Die Drachenverschwörung

[Trelic]

Die Drachen zogen sich in den Untergrund zurück.
Doch nahmen sie großes Wissen und noch größere Macht mit sich in die Tiefen.
Der Machtbesessene Anstino will um jeden Preis die Macht dieser Drachen geherrschen.
Der Rote, der Blaue, der Goldene, der Brozene, der Silberne, der Weiße, der Schwarze, der Grüne und der Regenenbogen. Das sind die Drachen, die sich überall verstreut versteckt haben. Falls es Anstino gelingen sollte, diese Drachen unter seine Herrschaft zu bringen, kann er alles zerstören.
Doch müssen die Drachen beschützt und gewarnt werden. Keiner jedoch kennt die Aufenthaltsorte. Auch die wenigen Drachen, die noch Leben, sind verschwunden und untergetaucht.
Alle bis auf den Roten Drachen sind noch verschont geblieben von der Herrschaft Anstinos. Doch hat auch er Kuriere ausgeschickt, die Drachen zu versklaven.

Alika und Trelic, Kitara und Dine, machen sich nun auf die Suche nach den Drachen. Doch zuvor gehene sie ins Gasthaus um alte Freunde zu treffen, die ihnen vielleicht ünterstütztung bieten.

[Ariguseli]

(darf ich mich einmischen )


Ein Gewittersturm tobte draußen, die Tür des Gasthauses öffnete sich, eine Person von kleiner und schmaler Statur betrat den Raum. Ein Mann, er trug einen ultramarinfarbenen, einhüllenden Umhang mit einer Kapuze, die Tief ins Gesicht gezogen war. „guten Tag wünsche ich“ sprach er und ging zum Tresen. „ich bin auf der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht“ fragte er die Wirtin. Trelic bemerkte den Bogen und die Pfeile auf dem Rücken sowie eine Streitaxt an der linken Seite des Reisenden, die allesamt reich mit goldenen Ornamenten und Edelsteinen verziert waren.

[Zen Yang]

(Will auch mitmachen Bin dann dr Sohn des scwarzen Drachen,der aber seinen Brude bewacht und auf denn Weg dort hin ist)

Zen sahs in einer dunklen Ecke der Taveren und sah auch denn neuen,dr ihn die Kneipe kam`Der wird mitsicherheit früher oder später überfallen.`dachte er sich.Er sahs direkt hinter Trelic.

[Trelic]

Gedankenverloren saßen die vier, alle derzeit in Menschengestalt da und überlegten ihr unternehmen. Doch bemerkten sie den Fremden, der heim suchte. Aber, dass wussten die vier, würde nicht gehen, da alles voll war und die Wirtin eine abneigung gegen fremde hatte.
Kitara trat zu dem Fremden. "Du wirst kaum hier eine Unterkunft finden" meinte sie ruhig und lächelte. Man erkannte es jedoch nicht, da sie weiter die Kapuze tief im Gesicht hatte.
Die anderen drei sahen zen an. Wussten, dass sie ihn gesehen hatten aber nicht woher.
"Sollten wir dich kenne." fragte Trelic an Zen gewandt. Wie alle 4 der Freundinnen trug sie ihren Umhang, sodass man nur ihre Größe und das sie von schmaler statur war, erkennen konnte.

[Ariguseli]

Der Reisende dreht sich, mit einer geschmeidigen Bewegung, zu Kitara um, legte den rechten Arm mit geballter Faust zur Brust und verneigte sich ein wenig. Durch die Verneigung wurde das Gewand gestrafft, so konnte man, nach dem Aufrichten, das Gesicht erkennen. Es war schmal mit ernster und leiterfahrener Miene, Die Augen waren nicht die eines Menschen, sie leuchtete leicht in einem Blauviolett, Der Reisende lächelte Kitara freundlich an, es kamen blendendweiße, spitze Zähne zum Vorschein, die auch eher zu einem Raubtier gehören sollten. Mit seiner unnatürlich tiefen Stimme sprach er „Ich danke dir ... für diesen Hinweiß ... Verehrteste“ Der Reisende wendete sich wieder der Wirtin zu, die beim Anblick des Gesichtes zusammen zuckte, „ist es möglich einen Krug mit Wein zu erhalten, das ich mich vor meiner Abreise noch ein wenig stärken kann“ erlegte einige Goldstücke auf den Tresen, die den wahren Wert des Weines um einiges übersteigen sollten. Mürrisch holte die Wirtin einen vollen Weinkrug und strich die Goldstücke mit einer geübten Bewegung ihrer Hand vom Tresen. „ich danke ihnen“ Meinte er zur Wirtin, nickte danach Kitara kurz zu. Auf dem Weg zu einer abgelegenen Ecke der Gaststädte, überflog sein Blick die anderen Gäste. So konnten Alika, Trelic, Dine und Zen auch sein Gesicht erblicken, er nickte und lächelte ihnen zu, setzte sich und blickte gedankenverloren in den Weinkrug.

[Trelic]

Ohne ein zögern folgte Kitara dem Fremden. Sie hatte keine Angst, nicht mehr.
Sie blieb vor dem Tisch stehen. "Darf ich mich setzten?" fragte sie höflich und setzte sich dann. Kurz musterte sie den Fremden.
"Ich bin Kitara" meinte sie kurz und reichte ihn trotzdem die Hand. Ihre Kapuze war weiter tief im gesicht, denn sie durfte sich nicht zu erkennen geben. Auch war sie angespannt, bereit, falls er ein Spion war, sich zu verteidigen. "Ich kann dir etwas anbieten, wenn du ein Quatier suchst" sagte sie weiter, ihr blick ruhte auf ihm. Wartete ob er ein Spion war, denn sonst würde sie sich und ihre Freundinnen in gefahr bringen.
Trelic blickte weiter zu Zen.

[Ariguseli]

Der Reisende blickte auf „Ja klar ... Kitara“ sah auf ihre ausgestreckte Hand und zögerte kurz, nahm diese, stand kurz mit einer Verbeugung auf und sagte „Ariguseli ... sehr angenehm“ Er musterte sie, weil Kitara ihr Gesicht noch immer verbarg, „du bist angespannt und misstrauisch“ fuhr er leise fort „in der heutigen Zeit brauchbare Eigenschaften“ ein breites lächeln „dein Angebot der Unterkunft, nehme ich gern entgegen“ nahm einen tiefen Schluck aus dem Weinkrug

[Trelic]

Ruhig nickte sie und entspannte sich etwas. Doch ihre zierliche Gestalt wirkte ehr ängstlich und kläglich. Doch war sie das nicht.
"Jedoch musst du etwas für mich tun Ariguseli." sagte sie, blickte ihn an, als sie das sagte.

[Ariguseli]

"Du bist kein Mensch" meinte Ariguseli kaum hörbar "es gibt hier noch weitere, die keine Menschen sind ... das spürte ich von Anfang an" fuhr er fort, den Blick die ganze Zeit auf den Krug gerichtet

[Trelic]

"Wir sind verschiedenes" sagte sie ruhig als feststellung. "Du jedoch auch nicht. Also sag mir Ariguseli, was bist du?" ihre stimme war weiter und freundlich. Niemand würde diese kleine zierliche gestalt für jemanden halten, der die stärsten Männer ermörden könnte.

[Ariguseli]

„das ist war ... Mensch bin ich nicht ... was ich bin, erzähle ich nicht hier, meine liebe ... und auch nur zu gegebener Zeit ... gedulde dich“ meinte Ariguseli mit ernster Stimme „Ich bitte dich ... mich vorerst als einen reisenden Magier zusehen, der auf der Suche nach sich selbst ist“

[Trelic]

Sie nickte leicht, ging dann zurück an ihren Tisch, redete kurz mit den andren Mädchen und ging dann wieder zu dem Magier zurück.
"Du kannst alles haben was du möchtest, jedoch musst du uns nachher helfen." meinte sie. Sie druchdrang den mann.

[Ariguseli]

Ariguseli trank den Weinkrug aus „in Ordnung ... das Westtor des Ortes ... ich werde in der Nähe auf euch warten“ sagte er leise, stand auf nickte Kitara kurz zu. Nahm den leeren Krug und stellte ihn mit den Worten auf den Tresen „ich danke ihnen, und wünsche noch einen angenehmen Tag“, dann verlies er die Gaststätte und ging durch den Regen in unbekannte Richtung

[Trelic]

Kitara ging zu den andren und gemeinsam folgten sie dem Wanderer. Boten Zen an, mitzukommen, gingen jeodhc los, ohne auf seine Entscheidung zu warten. In ihren schwarzen Umhängen gehüllt, sahen sie aus wie Schattenpriester, und das war auch besser so. Immer wieder sagte sich trelic, dass man sie bloß nicht erkennen durfte, hofften, dass die gegner nicht in der Stadt waren.
Als sie bei Ariguseli ankamen, sahen alle vier ihn durchdringend an.
"Also, wobei du uns helfen sollst, ist es, die Drachen zu warnen und den Magier Anstino daran zu hindern noch weitere zu versklaven. Vielleicht hast du davon gehört, dass er bereits Herr über den Roten drachen ist." sagte Kitara flüsternd, sodass man sie nur verstand, wenn man direkt neben ihr stand. Ihr Gesicht war weiterhin verhüllt. Die andren Mädchen standen etwas weiter hinten und warteten ruhig auf die Antwort.

[Ariguseli]

Als Ariguseli vernahm, das der rote Drache bereits versklavt wurde, zuckte er unwillkürlich zusammen, seine blauviolett leuchtenden Augen blitzten kurz rot auf, ein tief vibrierendes Knurren wurde hörbar, “nicht mein...“ er verstummte erschocken, über seine lauten Gedanken, ein unverständliche Fluchen in einer unbekannten Sprache fuhr über seine Lippen. Ariguseli flüsterte „ich folge euch, lasst uns aufbrechen und...„ kurz stutzen“...die Drachen warnen...“ Die Augen begannen wieder rot zuleuchten „...lasst uns diese Kreatur Namens Anstino finden ... ich will sein Blut schmecken, für diese Unverfrorenheit“.