Verderben aus der Zukunft

[Trelic]

Im Jahr 3699 nach Christus hatten die Menschen endlich gelernt, Zeitmaschinen zu bauen, die sie in eine andere Zeit und Universum bringen. Was sie nicht wissen: Die Wesen, die sie erforschen wollen, leben auch in ihrer zeit und auf ihrem Planeten, gut versteckt und wissen nichts von ihrer Herkunft.
Nun reisen einige wissbegierige Menschen in die Vergangenheit und Drachen, Feen, Elfen und Krieger zu erforschen. Doch können diese nicht mit den Menschen klarkommen, die sie mitnehmen wollen. Auch beherrschen sie die sprache nicht. Es kommt zu missverständnissen und es beginnt ein Krieg. Die Zeitmaschine wird zerstört. Doch die Technologie der neuen Menschen bleibt weiter.
Weit im Norden verbringen die Menschen der Zukunft ihre Zeit, um die Zeitmaschine wieder aufleben zu lassen, ihre Roboter zu konstruieren und auf die Geschöpfe der Zeit zu hetzten.


Weit entfernt im Süden leben Dirata und Inathan. Beide sind junge Magier. Die Geschwister sitzen besorgt vor dem Pergament, dass vor kurzem ankam: Ihre Eltern, mächstigste Zauberer der ganzen zeit waren getötet worden.
Obwohl sie nur Stiefgeschwister waren, verband sie ein enges Band. Dirata, die Elfe, spezialisiert auf Schattenzauber und Schwertkampf und Inathan, der Menschenorc, spezialisiert auf Natur und Heilzauber, Meister des Stab und Speerkampfes.
Eilig brachen sie auf, suchten nach ihren alten Freunden, Trelic und Alika. Auch Trelic war gut in Schattenzauber und beherrschte jede Waffe. Doch wollte sie es nie gegen andere Menschen einsetzten.
Die stolze Psydrachin Alika war der selben ansicht. Doch nun rüsten sich die 4 gegen den Kampf gegen die Zukunft.

[Zen Yang]

(Hir mache ichbauch mal mit,aber der Post von,dererste ist der selbe wie in Ewige Eiszit,ok?will nicht alles doppelt schreiben.)

[Trelic]

(oki, ich aber auch^^)

[Zen Yang]

(Das kann nun ewig so weiter gehen,denn nun wiederholt s sich wieder)

[Trelic]

(jahha ok^^)
Die beiden Magiergeschwister traten auf den Roboter zu. Leise murmelte Inathan einige magische Worte, ging dann auf den Roboter zu. "Was ist mit dir los?" die andren kamen hinzu und sahen den Roboter verständnislos an.

[Zen Yang]

Der Zauber reparierte denn Roboter und ladete seine Energiereserven wieder auf.Er sprang auf,verbeugte sich vor seinen Rettern und sagte"Ich verdanke euch mein Leben.Ich weiß nicht,wie ich mich bei Revansheren soll.Ich werd von nun nan ,eure Wache sein"und steckte sein Schwert in die Erde.

[Trelic]

Inathan blickte den Roboter ruhig an. "Freut mich." meinte er freundlich. Er konnte lebewesen nur helfen, die hilfe brauchten.

[Constantin]

(ich mach dann auch ma mit ^^)

*etwas weiter in einem entfernten wald, bastelte constantin gerade an einer gerätschaft. Hochkonzentriert arbeitete er sich voran. Nach gut 2 stunden kippte er erschöpft nach hinten, seufzte und rappelt sich auf. Er streckte sich und machte sich dann auf um etwas herumzuspazieren. Obwohl er aus der zukunft kam, sah man es ihm auf den ersten blick nicht an. Nur seine kleidung verriet es, den T-shirt und jeans waren damals wohl noch nicht erfunden. Er spazierte durch den wald und summten ein lied. Es war unklug von ihm allein wegzugehen, doch er war nie wirklich auf einen kampf aus. das einzige was er wollte, war wieder nach hause zu kommen. Seine zeit verbrachte er meist im wald da er sich mit den anderen aus der zukunft nicht immer so gut verstand. Doch sie brauchten ihn, da er einen großteil der zeitmaschine selbst entworfen und auch gebaut hatte*

[Trelic]

Trelic und Alika machten einen Spaziergang während die Geschwister sich mit dem Roboter befassten, sie konnten ihn nicht leiden.
Als sie einen Mann sahen zogen sie sofort ihre Waffen. "Wer bist du?" fragte Alika scharf, lies den Blick nicht von dem Zukunftsmenschen.

[Zen Yang]

"Ich kenne ihn.Er hatt mich umprogramirt.Sein Nmae ist Constantin Genruto,Mit entwickler der Zeitmaschinen,entwickle von Lebenserleichterden Maschinen und Gründer der Passifisten und Roboter-freunden."agte der Roboter.

[Constantin]

*er zuckte leicht zusammen und hob zur sicherheit leicht seine hände* "eh...ja...genau...der roboter hat die frage schon beantwortet...aber keine sorge...ich bin nicht hier her gekommen um einen krieg anzufangen...im gegensatz zu anderen...ich...bin nur ein technikfreak und...hab eben die zeitmaschine gebaut um zu sehen ob sie funktioniert...ich...wollte nie das sie für so etwas benutzt wird...zerstöhrt wird und nun einen krieg verursacht hat..." *wärend er sprach senkte er seine arme wieder und sah nachdenklich, wie auch etwas über seine mitmenschen traurig, zu boden*

[Zen Yang]

"Ein weißer Mann sagte mal,das jede erfindung einestages zum Bösen verwendet weden kann,doch ist niemals der Erfinder schult.Ich sollte ürschbünglich asl Haushaltroboter entwprfen werden,doch wurde mein Erschafer dazu gezwungen aus uns eine Kampfmaschine zu machen."sagte der Roboter,um constantin Mut zu schenken.

[Constantin]

"hm....du hast wohl recht mein freund aber....was man dank meiner hilfe...leider....geschaffen hat...und was man damit gemacht hat...kann ich nicht rechtfertigen....es...es gibt auch keine entschuldigung dafür was meine maschinen euch angetan haben...ich hoffe dennoch....das ihr mir verzeihen könnt...oder mich zumindest verschont...denn....wenn ihr mich tötet...werdet ihr die zukunftsmenschen...wohl niemehr los..." *er deutete zurück auf das lager. Er warf dem roboter einen dankenden blick zu. Er behandelte maschienen oft wie normale menschliche wesen mit herz und seele, was wohl daran lag das er sich schon seit kindesalter mit ihnen beschäftigte*

[Zen Yang]

Der Roboter mergte denn Blickt und war deswegen dankbar,das ihn jemand als Wesen und nicht als Maschine ansah,so wie früher ,als er bei denn Zukunftsmenschen war."Wasist denn in diesen Lager?"fragte er dann constantin."Ich hoffe ich habe dir nicht denn wind aus denn Segeln genommen)

[Constantin]

(nein nein...ganz und garnicht ^^)

*er blickte zurück und setzte einen leicht verärgerten blick auf* "naja...das ....ist für mich das was die menschen hier ein 'zuhause' nennen...leider...ich hasse es dort leben zu müssen...andauernd kommt so ein trottel vorbei und mischt sich in meine arbeit ein....solche voll idioten sieht man selten...." *man sah ihm deutlich an, dass er es ernst meine, anscheinend konnte er die anderen zukunftsmenschen wirklich nicht leiden* "glaubt mir....wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich diese schwachköpfe aus dem lager werfen und dort alleine arbeiten...was heißt eigentlich arbeiten...die arbeiten sowieso nichts....ich darf die arbeit machen und die...die ernten dann den ruhm dafür...aber was solls...irgentwie müssen wir ja wieder in unsere zeit....obwohl es hier schön ist...ist es nicht meine heimat" *er blickte etwas in die ferne und räusperte sich dann* "verzeiht....dass ich euch hier so volltexte..." *er blickte etwas verlegen drein* "wenn.....es euch nicht stöhrt gehe ich besser wieder zurück...an meiner wa...." *er stockte kurz und schluckte, beinahe hätte er zu viel gesagt. Er räusperte sich erneut und machte ein paar schritte nach hinten* "also....bis die tage....irgentwann mal..." *schnellen schrittes verschwand er richtung des lagers*