Der Vampir Der Liebe

[Black Moonlight]

Rachel war schon auf der Wiese, wo das Schloss stand. Sie blickte auf den Balkon - keiner zu sehen. Sie seufzte. "Also bin ich wieder alleine" sagte sie und trottete missmutig davon.

[Cerras]

Die defination von liebe brachte cerras zu einem unkontrolierten lächeln. Die vorstellung davon schien das pure glück zu sein, das ihn an eine liebe von ihm erinnerte. Doch jedes einzelne stück glück, was ihm wiederfahren war, wurde durch irgendetwas zu nichte gemacht oder brutal entrissen. Seine einzige liebe, die ihn verstand, durch sein schweigen noch mehr zu ihm hingezogen war. Sie wusste, was er sagte und das nur durch seine augen. Doch sie wurde ihm genauso entrissen wie alles andere, ermordet und ertränkt und er musste dabei qualvoll zusehen. Er schwor sich irgendeinmal alle diese leute die ihm das angetan hatten genau so zu quälen wie sie es bei ihm getan hatten.

[Ryu Saberclaw]

"allein seid ihr nicht" kam die Stimme Ryus hinaus "wenn ihr meint mich aber nicht...in eurer Nähe haben zu wollen dann kann ich ja gehen" er sah fürchterlich aus, siene Rüstugn mit Krallenspuren bedeckt, doch er selbst hatte nicht mal einen Kratzer.

[Guardian]

Der Engel spührte, dass der Wald und das Schloss etwas ausstrahlten, das etwas dunkles ansich hatte. Alles schien hier etwas vermodert, alt und zerbrechlich zu sein. Man konnte nicht viel Leben hier sehen. "Weiß vielleicht einer von euch, weshalb dieses Land oder nur diese Umgebung hier den puren Tod wiederspiegelt?" Guardian fragte etwas direkt und einfach spontan in die kleine Runde. Seine hellgrauen Augen umwanderten noch einmal das Gebiet.

[Yulivee]

Yulivee streifte durch den Wald, ihr langes schwarzes Kleid streifte über das Laub, welches am feuchtem Waldboden lag. Sie schlängelte sich durch die engstehenden Bäume und sang dabei leise vor sich hin. Es war ein wunderschöner Gesang, der einem die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Obwohl sie nur ganz leise und sanft sang, hallte der Gesang über das ganze Tal, in dem der Wald lag und das Schloss stand. Yulivee spürte die Anwesenheit von 5 Männern, und ein paar Frauen doch für die interessierte sie sich nicht. Sie kam ihnen immer näher und immer deutlicher nahm sie die Auren der Anwesenden wahr. Als sie 3 Vampire erkannte blieb sie stehen, falls das ihre Opfer wären wollte sie ihnen nicht hinein pfuschen, sie hatte nicht vor sich mit Vampiren anzulegen. Dabei war sie gerade so einsam, sie könnte mal wieder etwas Gesellschaft vertragen. Für kurze Zeit verstummte sie und es wurde aufeinmal unnatürlich still, die Stille drückte förmlich aufs Trommelfell. Dann erklang ihre schöne Stimme von neuem. Sie bewegte sich nun langsamer, doch immer noch auf die kleine Versammlung zu. Sie bewegte sich anmutig und geschmeidig wie eine Raubkatze, und trotz der Kälte trug sie nur das bodenlange schwarze Korsagenkleid, sie schien nicht zu frieren.

[Pauli Peraus]

Er stand auf der lichtung und hörte ein leises flüsterndes singen, es war wunderschön und verfügte über eine derartige anziehungskraft das er sich sofort umdrehte und dem wundershönen gesang entgegenschlich. er hatte seine beine nicht mehr unter kontrolle. sie gingen in die richtung aus der die zarte stimme kam. sie hauchte um die stämme und der schall wurde von der burgmauer zurück geworfen. er sah eine art schatten um die baumwipfel streifen. er versteckte sich hinter einem baum udn wartete was passieren würde.

[Danila]

*thoniel horchte ebenfalls aus, doch ihr blick verfinsterte sich* "hm..da jagd jemand in unserem gebiet...mutig..." *meinte sie bedrohlich leise, auf sie wirkte der zauber der blutelfe nicht, erstmal da sie ein vampier war und zweitens und ausschlaggebend eine frau war. Doch wandte sie sich ebenfalls interessiert in die richtung* "tz tz...dummer kerl...sie ist sein todesurteil..." *meinte die vampierin dann mit gespieltem bedauern und seufzte*

[Yulivee]

Yulivee blieb stehen als sie den Vampir auf sie zu kommen sah. Wieder verstummte der liebliche Gesang und wieder war diese unnatürliche Stille da, von der man meinte sie würde einem das Trommelfell eindrücken. Sie fixierte den Vampier mit einem unergründlichem Blick, der verführerisch und zugleich unnahbar war. Doch dann entdeckte sie Thoniel und warf ihr diesen Blick zu. "Du bist verliebt...wie schön, aber bist du sicher das es wahre Liebe ist?" fragte sie sie in Gedanken. Plötzlich kam ein schneidender Luftzug der Haare und Kleider herumwehn ließ, un´d mit einem Mal wurde es stockdunkel. Doch der Wind und die Finsternis gingen so schnell wie sie gekommen waren. Doch nun stand Yulivee nicht mehr etwas entfernt zwischenden dunklen Bäumen. Nun stand sie dicht hinter Thoniel, die beiden Frauenkörper waren eng aneinander geschmiegt. Yulivee lachte engelhaft auf und hauchte Thoniel ins Ohr, streichelte ihren schönen, schlanken Hals und strich ihr übers Haar.

[Danila]

*thoniel drehte sich schneller um als menschliche augen es hätten warnehmen können, ihre rechte hand lag kräftig um den hals der blutelfe* "hütet euch...ich kenne eure tricks..." *meinte sie, doch hielt sie ihre hand nur ganz locker um den der neuangekommenen, sie lächelte sanft* "und...ich bin mir sicher...das es wahre liebe ist...." *meinte sie, wärend sie einen flüchtigen blick zu ihrem liebsten warf*

[Yulivee]

Yulivee entzog sich dem Griff der Vampirin ohne Mühe, er war ja auch nicht grob gewesen. Sie hatte ihr Lächeln nicht verloren. Sie machte einen Schritt auf Thoniel zu und kam ihr ganz nahe. Die Gesichter der beiden schönen Frauen, die sich gar nicht so unterschieden, waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Yulivee machte den Mund ein wenig auf, so als wollte sie Thoniel küssen. Sie kam noch näher und die Lippen der beiden Frauen berührten sich sanft, doch nur flüchtig, ein Schauder durchfuhr die beiden Frauenkörper. Dann wanderte Yulivee weiter nach oben und küsste Toniels Stirne. "Wie schade..." sie klang enttäuscht. "Aber ich wünsche euch trotzdem Glück." Sie sah hinüber zu dem verwundeten Vampir, in ihrem Blick blitze für eine Sekunde Sehnsucht.

[Danila]

*sie senkte den kopf, sie fühlte sich etwas überrumpelt, dch als sie yulivees blick an ihn gerichtet sah, entfuhr ihr ein knurren*

[Yulivee]

Yulivee hörte das Knurren nur zu gut. "Keine Sorge, meine Süße er gehört dir ganz allein..." Noch immer lächelte sie so verführerisch das selbst Thoniel sich ein wenig zu ihr hingezogen fühlen musste, auch wenn sie deshalb nie ihre Liebe verraten hätte.

[Pauli Peraus]

Er war vollkommen verdattert, als die blutelfe nicht mehr neben ihm stand.
die verbindung zwischen ihnen hatte sich gelockert. er bemerkte auf was diese elfe auswar. und er dachte sich, gott sei dank das ich nicht den fehler gemacht habe und einen kuss riskirt habe. er war total verwirrt. er dachte an juvina. und an die blutelfe. es war so viel neues passiert in dieser nacht.
er kam mit dem denken garnicht mit. sein tiefschwarzes cap flatterte im aufgekommenen wind. es fröstelte ihn ein wenig. es war eine gewisse kälte aufgekommen die er in diesem wald nicht gewöht war. war es vielleicht das auftreten der blutelfe, er hatte keine anwort. er haate keine antwort auf all seine fragen. würde er sie jemals finden. würde er jemals wirklich glücklich sein? seine augen tränten da er so lang nicht geblintzelt hatte, seine augen waren starr auf die blutelfe gerichtet. er haate einen gewissen respekt vor ihr da sie ihm in sachen verführung und lust weit überlegen war, und er einem so vollkommenen wesen nicht wiederstehen konnte wendete er sich ab. die versammlung bmeekrte das natürlich

[Yulivee]

Yulivee wandte sich von Thoniel ab und bickte nun wieder zu dem andern Vampir. Ihre Blicke trafen sich und unwillkürlich musste Yulivee über den lächerlichen Versuch lachen, ihr zu entkommen. Ganz langsam schlich sie auf ihn zu. Sie begann wieder zu singen, eine wunderschöne, leise Melodie. Bei dem Vampir angekommen, blieb sie für einen kurzen Moment stehen. Dann begann sie ihn zu umkreisen. Sie wandte den Blick nicht von ihm ab, unaufhörlich sang sie und vernebelte damit seinen Geist.

[Black Moonlight]

"Ich freue mich, über jegliche Gesellschaft ... selbst wenn es ein niederster Bettler ist ... hauptsache jemand ist nett zu mir und redet mit mir" sagte sie und lächelte. Doch plötzlich schauderte sie. "Seltsam ... diese Kälte ... sie ist ungewöhnlich ... und dieser leise Gesang" murmelte sie und blickte zurück auf den Wald.