. Vielleicht sollte ich auf dieser Rauen Insel eine bessere Bewaffung anschaffen.

Mit diesen Worten zog DonKarto in Richtung des Dorfes los und den Drachen wieder zu sehen. In der geheimen Hoffnung einen Gefährten für die Reise zu finden.