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Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

Gwendolyne
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Beitrag von Gwendolyne »

"Gut dann fahren wir mit dem Zug!" ^^ Ich war immernoch guter Laune...
"Was bekommst du von uns Kira-san?" Ich schielte hinunter zu meinem Schuh, ob es wohl noch genug war? Ich beschloss mich darum zu kümmern, wenn es denn so weit war und lief weiter...
Die Lnadschaft verlor ihren Reiz für mich...ganz ohne Grund, unmerklich, verschand der Zauber und da war es erstmal nur noch eine Wanderung.
Wolken standen am Himmel...sie warfen dunkle Schatten auf die Wiesen...
Geduldig setzten wir unseren Weg fort...was hatte sie gesagt? - eine Stunde bis in die nöchste Stadt, oder? Also nicht mehr weit...das war gut. Ich mochte Zugfahrten sehr...und ich hofft etwas träumen zu können...Müdigkeit kroch mir in die Glieder, dabei war es nmoch nicht spät...sonst war ich so lang gewandert, und nun? Nun war nicht mehr viel Kraft da, ich fühlte mich leer, etwas beklommen....und Schlaf war in jedem Fall besser als diese Befangenheit. Die Woplken verdunkelten sich weiter...man konnte nun nicht einmal mehr die Sonne ausmachen, der Geruch von Regen schwängerte die Welt um uns.
Weitergehen...icvh schloss zu meinen beiden Begleitern auf...genug der Ruhe, mich verlangte wieder nach ihrer Gesellschaft...und jetzt war ich dankbar, nicht allein zu reisen, und ich dachte an das Meer, und an die Wellen und an das grüne Wasser und an die glatten Kiesel am Strand und den Sand der überall hinkroch, und die Sonne und an unsere Aufgabe...ich würde mich der Toten verwehren, solange diese Aufgabe andauerte und danach, danach bekämen mich die Strebenden erst wieder...ich glaubte schon das Salz zu riechen, und die Beklommenheit wich ein wenig vor der Erwartung. Ich beobachtete meine beiden Begleiterinnen....und wieder spielte ein Lächeln um meine Lippen, als vor uns langsam die Stadt auftauchte. Noch ein paar Minuten, dann sind wir da!



(eine offizielle Entschuldigung! Es tut mir leid....ich werde in Zukunft schneller antworten!!)
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shiri
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Beitrag von shiri »

erst wusste ich nicht, ob ich mich freuen oder doch eher ärgern sollte, als kira-san vorschlug, mit dem zug zu fahren. aber ich entschloss mich doch bald zur freude. da konnte ich vielleicht eine halbe stunde schlafen oder so. angesichts der erwähnten 500km erschien mir das als druchaus möglich.

jinchonu-san hatte inzwischen wieder mit uns aufgeschlossen und auch mein block war wieder in meinem rucksack verschwunden, als wir an die äu0ßeren bezirke der stadt kamen, die kira-san erwähnt hatte. sie war so klein im vergleich zu tokiô. ich musste kichern, als ich die kaum zweistöckigen häuser an den strassenseiten erbilckte. wie idylisch und fast 'niedlich' das doch aussah.
kira-san führte uns sicher, wie es mir schien, zum bahnhof. ein ebenso schön altes gebäude, wie die der stadt.
irgendwann fiehl mir ein, dass ich nicht einml wusste, wie die stadt hieß. wie komisch sic das anfühlte, wenn man nicht wusste, wo man war. irgendwie ein befreihendes gefühl. ja, ein gefühl der reinen freiheit.
"würdet ihr vielleicht meine karte mitkaufen?", fragte ich die beiden. ich bedankte mich sofort, indem ich mich vor ihnen verbeugte und machte auch sogleich auf dem absatz kert. dann lief ich nach draußen, hinaus aus dem gebäude. ich lief recht langsam durch die halle, die hände in meinem mantel verschrenkt und mich umsehend.
draußen setzte ich mich (oder besser lehnte) auf eine der stangen, die den rasen hinter dem gehweg abschirmten und schaute die strasse am bahnhofsgebäude hinuter.
obwohl der himmel sich langsam zuzog, störte es mich nicht. der wind war hatte angenehm aufgeschrischt und ich schnuppert in ihm, aus purer zufriedenheit. schon beim ersten einsaugen der luft stach mir der mekrwüdige geruch von regen in die nase. wie er roch konnte ich noch nie beschreiben aber seine verheisung trieb mich schlussendlich wieder ins gebäude hinein, kira- und jinchonu-san suchend.
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Karasu
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Beitrag von Karasu »

Ich ließ meine sachen fallen, als wir in der bahnhofshalle ankamen undkniete mich daneben. Dann schaute ich lachend mina hinterher, die aus dem gebäude stürmte.
„ok…ich hab noch 8000 yen bar…“ ich zog die stirm kraus und blickte zu jisho hinauf. „ich shcätze das reicht nicht, wenn wir so schnell wie möglich nach kyoto wollen. Ich geh kurz geld holen, ok?“

darauf hin lies ich jisho bei unseren sachen zurück und machte mich auf die suche nach einem geldautomaten.
Nachdem ich mich wieder an meine geheimzahl erinnert hatte holte ich noch einmal 20.000 yen. So viel zur reinen vorsorge.

Als ich wieder zu jishonu zurückkam, rannte zur selben zeit auch mina wieder durch die türen.
„so“ meint eich lächelnd zu den beiden.
„geld hab ich. Der zug fährt in einer halben stunde…und wir müssen noch nicht mal umsteigen...zumindest bis osaka. Aber dort wollte ich sowieso einen kleinen zwischenstop einlegen…“ ich hielt kurz inne, da ich meinen faden verloren hatte.
„..achja…wir sollten jetzt die karten kaufen gehen…der schalter ist dort drüben…“

wir gingen zusammen zum schalter und für 16.000 yen und 5 minuten später waren wir auf dem weg zu den gleißen.
Da der zug schon dastand stiegen wir ein und suchten uns ein abteil für uns allein.

Als der zug schließlich abfuhr versank ich in shcweigen und blickte zum fenster hinaus. Ich liebte es die vorbeifliegende landschaft zu beobachten. Es machte mir solche freude wieder unterwegs zu sein, das ich anfing vor mich hin zu summen, ohne das ich es merkte.
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Gwendolyne
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Beitrag von Gwendolyne »

Es ärgerte mich etwas wie man mich bei den Tickets übergangen hatte...aber nun rasten wir schon durch die Landschaft. Viel zu schnell für meinen Geschmack, das herraussehen machte keinen Spass, davon konnte einem ja schlecht werden! Trotzdem sah ich eine Weile aus dem Fenster, bemüht, mich auf die Ferne zu konzentrieren, ich war das wirklich nicht mehr gewohnt.
Es dauerte dann auch nicht lang bis mir etwas flau im Magen wurde und ich wandte meinen Blick zurück ins Innere. Mina-san hatte die Augen geschlossen, sie musste ziemlich müde sein, so lang wie wir gegangen waren....ich lächelte ein bisschen als ich sie so sah, mir fiel Kira-san auf -sie betrachtete sie ebenso...
Ich zog mein Buch aus der Tasche, das las ich seit Ewigkeiten, das einzige das ich mitnahm, ich schlug es auf und las ein paar Zeilen.
Die Lust daran verging mir recht schnell, so dass ich meinen Blick wieder aus dem Fenster lenkte...auch dieser Anblick war enttäuschend, verwischte Pfeile an Bahnhöfen, oder Bäume auf dem Land zischten an uns vorbei, und wenn man zum Horizontz sah, trübte sich einem ebenfalls der Blick...
Der Himmel war wieder düsterer, der Wind peitschte schleppend die schweren Wolken vor sich her. Sie trugen schwer und hingen tief...dann´sah ich einen Schwarm Vögel..., sie flogen niedriger als sonst. das würde ein heftiges gewitter geben..., aber unsere Fahrt war noch lang, und ich nicht weiter besorgt.
Wieder zwang das mulmige Gefühl meine Augen zurück ins Zuginnere...ich schaute mich um..., dann trafen sich Kira-sans und mein Blick...
Plötzlich kam mir das Geld wieder in den Sinn , also griff ich hastig an meine Fesseln und zog ein paar von den Scheinen aus meine´m Schuh herraus...10000, mehr als ich erwartet hatte, aber für den Zug war es hoffentlich genug. Ich drückte ihr das Geld wortlos in die Hand und zog meine schnell zurück bevor sie etwas antworten konnte...
"Wollen wir auch etwas schlafen?"
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shiri
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Beitrag von shiri »

wir hatten uns ein eigenes apteil gesucht, wofür ich sehr dankbar war. so konnte uns keiner stören.. und wir würden keinen stören. sowohl jinchonu-san, als auch kira-san blickten bald aus dem fenster. draußen rasten bäume und bahnhöfe an uns vorbei und ich wunderte mich, wahrscheinlich nicht zu letzten mal, wie schnell diser zug war. irgendwie wwar es auch schade dass wir so schnell waren. man konnte sich nich so gut auf die außenwelt konzentreieren und wenn man doch raussah und den vordergrund studierte, wurde einem schnell schlecht.
das, und meine rasch wiederkehrende müdigkeit ließen mich bald den blick vom fenster abwenden. mein blick huschte durchs abteil. fiehl auf die anderen beiden, auf die decke. sie war grau mit zitronenen breiten streifen.
während der zugwagen unter uns ruckelte, fiehlen meine augen immer weiter zu, bis ich in eine art traumvirwarr geraten war.

ich schlief sehr unruhig. es war eine flut von bilder, die ich nur schwer ordnen konnte. es wechselte von traumsequenzen, die mir in mrkwürdig pastellenen tönen vorschwebten, über einzellene bilder, erlebnisse aus meiner jugend oder erfahrungen, die erst vor weniger zeit stattgefunen hatten. ich sah den raben... wenig später war es mir, als würde ich mich als geist auf dem balkoon liegen sehen, wenn ich mich umschaue, sehe ic die tannenspitze in leichten flammen sehen.
es war obskur.
ich drehte mich zur zeit, irgendwie die bilder abschüttelnd. ich hatte gemerkt, dass ich träumte und so konnte ich leicht den traum abschütteln. somit versuchte ich wieder, richtig inzuschlafen. inzwschen fühlten sich meine glieder wie von laster überfahren an.
was ich nun träumte, war nicht viel klarer, als der quark vorher. ich sah... nunja... eigeltich waren es nur farben, die ineinander verschwommen, übergangen, einenader überdeckten um an anderer stelle wiederzukehren.
schlagartig schreckte ich auf, fuhr in meinem sitz auf und schaute lehr in den raum und atmete flach. ich legte di flache hand auf de prust, als wolle ich meinen atme so regeln. es dauerte aber etwas, bis er sich wieder normalisiert hatte. schlaff sank ich wieder zurück in meinen sitz. jinchonu und kira schienen inzwischen auch zu schlafen, sodass ich meine augen ebenfalls wieder schloss. doch ich schlief nicht wieder ein, es war nur noch eine art halbschlaf, in dem ich alles um mich herum mitbekam.
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Karasu
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Beitrag von Karasu »

Die ansage im zug weckte mich auf. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich eingeschlafen war.
„meine damen und herren, in wenigen minuten erreichen wir den südbahnhof von osaka. Bitte benutzen sie die ausgänge, die sich in fahrtrichtung links gefinden. Wir wünschen ihnen weiterhin eine angenehmen tag. Vielen dank, dass sie mit uns gereist sind.“
Tönte eine angenehmen frauenstimme durch die lautsprecheranlagen.

Jisho und mina waren ebenfalls aufgewacht.
„hey ihr zwei. Packt eure sachen zusammen, wir sind fast da!“
ich war in ausgesprochen guter laune jetzt, da ich in meiner heimatstadt war.


Als wir im getümmel vor dem bahnhof standen, lies ich die eindrücke auf mich wirken. Es tat gut wieder von überall her den gewohnten osaka-akzent zu hören. Allein diese tatsache veranlasste, dass ich mich zuhause fühlte.
Ich strahlte meine beiden freundinnen an.
„wir gehen zu dem ort an dem ich groß geworden bin. Es ist nicht sehr weit von hier. In einer halben stunde sind wir dort.“

Ich ging gutgelaunt vorran, in richtung stadtrand. Schon von weitem kontne man die große tempelanlage sehen, die mein ziel war.
Als wir shcließlich vor dem fuß des hügels standen auf dem der tempel errichtet worden war kamen mir vor glück beinahe die tränen.
„ich war seit meinem fünfzehnten geburtstag nicht mehr hier…“ sagte ich leise mehr zu mir selbst als zu den beiden.
Dann begann ich ohne nachzudenken die stufen emporzurennen.

Ich war völlig ershcöpft, als ich oben ankam, doch glücklich wie selten zuvor.
Ich sah über meine heimatstadt und hätte meine freude am liebsten in die welt hinausgerufen.
Mit einem breiten lächeln auf den lippen wartete ich auf jishonu und mina die die treppen etwas langsamer emporeilten.
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Gwendolyne
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Beitrag von Gwendolyne »

Wir rannten Kira-san fröhlich nach. ^^ Ich freute mich sehr nach der langen Fahrt endlich wieder Boden unter den Füssen zu haben, deshalb hüpfte ich in Schlangenlinien und Kreisen die Steinstufen empor. Ich freute mich sehr...den Ort kannte ich schon, uas einigen Erzählungen, ich wusste von ein paar flüchtigen Dingen und war wirklich neugierig!
Das Wetter war wundervoll, obwohl uns eine starke Brise begleitete; Nur wenige Quellwolken trotteten müde über den Himmel und warfen manchmal einen Schatten über die hellen Stufen während wir nach oben stiegen.

Ich atmete tief und sprang schneller nach oben. Etwas außer Atem kamen Mina und ich endlich an. Kira war schon weit vorraus und wir mühten uns ihr zu folgen. Während wir kauchend über den Hof liefen erhaschte ich ich nicht viel und war unschlüssig ob ich stehen bleiben und zunächst alles erkunden oder weiterhin Kira und Mina auf der Spur bleiben wollte.
Wiederwillig verschob ich diesen meinen Exkurs und hastete weiter...bald blieben wir stehen, Wind fuhr uns durchs Haar...Kira war stehen geblieben und studierte mit geschlossen Augen die vertrauten Eindrücke.

Ich war unsicher, mir war der Tempel doch noch fremd und ich wollte nicht unhöflich sein, daher blieb ich neben Mina stehen und wartete.
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shiri
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Beitrag von shiri »

ich lief hinter kira-san und neben jinchonu-san her, bedacht drauf, schritt zu halten. beide waren wirklich gücklich als wir überall gezeigt bekamen, dass wir in osaka waren. der akzent, die leute, ja fast die luft schienen es mir zu verdeutlichen.

kira rannte schnell die treppen zum tempel hinauf und jinchonu und ich hinterher. wie gllücklich und zufrieden sie doch jetzt auf einmal war. ich konnte es nachvollziehen. wieder in der heimat zu sein, musste ein wunderbares gefühl sein.
als ich neben mich jinchonu betrachtete, schien sie ähnlichen mutes zu sein. ich war fast verunsichert, das mich so ein glücksgefühl nicht überkam. doch ich ließ mich nicht beirren und lief kira-san stattdessen hinterher.

als wir oben an der treppe angelangt waren, war kira-san schon etwas vorraus, sodass wir zu ihr schritten. sie sah unglaublich zufrieden und harmoniert aus. ich schaute mjich schüchtern auf dem gelände um. es war ähnlich, wie in tokyo, doch überhaupt nicht dasselbe. ich konnte nicht recht sagen, was es war. doch es schien, als würde irgendetwas in der luft liegen, das den unterschied zeigen wollte.
ich sah kira-san an: "was... machen wir jetzt?"
der wind frischte wieder auf und ich nahm die beißende kälte auf meinen wange war. wann war es so kalt geworden?
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Karasu
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Beitrag von Karasu »

Ich lächelte Mina breit an.
„Jetzt…wirst du sehen wo ich die letzten Jahre gelebt habe!“
Ich breitete die Arme in den aufgefrischten Wind und drehte mich in Kreis.
„ich glaubt gar nicht, wie schön es ist wieder hier zu sein!“

Dann ging ich lachend weiter und winkte die beiden hinter mir her bis sie mir etwas langsamer folgten.
Ich öffnete die Tür, zog meine Schuhe aus und stürmte dann ins Innere des Hauptgebäudes.
Dort lief ich fast jemandem in die Arme.
„Akira!“ rief die Person und umarmte mich. Ich schloss sie ebenfalls in die Arme.
„Inori! Schön dich wieder zu sehen!“

Ich drehte mich zu Mina und Jisho um und zeigte auf die etwa 25-jährige Frau, die ich eben begrüßt hatte.

„das ist Inori Karashima. Sie war die letzten Jahre sozusagen meine Familie.“
Dann wandte ich mich an Inori.
„könnten wir draußen ein Bad nehmen?“

sie nickte. „ich bereite alles vor, kein Problem.“

Ich winkte wieder Nina und Jishonu zu und nahm sie mit in mein altes Zimmer. Es war immer noch genauso wie zu dem Zeitpunkt als ich es verlassen hatte.
Es war sehr groß, über 25 Quadratmeter und der Boden war mit Parket ausgelegt.
Die wände waren in einem dunklen rot Ton gestrichen und einige meiner Kalligrafien geschmückt.

„willkommen in meinem Zuhause ihr beiden.“ Meinte ich lächelnd
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Gwendolyne
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Beitrag von Gwendolyne »

Was für eine schöne Farbe!!! ^^ Das Zimmer war herrlich...und ich vollkommen begeistert! Es war so ganz mein kleines Kira-chan...die Handschrift überall.
"wieso bist du nur hier weggegangen?" sagte ich im Scherz, denn es lag mir fern unser Wiedersehen zu bedauern...

Ich hatte aufmerksam Inori beobachtet, ich erinnerte mich nicht an sie...kannte ich sie überhaupt? Es war alles nur verschwommen, mir war als kannte ich dieses Gesicht....und dann auch wieder nicht...
Trotz angestrengter Versuche kam mir nichts in den Sinn, ich bildete mir doch immer so viel ein...also, schluss!

Mir gefiel es hier. Und ich war sehr neugierig auf Kiras zu Hause...

Bad?! Hat da jemand was von Bad gesagt?? (das wort war zwischen meine wirren gedanken hineingeplatzt und riss mich aus den Träumereien) Bad! Wasser! Viiiiiiiieeeeeeel Wasser!

Ich beherrschte mich und sprach nichts davon aus...obwohl ich innerlich ungeduldig im Kreis herumsprang)...
Wir standen noch eine Weile in dem Raum, auch Mina schien etwas beeindruckt.
Ich fuhr fort das Zimmer unserer Gastgeberin zu mustern und dachte wieder an unsere Reise...und an das Meer...der Weg breitete sich vor mir aus und dann stand ich plötzlich vor einem blutroten Himmel , den Geruch von Salz in der Nase...........
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shiri
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Beitrag von shiri »

wieder ließ ich die erdrückte stumm auf mich einfließen. es waren viele, beeidruckende, schöne dinge. die personen, die kira-san begrüßte, schienen alle sehr nett und freundlich. trotzdem hielt ich mich freundlich zurück. wollte die anderen, die sich alle besser kannten, nicht stören.

dann führte uns kira in ihr zimmer. wie jinchonu war ich wirklich beeidruckt von der harmonie und der ausgewogenheit in ihrem zimmer. dieser farbton löste auch in mir etwas mekrwürdiges aus. er war so schön. rot... es erinnert mich sofort an das feuer. was mich auch ein wenig mulmig stimmte. doch da ich keine lust auf weitere panikmache hatte, entspante ich mich wieder und ließ die schöne frabe auf mich wirken.

jinchonu schien wegen irgendetwas nervös zu sein. sie trat immer wieder auf der stelle rum und es schien mir, als wenn sie irgendetwas sehr beschäftigen würde. nur was? hatte es mir "der sache" zu tun? oder etwas vollkommen anderes? aber, wie immer, ging es mich überhaupt nichts an.

ich wand mich also wieder von der beobachtung zurück zu kira- und jinshonu-san und sah die beiden fragen an, was wir nun tun würden. kira-san hatte ja einige male von einer art ausbildung oder training gesprochen. ich konnte mir schwer vorstellen, wie das ausfallen sollte. und vorallem was wir trainieren sollten.

[OT: soory, dass ich zur zeit so weing zusammenbekomm... durch dieverse probleme mit dem elementproblem der erde habe ich weder genug zeit noch muse, so viel zu schreiben. was heißt muse, die schon: aber der stress tötet sie glaub ich ab oder so Oo
allso biite verzeiht mir *entschuldigend shari-sama und sui-san anschau*]
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Karasu
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Beitrag von Karasu »

Ich stellte meine Sachen auf den Boden und zog meinen Mantel aus. Dann sah ich auf die Uhr, die auf meinem schreibtisch stand und streckte mich.
„Kommt mit!“ meinte ich zu meinen beiden Freundinnen und winkte sie hinter mir zur Tür hinaus.

Gemeinsam gingen wir hinter das Tempelgebäude, wo eine heiße Quelle zum Bad umfunktioniert war.
Ich ging in ein kleines Häuschen das daneben stand und Jisho und Mina folgten mir.
„Hier könnt ihr eure Klamotten liegen lassen…“

Dann entledigte ich mich meiner Kleider und wickelte mich in ein Badetuch ein.
Ich wartete bis die beiden ebenfalls fertig waren und dann gingen wir gemeinsam zur Quelle.
Mit einer hand fühlte ich die Temperatur des Wassers und ließ mich das in das Wasser gleiten.
Zwischen den Dampfwolken die aus dem heißen Wasser aufstiegen sah ich wie Mina und Jishonu ebenfalls ins Wasser gingen.

Eine Weile herrschte schweigen und ich entspannte mich. Ich konnte fühlen wie der Stress und meine Probleme von mir abfielen.
Dann betrachtete ich Mina, die noch immer verwirrt erschien.
Ich hielt mein Handtuch fest und ging zu ihr rüber.
„So.“, seufzte ich. „Es wird Zeit das wir darüber sprechen, warum wir dich mitgenommen haben.“
Ich blickte gen Himmel und versuchte die richtigen Worte zu finden.
„Anou…du hast sicher gemerkt, das Jisho und ich eine Art Bindung zum Wasser haben…wir sind auf eine Art mit diesem Element verbunden, die die meisten Wesen nicht kennen.“
Ich blickte Mina an.
„Doch du kennst so etwas, beziehungsweise wirst es noch kennen lernen.“
Ich sah kurz zu Jisho, die meine kleine Rede aufmerksam verfolgte.
„Deine Bindung allerdings zieht dich zum Feuer. Das du diesen Raben hast verbrennen lassen, ist der Beweiß dafür. Mag seltsam klingen, aber Jisho und ich, wir spüren so etwas. DU hast dieses Tier allein durch deine Wut in Flammen aufgehen lassen.“
Ich sah Mina’s erschreckten Gesichtsausdruck und legte ich sacht eine Hand auf die Schulter.
„Das ist eine große Gabe. Nicht viele Menschen haben eine solche Bindung zu einem der Elemente. Doch es birgt auch Gefahren, denn wenn du nicht lernst sie zu kontrollieren, dann wirst du früher oder später jemanden verletzen. Deswegen nehmen wir dich mit um dir zu helfen mit dieser Kraft umzugehen.“
Ich streckt meine hand über dem Wasser aus und ließ ein wenig davon in die Höhe schweben. Eine kleine Kugel aus Wasser kam zu mir geschwebt und ich umschloss sie mit beiden händen.
„Du darfst vor deinem Element keine Angst haben, sondern musst es als Freund behandeln.“
Ich nickte in Jisho’s richtung.
„Auch wir beide haben manchmal noch Probleme damit. Erinnere dich wie schwach Jishonu war, als wir sie gefunden hatten.“
Dann lächelte ich die beiden an.
„Aber genug. Jisho, wenn du ihr noch etwas sagen willst kannst du jetzt.“ Ich lachte ein wenig.
„Ich entspann mich jetzt. Und Mina…hab keine Angst vor dem was kommt. Wir beide passen auf dich auf, ganz egal was passiert, ok?“
Mit diesen Worten lies ich mich ins wasser sinken und lehnte meinen Kopf gegen den Rand der Quelle. Mit geschlossenen Augen lauschte ich den Geräuschen der Natur und wartete was als nächstes passieren würde.



(uiuiui...mann...ich war sehr kreativ...arme mina *lach* hoffentlich hab ich sie nciht mit meinem gequassle überhäuft ^^ viel spaß ^^)
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shiri
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Beitrag von shiri »

[OT: ooochh XD was wäre der mensch ohne herausvorderung XD *hust* und überhaupt muss sui ja erstmal antworten *grinz*
kann dir doch eh nicht bös sein.... aba, deine tippfehler sind ulkig :) ]
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Karasu
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Beitrag von Karasu »

[ bäh! XD tippfehler...hab ich wieder was total verhaun? ich bin immer zu schnell für meinen pc beim schreiben ^^° gomen nasai *verbeug*]
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shiri
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Beitrag von shiri »

[OT: no problem^^ ist nur manhcmal ulik, wenn da ein wort fehlt oder so XD nja, ich bin da manchmal im denken zu schnell... oder mit den fingern?.. kommt auch schon mal vor XD]
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