Der Wald Arwahehl

[Danila]

*das geräusch von großer schwingen war zu hören, danach frauenstimmen, die sich aufgeregt unterhalten, auf einer anderen sprache. Ab und zu ein kreischendes geräusch, wie greifvögel es erzeugen. danach..stille. Thoniel sammelte inzwischen ihre dolche ein* "verdammt....naja was solls...da fell des bären krieg ich früher oder später schon...." *flüsterte sie und grinste teuflisch, ihre weißen augen mit den schmalen pupillen sahen zum himmel empor, schon war sie wieder verschwunden. Eine dunkelbraune feder gleitete zu boden, sie war ca. 50 cm lang*

[Antaris]

"Ist irgendwer verletzt?" fragte Antaris, "ihr müsst nur sagen wenn euch was weh tut ich hab nämlich den großen vorteil dass ich heilen kann.... zwar dauert das n weilchen aber da wir sowieso in ner magischen höhle sind sollte das ja kein problem sein..."

[Misantropica]

Eine edle Gestalt kam in der Vordergrund der Höhle. Es war eine Wasserelfin die hier in dieser Umgebung wohnte. Aus dem weiteren dunklen Gang dieser Höhle, erschienen vorerst nur hellblaue Augen, bis die Wasserelfin ganz vor ihnen stand. Ich sehe ihr seid hierher gekommen, um Schutz zu suchen. Ich selber habe die Veränderung des Waldes mitbekommen.sprach sie mit ruhiger Stimme. Danach ging sie nähe des Wasserfalles und blickte in den Himmel empor und danach hinunter in den Wald. Es ist seltsam was hier vor sich geht Dann wandte sie sich wieder zu ihnen.

[Ammarie]

Ammarie ging zu Misantropica und stellte sich neben sie. "Was geht hier vor sich?", fragte sie mehr zu sich selbst als an jemanden gerichtet,weil sie wusste das keiner eine Antwort auf diese Frage wusste. Sie bemerkte ein ziepen in der Schulter und sah das sie doch etws abbekommen hatte. Ohne auf die Worte des Magieres zu achten legte die eine Hand auf den Stein die andere auf ihre Schulter und brachte diese zum verheilen. Sie war eine der wenigen Elfen aus ihrem Stamm die Magie beherrschte. Ari sah ihr wie immer bewundernt zu. Hinter dem Wasserfall konnte man nur verschwommen etwas war nehmen jedoch bildete sie sich ein das sich dort etwas bewegt hatte.

[Ryu Saberclaw]

Er war verwundet, ein Menschenkrieger. Ganz in schwarzer Rüstung gekleidet, an seinem Rücken hatte er ein großes, doch zerbrochenes Zweihandschwert angeschnallt. Keuchend stürzte er auf die Brust, und wartete das es endlich vorbei sein würde. an der Seite sah man das die Rüstung offen war, wie als wäre eine klinge reingerammt worden, doch sah es eher mehr nach einer Kralle aus

[Antaris]

sofort begann antaris den mysteriösen krieger zu heilen... "ammarie hilf mir mal das kann ich schwer alleine machen... zu zweit is einfacher.....die andren nehmen ihm bitte die rüstung ab und bringen iwas wo er sich drauflegn kann.... antaris schaute die andren helfend an und begann zu versuchen das gröbste mal durch die rüstung zu heilen.....

[Ryu Saberclaw]

Es bestätigte sich: eine Kralle, Kevin begann sich zu winden "befreit....mich.....von...Werwolf!" schrie er kaum mit Ton heraus. er atmete schwer

[Juvina]

Juvina hatte die anderen beobachtet und war ihnen gefolgt, sie wusste nicht was sie im Sinne hatten aber als sie den Krieger stürzen sah eillte sie los um ihm zu helfen. Sie hockte sich neben ihn und den Magier und ohne ein Wort begann sie seine wunde zu heilen. "Du musst dich nur auf ihn konzentrieren....nicht daneben quatschen!" Sie strengte sich sichtlich an. Das dunkle lange Haar fiel ihr ins Gesciht. Als sie bemerkte das es nicht reichte wenn sie es mit äußerer Magie versuchten, schnitt sie mit einem kleinem Dolch, der an ihrem Oberschenkel unter dem kurzem blauen Kleid geschnallt war, seine Rüstung ein bisschen weiter auf. Sie beugte sich über ihn und weinte eine silberne Träne auf die offene Wunde. Sie verheilte vollkommen.

[Antaris]

danke für die hilfe zum heilen... meine magie is anscheinend noch zu schwach.....

antaris zauberte dem krieger ein kopfpolster und eine decke aus blättern damit er besser liegt....

ich hoffe das hilft ein bisschen

[Ammarie]

Ammarie kam sofort als der Magier rief und kniete sich neben ihn. sie besah sich die Wunde und überlegte kurz woher sie stammen mochte aber das hatte auch später zeit. Jetzt musste sie sich auf die Heilung konzentrieren. Sie legte wieder eine Hand auf den Stein um die Magie herrauszuziehen,sie spürte wie sie in sie übertrat. Plötzlich kam eine Gestalt in die Höhle gerannt,eine junge Frau. Sie hockte sich vor dem Mann nieder und versuchte die Wunde zu heilen es schien aber zu schwer zu sein. Ammarie wollte schon helfen aber da weinte sie eine silberne Träne auf die Wunde und schon war von ihr nichts mehr zu sehen. Ammarie die die Magie noch in ihrem Körper hatte legte schnell die hand auf den Mann und seine seelischen Schmerzen verschwanden so gut es ging vorläufig das er vielleicht wenigstens ein bissschen schlafen konnte.

[Ryu Saberclaw]

er hielt sich den Kopf "aua..." er versuchte sich aufzurichten, aber durch einen nerfenkollaps gelang es ihm nicht wirklich. er sah drei personen um sich, einen magier, und zwei mädchen, eines davon hatte einen fleck auf der Stirn. es war eigentlich ein einhorn "H-habt ihr drei mich gerettet?" fragte er leise, ohne wirklich jemanden anzusehen.

[dornes]

Der Bär kam an und beugte sich zu kevin. Mein Gott, wie oft habe ich jeder Kreatur hier schon gesdagt, nachts bitte hierherkommen, aber nein, keiner will auf mich hören, kevin, bleib mal liegen, ich hole uns nachher was zu essen

[Ryu Saberclaw]

Kevin sah auf und hatte sofort eine Antwort "woher kennst du meinen Namen Bär?" er sah ihn an und sagte leise "ich hab gegen einen Werwolf gekämpft" er erinnerte sich als wäre es erst vor einigen Sekundne passiert.

[Juvina]

Juvina stand auf steckte den Dolch zurück und ging zum Höhleneingang und sah durch den Wasserfall nach draußen. Sie strich sich die langen Haare aus dem Gesicht, so wurde das sternförmige Mal auf ihrer Stirn noch sichtbarer, und flocht sie zu einem lockerem Zopf. "etwas stimmt hier überhaupt nicht.....dies ist nicht Arwahehl wie ich ihn kenne....."

[Misantropica]

Die Wasserelfe zog ein Tuch aus ihrer Tasche und ließ das Wasser, welches sie durch eine leichte Handbewgung in ihrer Handfläche erschienen ließ, darüber schütten. Dann eilte sie zu dem Krieger und lag ihm das Tuch über seine Pulsadern auf der unteren Hand. Es förderte die Durchblutung und gleichzeitig den Kreislauf. Vielleicht würde er vor dem eiskalten Wasser erschricken, doch es würde ihm helfen.