Die Sterne am Himmel

[Vincent]

DEr wolfsdämon sah auf, seine gelb-orangen augen funkelten sie zwar an, doch wirkten sie freundlich und treu ich...weiß...ich suche auch nach überlebenden seelen...das hier kein mensch mehr lebt...dessen bn ich mir bewusst... er lächelte sie freundlich an

[Juvina]

Juvina hielt sichsachte an Tirith fest als er losritt.

[Black Moonlight]

(Vincent ... ich glaub du hast dich im RPG geirrt xD)

[Vincent]

(o.o....ubs...stimmt....in welches gehört denn das noch schnell?...achja weiß scho...löl...na hier wollt ich auch i-was schreibn...ubs ich kann ihn nichtmehr löschen....hm...blöd)

[Black Moonlight]

(geh doch einfach auf Edit und dann schreibst du ihn um, dass er in die Story passt ^^ so, dass du im Wald bist oder so xD is ja a ned schlimm ... kann ja mal passieren xD)

[Ryu Saberclaw]

(gott was mir auch schon passiert ist xD is weirklich nicht schlimm^^)

Nach einer langen Zeit sah er zu seinem Käpt'n "Sir...ich habe eine Frage, existieren die Schwerter Soul Edge und Soul Calibur noch? Wenn ja, ich suche nähmlich Soul Edge...seine böse Energie wird vielleicht helfen mich selbst zu befreien....meine Taten ungeschehen zu machen" er murmelte vor sich hin.

[Black Moonlight]

Plötzlich scheute das Pferd von Rachel ein wenig. "Was ist los?". "Ich weiß nicht ... na komm schon ... Hoooo ... Hoooo Ruhig!" sagte Rachel und strich sanft über den Hals des Pferdes. Dieses schnaubte und ging langsam und vorsichtig weiter.

[Ryu Saberclaw]

Auch sien Pferd scheute kurz, er beruhigte es langsam "Irgendwas ist hier....ich spüre es"

[Black Moonlight]

"Rachel? Spürst du auch was?" fragte Akoma, doch Rachel antwortete nicht. Sie blickte wachsam umher. "Natürlich spüre ich es ... klar und deutlich".

[Ryu Saberclaw]

er lies sein Pferd stehen und stieg ab, sah umher, bis er an einem Punkt haften lies "Soul...Edge?" hoffte er innerlich, doch würde sich auch nicht wundern wenn es nicht das Schwert wäre.

[Juvina]

Auch Juvina spürte es sie stieg von Tiriths Ross ab und sah in die Ferne dann schloss sie die Augen und stand vollkommen reglos da.

[Constantin]

*tiriths pferd scheute nicht, es stammte aus dem weiten des schattenreiches und fürchtete nichts* "nunja leon...ich denke nicht das es eine gute idee wäre nach dem schwert zu suchen (mal abgesehen das es rein garnichts mit dieser story zu tun hat...) ...jeder...der nach diesem schwert strebt...ist zu schwach ihm standzuhalten und wird früher oder später von ihm übernommen...ich spreche aus erfahrung..." *meinte er etwas kalt und zog den rechten ärmel seines matels hoch, auf der innenseite seines arms waren unendlich viele kleine narben zu sehen, welche den umriss eines auges bildeten* "keine lustige angelegenheit...und soul edge..wird dir niemals helfen...bei nichts...es kann nur zerstören und hat seinen eigenen willen...also vergiss das mal ganz schnell" *er stieg ebenfalls von seinm pferd, welches sich wie juvina nichtmehr bewegte*

[Vincent]

Eine männerstimme hatte sich in juvinas gedanken eingeschlichen, das bild eines weißen wolfes erschien vor ihrem geistigen auge. kehrt um...dieser wald ist euer sargnagel....also kehrt um bevor es zu spät ist...oder ich werde dafür sorgen...dass ihr hier nicht weiterkommt... die stimme verklang wieder, auch da sbild verschwand, stille...Plötzlich kam ein irrer wind aus dem wald und wehte mit einer enormen kraft auf die reisenden zu, überall begannen kleinere steine zu rollen, der gesamte boden erbebte. Sie müssten sich wie in einem windkanal fühlen, der sturm war so stark das man die hände schütztend vors gesicht halten müsse, und wenn man nicht aufpasste riss es einen von den füßen.

[Juvina]

Juvina hatte sich für diese Botschaft geöffnet, und selbst als der Wind so kräftig bließ, blieb sie wunderschön, regungslos stehen. Ihr azurblauer Mantel und das kurze Kleid darunter, wehten im Wind doch ihre Trägerin rührte sich nicht. In ihrem Kopf hallte noch immer diese fesselnde Stimme.

[Vincent]

Nun warfen sich schon allerlei sachen in den wind und schlugen den fremden entgegen, er wollte sie keineswegs verletzte, doch er sah keinen anderen ausweg mehr. Er spreitzte die wolfspranke und hob sie, wodurch einer der gewaltigen urbäume seine wurzeln aus dem boden riss und sie juvina entgegenwarf, wie peitschen. wenn du nicht gehst...sehe ich mich gezwungen dich zu verletzen! erklang die stimme erneut in den gednaken der jungen frau, eine der dicken baumwurzeln schug juvina entgegen.