Nur im Nebel kannst du die wahr heit sehen

[sandra]

Eine Frau kam aus dem Nebel sie war gegleidet wie ein Krieger,das besondere an ihr waren die weißen Haare und das große Schwert das an ihrem Rücken gebunden war.Im Gesicht war eine Narbe zu sehen die von der Stirn bis zum Kinn reichte ,ihre Augen waren leer.Mit schweren schritten steuerte sie auf das Dorf zu .Als sie am Dorf an kam,die Leute im Dorf waren nicht erfreut darüber eine Fremde zu sehen und schon garnicht eine Frau mit einer Waffe . Der Dorfälteste trat an die Frau und fragte mit einem verächtlichen Ton :Was willst du Weib, von uns?Ich will nur Vorat kaufen und dan weiter ziehen.Aber der Alte sagte mit einer noch verächtlicherem Ton.Verschwinde wir haben nichts für dich . Nein antwortet die Frau ,Ich heiße Arrie und ich werde mir das besorgen was ich brauche mein Gold ist rein. Hindere mich nicht alter Mann,ich bin in friedlicher Absicht hergekommen aber wenn es sein muß werde ich euch benehmen beibringen müßen.

[Constantin]

*im hintergrund schleppte sich ein junger mann mit einigen schweren mehlsäcken ab, er bemerkte danach die frau it den weißen haaren die anscheinend streit mit seinem vater suchte. Er legte die mehlsäcke ab und ging zu den anderen hinüber* "dürfte ich vielleicht erfahren was hier los ist?" *meinte er mit leiht verwirrtem ausdruck im gesicht. Sein haut war blass und hob dadurch seine leutend grünen augen hervor. Sein haar war pechschwarz und hing ihm leicht ins gesicht. Sondst trug er normale kleidung, in schlichem schwarz*

[basti]

*er war im dorf gerade unterwegs Lebensmittel zu kaufen als er den kravall hörte die ein paar Männer und eine weißhaarige Frau hatten . Diese Frau musste offenbar neu sein denn er hatte sie hier noch nie gesehen. Er ging ein wenig näher um zu erfahren um was es geht*

[Angelslight]

*die stille beobachterin in einem weinroten umhang gehüllt saß auf einem der nahen dächer. das rot ähnelte der farbe der ziegel, so würde sie nicht direckt auffallen, vorallem, da sie sich nahe des schornsteines aufhielt, der ihr zusätzlichen schutz bot.
die senerie dort unten hatte ihre aufmerksamkeit gewonnen, vorallem die frau, welche die gleiche haarfarbe wie sie trug. sie selbst jedoch verbag diese unter der kaputze des umhanges, allein deswegen, weil sie sonst leichter endeckt worden wäre.
vorsichtig streckte sie ihre sinne aus, nich nur die weltlichen, sondern auch die astralen, wenn hier eins klar war, dann, das die wesen hier nicht das waren was sie zu sein schienen und sie war doch sehr darauf ericht zu wissen, mit was sie es zu tun hatte, beovor sie sich irgendwo einmischte.
würde einer der anwesenden auren wahrnehmen, oder auch in die astrale sehen können würde sie ein helles lechtfeuer sein, warm und mild doch mit einem kleinen schwarzen, fast schon hasserfüllten kreisrunden fleck etwa über der brust*

[sandra]

Was hier los ist :Fragte Arri.Nun gut ich willl doch nur Vorat kaufen das ist alles ich werde euch nichts tuhn .Ich bin Müde und habe ein anstrengde Reise vor mir und hinter mir.Unsere Stadt wurde vom Dunkelen Lord Angegiffen .Ich konnte mich noch mit letzter Krapft zurück ziehen. unsere Stadt ist zerstört worden. Ich bin auf dem Weg um meine Rache zu stillen und zwar nur an den dunkelen Lord.So jetzt kennt ihr meine Absichten. Kann ich jetzt weiter mein Herr. Wie ist euer Name?Ich heiße Arri!Arri schaute sich um ,sie hatte das gefühl beobachtet zu werden ,sie kannte das gefühl es war ein angenehmes gefühl sie kannte es aber sie konnte sich nicht Erinnern wann sie es schon mal empfunden hatte.

[Trelic]

Gerade kam Sanika von der Arbeit nach hause als sie die unruhe bemerkte. Auch sie war erst vor kurzem hier, wurde aber akzeptiert, denn niemand wusste, was sie wirklich war. Ihr Kindliches gesicht war auf die fremde gerichtet. Eilig warf sie ihren langen Umhang um und holte ihre Waffe, verstaute sie darunter. Nun völlig in Schwarz gekleidet ging sie zum Marktplatz und sah die Frau erneut an. Ihr Gesicht sah man nicht. Denn viele waren hinter ihr her, sie konnte keinen Kampf riskieren.

[Angelslight]

*sie wartete ab, was weiter passieren würde und lächelte in sich hinein, wieviele wesen herankamen, um die fremde zu sehen. ~gut, das ich nicht diesen eingang gewählt habe~ dachte sie sich.
ihre feinen antennen für das, was das normale auge nicht sah, ließ sie ausgestreckt, man wusste ja nie.*

[Ariguseli]

Aus der anderen Richtung den Dorfes, fuhr ein Pferdegespann heran, ein Großes schwarzes Pferd mit einem Planenwagen. Ein kleiner Mann in einem ultramarinfarben Umhang und tief ins Gesicht gezogener Kapuze saß an den Zügeln. Der Reisende musste den Wagen stoppen, da die aufbrachte Menge, seinem Gespann den Weg versperrte. Mit einer unnatürlich tiefen Stimme rief er laut „entschuldigt werte Bürger des Dorfes ... bitte lasset mich ... einen fahrenden Händler passieren, ich möchte in die nächste große Stadt...“ er überlegte “...wie heißt die gleich noch mal ... ihr wisst schon ... viele Menschen und so“ lautes lachen „um meine Waren verkaufen zu können“


(@Sandra sind alle Wesen erlaubt oder gibt es Einschränkungen)

[sandra]

Arri sönte generft auf als sie sah das ihre Anwesenheit zu viele Menschen auf sich zog, sie wollte keine Aufruhr und auch kein Ärger.:und jetzt aber vieleicht hatte sie auch die möglichkeit gefunden Anhänger zu finden die mit ihr Reisen und den Weg mit ihr teilen .den sie sich nicht aus gesucht hatte sondenrn der dunkele Lord für sie aus gesucht hatte.

[Ariguseli]

„Ich habe keine Zeit für so etwas“ meinte der kleine Mann auf dem Wagen, schnalzte kurz mit der Zunge, worauf das Pferd mit Wagen, sich ganz langsam durch die Menge schob. Die Menschen traten protestieren und schimpfend beiseite, Das Pferd blieb abermals stehen, vor der weißhaarigen Frau. Der kleine Mann beugte sich ein vor, seine Kapuze verrutschte ein wenig nach hinten, sodass das Gesicht zu erkenn war. Es war glatt und blass, die Auge schimmerten merkwürdig blauviolett.
Er lächelte, zwischen seinen Lippen blitzten weise spitze Zähne hervor, einem Raubtiere nicht unähnlich. „gnädige Frau, ich bitte sie ein paar Schritt beiseite zutreten ... möchte sie mit dem Wagen nicht verletzen“ sprach er mit seiner tiefen Stimme.

[Trelic]

Sanika stand noch immer still dahinter und beobachtete das Spektakel belustigt. Doch sah es keiner. Wieso manche leute wohl so sind?, fragte sie sich.
Der Mann am Wagen war mit sicherheit ein Drache. Traurig seufzte sie. Denn sie hatte die Aufgabe, alle Drachen zu vernichten. Nur davon konnte sie gut Leben. Traurigkeit schimmerte in ihren Augen. Sie zog sich weiter tiefer in ihren Umhang zurück.

[Angelslight]

*langsam langweilte sie die secenerie. daher entfernte sie sich von dem Schornstein und ließ sich ungesehen das dach hinuntergleiten. wenn die bewohner so auf alle fremden reagierten, dann würde sie hier auch nicht wilkommen sein, trotzdm näherte sie sich dem Menschenauflauf und sohmit der kutsche und seinem vermummten Fahrer. diesen Sprach sie an.
"könnt ihr mich ein stück weit mitnehmen? ich denke auch, das ich meine einkäufe in einer Freundlicheren Umgebung tätigen sollte, bevor man gleich die Rechen und Mistgabeln auspackt um einen Rechtschaffendguten Lyncmob zu formen, wegen einer Fremden, die hunger hat."

[basti]

*er ging etwas näher an der weißhaarigen Frau. Er konnte seinen blick nicht mehr von dem Schwert dieser Frau abwendet seit er es gesehen hatte. Es gefiel ihm und machte ihn neugierig. Einen kurzen Moment an kam ihm dieser Gedanke einfach hinrennen und es zu stehlen . Er war seit tagen hier und konnte sich gerade mal einen Unterschlupf zum Schlafen aussfindig machen . Seine Lebensvorräte gingen waren schon fast am Ende , ebenso sein Geld. Jedoch verdrängte er diesen Gedanken sofort da er wusste , dass sowas nicht richtig ist. Er beobachtete einen kutschenfahrer , versuchte jedoch wieder wo anders hinzuschauen. Als er nochmal rundherum hinsah bemerkte er eine Person ganz ihn schwarz gekleidet . Er konnte nicht erkennen ob es ein mann oder eine frau war jedoch war irgendwas an der Person merkwürdig vor . Etwas sagte ihm , dass er lieber woanders schauen sollte. Sein blick ging wieder zu dem Schwert von der weißhaarigen Frau . Er ging noch etwas näher aber unbemerkt heran.*

[Ariguseli]

Die Frau im weinroten Umhang, die um eine Mitfahrgelegenheit gebeten hatte, mit seinen reptilähnlichen Augen mustern, sie war ... anders ... der kleine Mann meinte „ja gern ...“ lächelte sie an, rutschte beiseite und zog seine Kapuze wieder mehr ins Gesicht „sie können hinten im Wagen Platz nehmen oder auch hier vorn ... wie es ihnen beliebt“

[Angelslight]

*sie nickte*
ich danke
*und nahm neben ihm platz. dann wisperte sie ihm zu*
anscheinend sind die leute hier von natur aus unfreundlich, oder sie haben angst vor fremden.