Tore in fremde Welten

*sie grinste teuflisch, obwohl sie ein bohte gottes war, konnte sie auch ziemlich gemein sein* "ich bin eine drachin und keine verräterin" *sie grinste Zen nur frech entgegen. Dann sah sie erschreckt die engelin an* "oh sei gegrüßt"

Erst jetzt bemergte Zen die Engelin."Oh tag auch.Tja,nun gut.Wenn hier keiner weis wie ich Shadowlorn finden kann,"er nahm seine Axt und machte sich bereit weiter zu gehen "dann gehe ich nun.Vieleicht trifft man sich mal wieder."

Sie sah weiter belustigt zu. Sie liebte es bei drachenstreite zuzusehen.

*sie sah zu trelic hinüber und musterte sie merkwürdig*

Leon schlich sich weg um die umgebung zu erkunden,. er kam in einem nahegelegenen Wald und schaute sichum

Zen ging ihn denn Wald , Richtung Berge ihn der Hoffnung dort etwas über Shadowlorns Versteg ihn erfarung zu bringen. Dabei sah er eine Person und wie eer es gewonnt war von seinen Wächterjob ,zog er seine Axt."hey du,was willst du hier und wer bist du?Was du was über einen Dämon namens Shadowlorn?"Als er die frage gestelllt hatt sengte er die Axt und sagt ih einen sehr freudlichen Ton"oh ,sorry wegen der fragen.Ich bin, oder besse gesagt war hier der Wächter und da sind diese Fragen schon ziemlich rotine geworden."

LOeon schien wie verwandelt, zog sein schwert und sagte dann "aus dem weg...." kalt, ernst und grob war er nun. als er sah das er sich nciht bewegte, schrie er "ch sagte aus dem weg!"

Trelic spürte Noris Blick und sah sie kalt an. In ihren Augen sah man nicht. Auch sie musterte Nori genau.

Wie gelämt von Kura plötzlichen Gemüstwandel ,konnte Zen sich erstmal nicht bewegen, aber nach ein paar augenblicken konnte er sich fangen und machte denn Weg frei.Er konnte sich nicht erlauben sich jetzt Feinde zu machen da er zurzeit allein gegen Shadowlorn kämpfen musste.Doch vorher sagte er noch"OK schon gut.Könntes du mir aber bitte noch sagen wo ich einen Dämon namens Shadowlorn finde?"Zen wuste das er die frage schon gerade eben gestelt hatte ,aber fragte lieber noch mal ,falls er sie nicht gehört hatte.

*die drachin zischte bedrohlich, plötzlich mischte sich eine fremde stimme in die situation* "friss sie, sie ist nur ein winziger mensch" *nori blickte auf und gab hinzu* "du halt dich da raus" *sie knurrte leise, es sah aus als würde sie mit sich selbst streiten* "aber sie ist nur ein mensch und ausserdem äußerst vorlaut" *zischte die fremde stimme* "jedoch ist sie auch ein teil dieser welt genau wie du und ich" *warf die eisdrachin ein* "du mit deinem idialismus" *spottete die andere stimme. Wenn man diese fähigkeit besaß konnte man auch den besitzer dieser fremden stimme sehen, es war latuna, die sozusagen andere, dunkle hälfte der eisdrachin. Sie mischte sich manchmal ein wenn es ihr gerade passt. jedoch stecken sie und nori in einem körper und für gewöhnlich übernimmt auch die eisdrachin da es führ die welt so am besten war*

*plötzlich krachte ein junger mann aus dem gebüsch neben Zen und leon, er fiel wie ein brett zu boden und blieb liegen. Die waffe die er in der hand hielt war ein sogenanntes Drachenfeuer, ziehmlich wirkungsvoll. Constantin lag einfach nur da und regte sich garnicht mehr, wenn man ihn genau betrachtete, konnte man etliche tiefe schnittwunden und sogar ein paar knochensplitterungen erkennen* "autsch, das war nicht nötig du mistvieh" *quetschte er hervor und feuerte ein ganzes geschoß mit einer hand zurück in den wald. Man hörte nur ein schrilles quitschen und wie etwas zu bodenkrachte. Danach zwang sich der Mann auch die arme hoch und rollte sich auf den rücken und atmete scharf aus. Er rauchte am ganzen körper und seine krawatte hing nur noch irgentwie dran, sein hemd war auch ganz durchlöchert von irgentetwas. Er fasste sich mit zitternden händen an die krawatte und zog sie wieder in die richtige position und lächelte*

*als sie tief im wald geräusche vernahm, entschloss sie sich der sache auf den grund zu gehen. Als sie ankam starrte sie auf den jungen mann und stotterte* "c..con..constantin was machst du den hier?" *keuchte sie als ob sie einen eist sehen würde. Constantin war einer ihrer besten freunde, in jünegeren jahren arbeiteten sie auch zusammen*

*constantin hustete heftig und konnte sich kaum rühren doch er antwortete* "oh lang nicht gesehen, eisdrachin" *er wischte sich dämonenschlick (so nannte er das meistens, wenn ein dämon draufgeht fliegt so n schleim durch die luft, ist ziehmlich ecklich) aus dem gesicht und stemmte sich auf die ellenbogen hoch* "dieses schwein lebt noch" *keuchte er und zwang sich dann entgültig hoch. wakelig ging er zurück in den wald, vorher legte er noch seinen schlagring an, und drosch auf den dämon ein, bis er nur noch halb vorhanden war. Danach nahm er so eine art spiegel zur hand und warf ihn auf den dämon drauf. Der dämon wurde dadurch nicht verletzt, doch er war im spiegel gefangen. Constantin schimpfte noch irgentwie was daher (was ihr jetzt nicht wissen wollt ehehe ^^''...*räusper*) und zerbrach den spiegel dann in tausend teile. durch die druckwelle wurde er wieder aus den wald rausgeschleudert und landete sich überschlagend im gras*

kurz hielt sich Leon den Kopf und sagte "tschuldigung...mit mir ist irgendwas...gehört hab ich von ihm aber ich habe..." er wurde unterbrochen, als er jemanden liegen sah, etwa abseits von ihm selbst. Durch die Druckwelle kam er ins Schlittern. Als er sich irgendwie gefangen hat kniete er sich zu Constantin, als er sich schreckte. "Sag mal.....du kommst mir so elendiglich bekannt vor...nenne mir mal deinen vollen Namen" Er sah zu Zen "Du! hilf mir mal...nicht weit von hier ist eine Felsspalte, dort wozhnt ein Freund von mir, bring ihn her, sien name ist Nanaki..."

"Klar kein Problem."Und wieder hatt sein "Freudlicher Retter" gewonnen.Es ist nicht so dass Zen nicht helfen will,kenau das gegenteil ist es eigentlich,nur ist Zen jedes mal deswegen ihn irgendwelche schwirigkeiten geraten. Er fliegt so schnell er kann zur der Spalte und erselt diesen Nanaki alles.Nach etwa einer halben Stunde zu Fuß;weil Zen nicht Kräftig kenug ist jemanden beim Fliegen zu tragen, kommen sie zu denn anderen zurück."Sorry das es so lange gedauert hatt ,aber hier ist er."