Tore in fremde Welten

Rachel spürte, dass eine magische Aura ins Schwanken geraten war, doch es interessierte sie nicht viel. Sie musste zusammen mit Slayer die Kristalle finden, ansonsten würde sie ihren geliebten Vater nie zurückbekommen.

Slayer sah sie an "gerade mal Einen, und dessen Vorbesitzer habe ich die Kehle durchgebissen" er seufzte und legte die Ohren zurück "Sag mal Rachel, wie viele hast du den?" Ihr zärtlicher Blick ihm gegenüber ist ihm nciht entgangen, doch das behielt er vorläufig für sich "danke für die Heilung" sagte er ruhig. wahrschienlich das erste mal das er ruhig etwas sagte. Dann sah er zum Wald "dieser Leon hat einen....ich weiß es genau!"

Leon, der das Stürzen des Einhorns bemerkt hatte, kniete sich hin "Juvina!" keuchte er und versuchte dauernd mit einem Vita zauber sie auf die Beine zu bringen. SOnderlich viel nützte das nciht. Keuchend sagte er dann "Heilung, beschütze meine Freunde!" er richtete diesen Auf sie, leicht brachte das was, den er wusste das die Schemrzen geheilt waren. Leon setzte sich zu ihr hin und sagte "bitte sag was..." er streichelte ihren hals.

Juvina atmete schwer. Erschöpft presste sie hervor: "Da- das gibt es doch gar nicht....irgendwas an mir wehrt sich gegen meine Einhorngestalt..." Sie bekam schwer Luft und ihr Herz zog sich unangenehm zusammen.

"die untotenkraft....." er wusste sie würdei hm eine Moralpredigt halten, doch das war ihm derzeit egal. Mit viel Kraft errichtete er in der linken hand ein Seelenportal, dieses steckte er ih ihre brust und suchte nach der Dunkelheit, die sie immernoch in sich trug "komm...da...raus!" er wurde weggeschleudert, doch war er beruhigt, sien Körper wurde wieder fahl grün und seine Augen waren wieder verschwunden. Leon war wieder ein Untoter, udn er hoffte das Juvina wieder aufstehen würde.

Juvina sah erschrocken was Leon da tat, sie berührte den kleinen Stern auf seinem Handrücken mit ihrem Horn und sagte "Hör endlich auf damit! Ich sagte schon ich heile dich gern...,wenn nur niocht diese Schmerzen wären..." Ihr Kopf sank wieder zu boden und sie schloss die Augen. Leon war wieder ganz normal gesund, er hatte nichts von Untoten an sich.

dieses versuchte er zu unterbinden, siene ganze Kraft schwand, er schaffte es aber. und so stand er als untoter auf, in der hand ein seltsames Knochenschwert. Um ihnen waren lauter dunkle Gestalten, diese schienen diese energie gespürt zu haben. "Ihr bekommt ihr nicht!" er packte das einhorn, er war lötzlich stark, und schleppte es in eine Felsecke, und kämpfte dort weit vorn gegen die gestalten während sie beschützt wurde. Leons augen waren Gelb, seine Haare weiß und seine Schuppen schwarz. DOch sein Aussehen täuschte.....er beschützte das einhorn, gegen die Horde vor ihm.

(du willst unbedingt untot sein gell? ^^)

Juvina saß dort in der hörte die Schwerter aufeinander klirren, sie versuchte Leon mit ihrer Magie zu beschützen und konzentrierte sich so das sie nicht bemerkte das es langsam hell wurde.

(es hatn grund^^)

Leon bemerkte das nicht, wurde von vielen Krallen getroffen, doch machte ihm das nicht aus. Leon stach in die Erde udn fror einige der Bestien ein, dann drehte er sich um. Diesmal bemerkte er es, dann schoss ein Pfeil in sieen Rücken, schmerzverzerrtes Gesicht war nun und er viel auf die Knie, die Armeen stürmten an ihm vorbei, dann sah er hoch. Jeder, selbst bei Juvina, der in siene Augen sah würde nun Schmerzen fühlen. Leon knurrte, die bestien drehten sich um und sahen seinen Blick, sofort fauchten sie und wichen in einen Kreis zurück.

(na dann...)

Juvina fühte Leons Schmerz durchaus, wolte zu ihm um ihm seinen Schmerz zu heilen, doch etwas an ihm machte ihr Angst.

er stand vor Juvina "Einhorn....sieh mir nciht in die Augen für diese....10 Minuten?" und es dauerte tatsächlich nur 10 minuten "folge mir..." er schnetztelte sich mit zwei Zweihänder durch, Juvina musste ihm dicht folgen, jedoch vermeiden ihm in die Augen zu sehen.

JUvina hiehlt sich an Leons rücken fest und schloss die Augen ganz fest, sie folgte ihm, und da sie nichts sah vertraute sie ihm offenbar voll und ganz.

nach zehn minuten verlor er das bewusstsein und lagt am Boden, wie als wäre er tot, doch waren seine Augen wiedern ormal. nur siene Augen, sein Körper war noch untot. "Juvina....sind wir in sicherheit?"

Juvina, die erst jzt die Augen öffnete, sah sich um und sagte "ja wir sind allein." sie legte sich neben ihn um seine Wunden, wie so oft, zu heilen. Dann sah sie ihn besorgt an.

er legte sich auf den Rücken und keuchte "zerstor das schwert neben mir...bitte....es wird zwar schmerzhaft sein...doch es ist ien wenig um uns beide zu retten" er keuchte nur noch "zerstör mit deinem Horn das schwert...bitte"

Juvina sah das Schwert und berührte es mit ihrem Horn, es zersprnag in tausend Stücke die zu Staub zerfiehlen und vom Wind verweht wurden.
"was hat das hier alles zu bedeuten? Ich verstehe nicht was mit dir los ist..."