Das letze Einhorn

[Ryu Saberclaw]

"denkt mal nach....in dem dorf wo ich bin, trauert man jedes einhorn das gefallen ist....nehmt meinenm mantel runter, und seht auf dne rechten arm" wenn sie das tun würde, würde sie das zeichen sehen, was bedeutete, das er bereits einem einhorn geholfen hat, sicher ins jenseits zu gelangen. "ich will euch nicht sterben sehen...und...mein sinn ist es euch zu schützen."

[Juvina]

"Das mag schon sein edler Ritter, aber ich meine wegen dem Wolf er würde sterben, würde er mich anrühren und wenn ich ihn mir so ansehe glaube ich nicht das er wegen mir sein Leben lassen würde, und ihr solltet das auch nicht tun"
Juvina war entsetzt darüber das sie sich mit dem fremden so mir nichts dir nichts unterhielt, wo sie doch seit Jahren mit keiner Seele gesprochen hatte. Doch dieses magische Geschöpf hatte etwas Vertrauensseeliges an sich, also schenkte sie ihm ein Lächeln.

[Ryu Saberclaw]

er lies die schwerter erschwinden "ich werde ihm nichts tun...." seine haare wehten im wind "nur ihr solltet wissen das ich troz dessen mein leben für euch lassen würde...." er drehte sich zu ihr um und sah in ihre augen "...und....ich glaube kaum das ihr was dran ändern könntet...ich will nur nicht wieder die leiche eines einhorns sehen....ich bin zwar 117 jahre alt, aber das letzte mal als ich das einorn gesehen habe, da war ich noch ein kind...." er seufzte

[Juvina]

"Ich habe noch nie ein anderes Einhorn gesehen, ihr habt mir etwas vorraus" Sie blickte nun wieder traurig.

[Ryu Saberclaw]

er wollte sie nicht berühren, so deutete er das sie ihn anblicken soll "ich bin ein schlüsselträger, und wenn ich meine letzte form erreiche, kann ich jedes wesen beleben...ich habs noch nie....geschafft, merkmale dabei sind das 3 bis 5 schwerter um mich kreisen, meine augen nur noch weiß leuchten und ich auch gänzlich weiß bin....so sagt man halt..." er lächelte "ich lass euch nicht im stich"

[Juvina]

"Ihr seid ein wirklich edler Krieger, ich danke euch, aber ich glaube ich bin das letzte...."

[Ryu Saberclaw]

er lächelte sie an "das letzte vielleicht auf diesem kontinent...." er sah sie an "damals hatte mein vater, bevor er bei einem rettungsversuch eines anderen einhorns gestoren ist, einige einhörner auf die insdel dragonia gebracht. ob sie leben, weiß ich nicht"

[Juvina]

Ihre Augen begannen zu leuchten. "Andere Einhörner..." murmelte sie.

[Ryu Saberclaw]

er nickte "wir können ja hin gehen wenn du willst, wir können uns auf die suche machen"

[Juvina]

Sie sah ihn misstrauisch an, dann durchborte sie ihn noch einmal mit ihren eisblauen Augen und sagte dann entschlossen "Nein!"

[Ryu Saberclaw]

er legte siene ohren an und zuckte weg "war ja nur eine frage..." er sah sie an und zog sienen mantel zurecht, drehte sich zum wolf und sagte dann "tja...ich will euch nicht weiter behindern, edles einhorn" er verneigte sich und ging dann an sie vorbei richtung wald.

[Juvina]

Sie drehte sich zu ihm um und rief ihm nach "Wo ist diese Insel?" Sie mochte den Drachen, und deshalb wolte nicht das er sich wegen ihr in Gefahr begab, also musste sie nein sagen.

[Ryu Saberclaw]

er blieb stehen und sagte dann "ich kann es dir nicht sagen, nur hinbringen kann ich dich..." er blieb vor dem wasser stehen und starrte darauf

[Danila]

(ich mach auch mal mit wenn recht ist ^^ hier ein bild von meinem char, ein männliches einhorn wenn das geht http://www.painteddaisystudio.com/Large ... cornSm.jpg name ist Tharan)

*in der ferne war ein lautes wiehern zu hören. Von einem wesen was längst als verstorben galt. mächtig und edel gallopierte das wesen über die weiten der insel. Die graue mähne wehte im wind, die blätter wurden unter den hufen des tieres aufgeweht. Es kam am rande der insel an, das salzige wasser umgab die hufe. Das pferdeartige wesen bäumte sich auf, warf seine mähne zurück und ließ ein weiteres wiehern hören, es rief nach seinen artgenossen, das geräusch war meilenweit zu hören*

[Juvina]

Jetzt stand sie da, am Ufer des Teichs, und die verschiedensten Geschöpfe blickten sie an, als warteten sie auf eine Entscheideng ihrerseits.
Hin und her gerissen, zwischen dem Verlangen andere ihresgleichen zu treffen und zwischen dem Gedanken das der Drachen sich wegen ihr in Gefahr bringen würde.
Sie war verwirrt innerhalb der letzten paar Minuten hatte ihr Leben eine bedeutende Wendung gemacht, und sie stand vor einer schweren Entscheidung, vielleicht die schwerste ihres Lebens.

Ein Windstoß fuhr ihr duch die Mähne, Staub wirbelte auf. Sie spürte etwas....das wie ein Ruf aus einer fernen Welt klang.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Sie würde nicht weiter tatenlos darauf hoffen das ihr einmal, irgendwo ein anderes Einhorn über den Weg läuft, sie würde handeln.
"In Ordnung", sagte sie und es klang mehr wie ein Säuseln des Windes.