Tore in fremde Welten

Juvina erschrak nicht schlecht als sich der Baum hinter ihr plötzlich bewegte. Sie blickte nach hiten zu dem Waldgeist. "Danke, na wenigstens einer..", murmelte sie. Dann sah sie wie Leon die kleine Schattenfee und den jungen Mann bedrohte. "Lass sie!", schrie sie "Verschwinde hier! Du weißt ganz genau das es besser für dich ist mich nicht wütend zu machen.." sagte sie mit einem Seitenblick auf seine offenen Handflächen.

Mithi hatte schnell reagiert. Eine mächtige Energiedruckwelle fegte über den Anthrowolf hinweg. Diese mächtige Druckwelle stammte von ihrer kleinen sense, die anscheinend doch gefährlicher war, als man sehen konnte.

Wieder brach Leon zusammen, als die mahnenden Worte der Frau kamen. Er sagte nichts und stürmte dann auf sie zu, kurz vor ihr blieb er stehen, die schmerzen größer je näher er kam. Er konnte sich grade noch aufrecht erhalten "du weißt nicht wer ich war und wer ich bin!" aberi ng edanken fügte er hinzu ~doch weiß sie meinen namen...~

"bitte hört auf zu streiten !!!"
sie versteckte sich wieder hinter coal "das bringt doch nichts "

Mithi schaute Lilli mit einem seltsamen ausdruck in denaugen an. Raiven ging weiter und nahm die kleine Dunkelelfe einfach mit.

Der waldgeist schwebte auf einer kleinen, rosaroten wolke aus staub umher. "ach...ihr lebendigen wesen...müsst ihr und eirech gleichen immer so lau sein?" fragte er etwas gequält und drehte sich auf den rücken.

*es sind eine menge sachen völlig sinnlos, doch wir machen sie trotzdem...doch die welt besteht nun nicht mal nur aus frieden...Ich weiß da wo du her kommst, gibt es so etwas kaum. Doch damit müsstest du dich abfinden und an erster stelle, am besten nie einmischen, wenn man keine chance zu überleben sieht...auch eine regel vertraue meist nie fremden, die du nicht wirklich halb durchschaut hast...* dann blickte er zu den anderen und ging in den vordergrund. *was soll das hier überhaupt werden?!* rief er zu dem anthrowolf herüber.

der anthrodrache keuchte, stüzte sich auf der rechten hand ab, die linke hielt er an die brust gedrückt. er spuckte blut "lasst mich ihren TOd herbeisehnen" murmelte er "dann bin ich endlich frei..." er sah zu dem mädchen mit dem stern auf der stirn und knurrte.

"Verschwinde!", zischte sie nocheinmal. "Glaub mir es ist besser für alle von uns, dieser Wald ist gefährlich wir sollten sowieso schauen das wir schleunigst hierweg kommen."

Weiter keuchend sah er sie an "Achtet vor schwarzen Wesen...sie sind ebenso hinter eurem Leben her, Einhorn!" krächzte er hervor und hielt sich weiterhin die Brust. "Mein Fluch ist der Grund für euren Tod...Der Fluch, Dunkelöheit in sich zu tragen und bei nächstbester gelegenheit davon verschlungen zu werden!" er legte sich auf die seite "glaubt mir einhorn....aus meinem eigenen willen würde ich euch nie töten wollen!"

Raiven blieb aprubt stehen. "Von Dunkelheit sozusagen besessen?" fragte er und drehte sich zu dem am boden liegenden um. "Aus freien stücken tötet ein Wesen nie ... es ist immer irgendetwas daran schuld, wären wir alle rein, würde es keinen tod geben" meinte Mithi und kletterte auf Raivens Kopf.

es zog ihn alles zusammen, sein Schmerz war unerträglich "j.ja....ich bin ein überlebender eines dorfes, das von Dunkelheit überflutet wurde...." er zuckte kurz in die Richtung des einhornes, aber sien Wille, so sah man, lies ihn wieder weggleiten. "verzieht euch so schnell ihr könnt....mein Wille ist bald gebrochen..." er knurrte vor sich her.

Mithi flog auf ihn zu und setzte sich vor ihn. "Wenn dein Wille bricht, wirst du alle töten ... auch sie" meinte Mithi und zeigte kurz auf das Einhorn. "Versuch stark zu sein ... ich glaube daran, dass du es schaffst, die Dunkelheit zu besiegen und sie zu unterjochen ... viele haben das schon geschafft, auch Raiven". Raiven nickte und setzte sich auf einen Baumstumpf.

seine Pranke schnellte zu ihrer Khele, er lies sofort wieder los "Seht ihr was ich meine HAUT AB!" knurrte er hervor, diesmal versuchte nur, sie zu verjagen. bevopr er aber richtig stand, taumelte er zu einem baum zurück und sein bläuliches Fell wird ein Stück schwarz. Keuchend machte er die Augen auf, eines war schon leicht gelblich, ja, es leuchtete sehr schwach. "Geht bitte..." flüsterte er und konnte sich noch halten. "Mein Fluch, die Dunkelheit in mir selbst zu tragen ist stärker als mein Wille....viel Stärker"

Mithi flog auf seine Schulter und setzte sich dorthin. "Weißt du ... viele haben das schon gedacht ... auch ich bin von dunkelheit besessen ... sieh her" meinte sie und ihr Arm löste sich in einen schwarzen Nebel auf, ehe sie ihn wieder normal werden ließ. "Auch mein wille wurde oft gebrochen ... glaube daran, dass du es schaffst" meinte sie und ging dicht zu seinem Ohr. "Tu es für das Einhorn" sagte sie dann flüsternd.