Der, der mit den Toten tanzt...

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Sezilia war ebenfalls einer denen, die auf der Liste standen. Sie besorgte sich ihr ganzes Outfit am letzten Tag, da es von einer Schneiderin geholt werden musste. Ihr Kleid glich einen Pfau. Es hatte die schönsten Pfaufarben enthalten die es gab. Oben war es sogar mit Pfauenfedern verziehrt. Das Klied war Boden lang und hatte keine Träger, es schien perfekt geschneidert für sie. Sezilia nahm es voller stolz mit nach Hause machte sich fertig. Ihr langes blondes haar wurde teils hochgesteckt und zwei Locken fielen forne in ihr Gesicht. Auch hinten fielen locken herunter. In ihrer Frisur hatte sie sogar eine Pfauenfesder miteingearbeitet. Für sie war es einfach perfekt und sie freute sich einfach nur mehr auf den Abend.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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Ammarie
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Beitrag von Ammarie »

Ammarie stand skeptisch vor dem Spiegel. Wie war sie nur auf die Idee gekommen sich dieses Kleid zu kaufen..Im Geschäft hatte sie sich überreden lassen und Schlussendlich hatte es ihr auch gefallen...aber jetzt..sie war sich nicht mehr sicher. Kurzer Hand schlüpfte sie wider aus dem eng anliegenden blauen Kleid und ging zu dem Geschäft in dem sie sonst ihre meisten Sachen holte. Sie ließ sich beraten und nach einer halben Stunde stand sie schon vor der Auswahl zwischen zwei Kleidern, ein Schwarzes und eines in braun und grün Tönen gehalten. Sie entschied sich für letzteres und war sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung. Jetzt musste sie sich beeilen sie rannte mit dem Kleid über dem Arm zu einer Freundin die gerade in ihrer Ausbildung zur Frieurin war. Als sie sich wieder nach einer knappen halben Stunde in den Spiegel sah konnte sie es nicht fassen. Ihre langen, hellblonden Haare waren halb in Locken verzwirbelt und vielen luftig aus einer Hochsteckfrisur bis zu ihrer Hüfte, zwei Strähnen umrahmten ihr Gesicht. Es sah wunderbar aus. Plötzlich kam ihre Freundin mit etwas hinter ihrem Rücken versteckt als sie es hervor zog erschien eine Maske. "Oh nein die hatte ich ja ganz vergessen, danke Amalia!!", sie umarmte sie heftig. Das wär peinlich geworden wenn sie die vergessen hätte.
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

Juvina wurde aus ihren Tagträumen gerissen. "Prinzessin, ihr müsst euch auf den Weg machen." sagte eine ihrer Kammerdienerinnen. Juvina stieg von dem kleinem Sockel auf dem sie gestanden hatte und schlüpfte in ihre silbernen Stöckelschuhe. Auf dem Weg nach drausen kam sie noch an einem großen, schönen Frisiertisch vorbei, auf welchem eine schöne Maske lag. Sie war hellblau mit silbernen Verzierungen und Federn in allen möglichen Blautönen. Auf rechen Schläfenseite war ein einzelnes kleines Einhorn gestickt.

(sry Cerras ich hatte es so verstanden das der Abend vor dem Ball ist und nja hab halt ein bissi vorgespult...hoffe es is ok xP)
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Es war 20°° und die anstehende nacht nahte schon bald. Cerras ging in seinem kleinen zimmer in der burg, hektisch auf und ab. Er konnte es ebenso wie andere kaum erwarten, doch etwas plagte ihn. Er wusste nicht was es war, doch vielleicht hatte er auf etwas wichtiges vergessen. Die knarrende tür des zimmers öffnete sich und einer der leute der burg trat ein. *warum sind sie so nervös oder stressig, wenn ich mir die frage erlauben darf?* fing er spontan aber doch höflich an zu fragen an. *du brauchst mich doch nicht mit 'Sie' anreden. Immerhin kennen wir uns ja schon länger* er lächelte. *warum so stressig, ach ich weiß nicht so recht... vielleicht habe ich etwas vergessen, was ich nicht vergessen sollte...* er seufzte kurz. *wie etwas vergessen? Sie ...eh.. du siehst doch gut für heute abend aus und mehr brauchst du heute auch nicht.* *ja vielleicht hast du recht...* *setzt dich auf den stuhl und ich massiere noch kurz deine schultern. Sie sehen verspannt aus.* *danke, das würde mir jetzt helfen...*
(na gar kein problem kann ja mal vorkommen *smile*)
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Pah ... ich bin nicht deine Geliebte" sagte sie und drehte sich einmal um sich selbst. Schon hatte sie das schwarze Corsagenkleid an. Ihr Falke kreischte kurz und flog davon - in den Gang hinaus. Die Magd, die mit ihr und ihrer Mutter einkaufen war, kam ins zimmer, gefolgt vom Falken.

"Soll ich Euch bei der Frisur zur Hand gehen?". "Sehr gern" antwortete Liss und schminkte sich die Augen flüchtig schwarz und den Mund in einem zarten Rosé. Als die Magd mit ihrer Frisur fertig war, setzte Liss ihre Maske auf. Eine kunstvolle, jedoch schlichte schwarze Maske, die mit schwarzen Flaumfedern verziert war. Eine blutrote Träne prangte in der Mitte, direkt dort, wo normalerweise die augenbrauen zu sehen waren.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.

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Ammarie
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Beitrag von Ammarie »

Sie stand aufgeregt vor dem Spiegel und drehte sich immerwieder hin und her. Amalia kam ins Zimmer "Das du immer so skeptisch sein musst!", sie warf ihr einen anklagenden Blick zu. Dann sah sie auf die Uhr "Oh nein du musst los!", rief sie und sprang auf. Dann holte sie ihr HAndy und bestellte ein taxi während Ammarie ihre Sachen zusammen suchte und wiedermal die Hälfte ohne Amalia vergessen hätte. Sie umarmte sie moch einmal heftig "wünsch mir Glück", flüsterte sie ihr ins Ohr warf ihr einen dankbaren Blick zu und verschwand aus der Tür.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Nun war es schon 21°° uhr und alle mitarbeiter der veranstaltung rannten nur mehr wild in den sälen herum. Alles war perfekt gerichtet, die gerichte aus allen ländern, die zubereitung von den besten köchen, die musik nur von der extraklasse, die böden extra noch einmal versiegelt, die kronläuchter spiegelnd glänzend geputzt, es war alles perfekt. Nun durfte auch Cerras aus dem kleinen raum hinaus und direkt zu den großen hallentüren schreiten. Er und ein weiterer mann standen links und rechts neben den türen um auf den einlass zu warten. Lauter laute menschenstimmen drangen schon von draußen herein. Immerhin war es nur noch eine halbe stunde bis zum einlass.
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Es wird Zeit mein Kind". "Ja Mutter" sagte Liss und ging mit ihrer Mutter mit. Nach einer weile waren sie beim Ort des Balls angekommen. "So ein Menschenhaufen ... reiß dich bitte zusammen Liss". "Ja mutter ... ich werde es versuchen" sagte Liss leise zurück. Ihre Mutter nickte zufrieden und strich noch einmal ihr kleid glatt. Liss tat dies nicht, sondern wartete ungeduldig auf den Einlass.
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Vincent
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Beitrag von Vincent »

oh...ich komm noch zu spät...das wäre ja schändlich.... grummelte der in grau gekleidete herr vor sich hin. Er schnappte nach seinem eleganten gestock und seiner maske. Nach einem iertelstündigen ritt auf seinem nachtschwarzen friesen, erreichte er das schloss. Mit schwung stieg er von seinem pferd und ordnete einen stallburschen an, es sicher einzustellen. danach wartete er wie alle anderen auf den einlass.
Was würdest du machen, wenn wir uns trennen?
Vielleicht lern ich ja eine andere kennen
Eine Frau, die mich wirklich liebt
Was würdest du tun, wenns mich nicht mehr gibt?

- Du würdest heulen

Du sagst, ich mache mir ein falsches Bild
Und wenn ich ginge, das wär halb so wild
Du sagst, du würdest auch ohne mich froh
Das könnte zwar sein, aber es ist nicht so!

Die Wahrheit ist, wenn ich dich verließe
Dann würden deine Tränen nur so fließen
Du würdest vollständig dehydrieren
Alles in Taschentücher investieren

- Du würdest heulen
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*mit einem kräftige satz sprang eine dunkle gestalt über eines der dächer etwa 50 meter vom schloss entfernt. Sie kurz räuspernd und seinen anzug glättend machte sich der mann dann auf den weg um schloss. "hach gott...so ein auflauf...naja...was solls..." knurrte er hervor und räusperte sich erneut. Er hatte eine seltsam anziehende ausstrahlung, etwas eigenartiges und furchteinflösendes lag auf ihm, vielleicht machte ihn gerade das so interessant? Mit zylinder und maske trat er zu den anderen gästen. Die maske des jungen mannes war mit einem schwarzen wolfsgesicht zu vergleichen, seine stechen gelben augen leuchteten leicht in der dunkelheit.*
+~I am a wolf~+°
I'd never want to be anything more.
And I hope that even after I'm gone,
there will be wolves forevermore.


'we are wolves...our lives don't matter to us...'

Why? Why do humans always look to the sky? Why do you try so hard to fly when you don't have any wings? We'll run on our own legs...

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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Liss sah sich derweil die gäste näher an. Bei einigen konzentrierte sie sich auf den Herzschlag, bei anderen weniger. Bei dem jungen mann mit den gelben augen, blieb sie hängen. Seine maske war kunstvoll gefertigt und erinnerte sie an einen wilden Wolf. Interessiert konzentrierte sie sich unaufällig auf seinen Herzschlag, doch dann hörte sie auf und musterte ihn.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Plötzlich öffnete sich das meter breite wie auch hohe tor und cerras trat mit einem zweiten heraus. Die menge wurde unruhiger und lauter. *Ich bitte Sie einen moment für ruhe!...* schrie in die menge. Das gemurmle wurde leiser bis zu einer angenehmen lautstärke. *Ich möchte Sie hier schon vor dem eingang des prachtvollen schlosses meines onkels willkommen heißen! Doch möge ich Sie jetzt dazu auffordern, den eintritt möglichst unbeschwerd und geordnet zu beginnen. Es möge jeder von Ihnen zu einen von uns beiden langsam vorschreiten, um die einladungen zu kontrollieren. Ich bitte wirklich um geordnetes verhalten. Danke!* Somit stand sich cerras nach links und der andere nach rechts, in der mitte standen wachen die alles unter kontrolle haben.
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Ammarie
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Beitrag von Ammarie »

Ammarie waar gerade angekommen als das Tor geöffnet wurde. Sie stellte sich in die Menge und ließ sich von ihr mit nach vorne treiben. Während dem gehen schaute sie sich die andern Gäste genau an sie bemerkte mit zufriedenheit das ihr Kleid genau hier herien passte nicht so wie das das ihre mutter ihr andrehen wollte. Aprospros 'Mutter'. Da ihre Eltern auf einer sehr wichtigen Reise waren konnten sie nicht kommen und hatten sie dafür hingeschickt, nur falls es irgendwelche fragen an ihre Eltern gab so konnte sie diese auch beantworten. Sie hoffte nur das es mit ihrer Karte keine Probleme gab...weil sie erst heute morgen angerufen hatte aber es sollte schon klappen. Plötzlich strauchelte sie leicht als sie über den Gehstock eines elegant, in grau gekleideten, Mannes stolpertete.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*Der maskierte mann musterte die junge frau, die anscheinend seinen herzschlag maß, er spührte soetwas genau. Sie würde einen nicht menschlichen herzschlag wahrnehmen, ruhig und tief. Er sah ihr direkt in die augen, stand er doch beinahe neben ihr, könnte man es als einen gierigen blick bezeichnen, doch gierig nach einem kampf traf es besser. Er strahlte pure gelassenheit aus, doch war er im inneren gespannt wie ein bogen. "guten abend, wehrte Dame..." meinte der junge 'mann' mit zwar höflicher anrede, jedoch klang seine stimme sehr verfürerisch, soetwas hatte er an sich, ob er es wollte oder nicht*
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Guten Abend, Edler Herr ... Ihr seid also auch eingeladen worden" grüßte Liss freundlich und höflich zurück, doch mit einem lauernden Unterton. Diese Stimme des Mannes war so anziehend, doch sie wiederstand. Sein Herzschlag hatte ihr verraten, dass er nicht menschlich war. So etwas konnte sie am herzschlag erkennen, da sie ja selbst ein Vampir war. Ihre Mutter schaute kurz lächelnd zu Liss und begann dann einige Bekannte zu begrüßen und mit ihnen zu reden.

Liss schaute dem mann ebenfalls in die augen. Sie erkannte die Kampfeslust in seinen augen. Ihre kristallblauen dagegen strahlten einen unstillbaren Hunger und ein ebenso unstillbares verlangen aus. Und ihr Blick hatte auch etwas sehr geheimnisvolles und neugieriges in sich. So schaute sie den Herren vor sich an, der ihr ebenso in die augen schaute, wie sie ihm.
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