Eine fremde Welt

[Ryu Saberclaw]

Leon sah nanaki an, der nickte. beide sprangen von dem Berg, Leon landete mit nanaki immer an kleinen Felsabständen, die wie ebenen ragten.

[basti]

* er beobachtete die beiden und war beeindruckt wie sie mühelos sich ihren weg bahnten.

[Nachtschauer]

Selyroth stand auf und lief gemütlich zu den Felsvorsprung. Dann breitete er seine Schwingen langsam aus und sprang dann in die Tiefe. Es dauerte ein wenig bis seine Schwingen sich ausgebreitet hatten und sie wieder an Höhe gewannen. Dann wendete Selyroth erneut und flog der aufgehenden Sonne entgegen.

[basti]

* er betrachtete die Höhe staunend und fragte sich wo die reise eigentlich gehen soll. Er schaute nach unten und musste ein Höhenangstgefühl unterdrucken. Solche lächerlichen Ängste durfte er nicht haben. Er schaute der Sonne entgegen und war gespannt wo es hingehen sollte*

[Natarion]

Schon wieder hatte Brendon das seltsame Gefühl mit Selyroth irgendwie verbunden zu sein. Er beschloss es anzusprechen: "Selyroth sag' mal hast du auch so ein seltsames Gefühl wenn du in meiner Nähe bist?" Er musste laut reden um gegen den Wind anzukommen.

[Ryu Saberclaw]

Leon brach unterwegs zusammen, Nanaki blieb stehen "fängt es an?" Leon nickte und sah ihn an, man sah eine SPur das er etwas älter geworden ist "Nanaki..glaubst du das er es wirklich schaffen würde?" Nanaki nickte "bestimmt...doch nciht ohne Opfer..." Nanaki drehte sich um als Leon wieder aufstand und mit ihm weiterging "was meinst du damit?" nanaki sah leon an und beantwortete seine Frage "Du weißt es selbst, wir werden unsre Energie benutzen...." dann sah er nach vorn "folgen wir der SPur" wieder begannen sie zu rennen.

[Nachtschauer]

Selyroth brütete vor sich hin. Brendon sprach genau auf das an, was ihn selbst komisch fand. Es schien schon fast so, als spürte er seine Gegenwart und entfernt konnte er sogar seine Gedanken hören. Auch die Gedanken mit der Verbundenheit hatte er so geahnt. In Gedanken sagte er zu ihm: *Wenn du mich so klar und deutlich hörst und auch gedanklich mit mir kommunizieren kannst, dann ist es gut möglich, das wir eine geistliche Verbindung miteinander haben.* Äußerlich merkte man Selyroth nicht an, das er mit Brendon kommunizierte. Selyroth machte eine leichte Linkskurve und flog den Bergen entlang.

[Natarion]

"Ich kann dich wirklich hören", dachte Brendon,"unwillkürlich muss ich grad an Leon und Nanaki denken, die beiden scheinen eine ähnliche Verbindung zu haben." Mit verborgenen Gedanken dachte er: "Kann es sein, dass jeder Auserwählte einen solchen Partner hat?"

[Nachtschauer]

*Darauf kann ich dir keine Antwort geben. In der Vergangenheit gab es nicht allzu viele Auserwählte und über deren Taten gibt es zwar Bänder die gut gehütet werden, aber über den Auserwählten selbst gibt es kaum Informationen. Fest steht nur, das der Auserwählte Gefährten hatte, die ihm im Kampf unterstützt haben.* sandte er an Brendon.

[Ryu Saberclaw]

Nanaki rannte mit Leon unter selyroth, machmal sah Leon ganz hinauf "was denkst du gerade, nanaki?" dieser sagte leicht keuchend "nun....das die zwei sich gut verstehn? Selyroth und brendon?" Leon grinste "bestimmt, ich kenn ihn...wenn selyroth ein guter freund geworden ist wird man ihn schwer bis garnciht mehr los" er musste kichern, nanaki lächelte "hoffentlich passiertm it den beiden nicht das gleiche wie mit uns" Leon schüttelte utner dem laufen den Kopf "bestimmt nicht, ich wurde ja zusammen mit dir ermordet....weißt du noch?"

[Black Moonlight]

Rachel, die mit Akina am Felsvorsprung gewartet hatte, sah das Zusammenbrechen von Leon und klopfte Akina in die Seiten. Diese brüllte, sprang und landete ohne jede Komplikation auf dem Felsvorsprung. "Leon ... alles in Ordnung?" fragte sie. "Rachel!". Doch noch bevor sie reagieren konnte, wurde sie von einem riesigen Greifen gepackt und in die Lüfte gezerrt. Der Greif flog an Selyroth vorbei und blieb dicht vor ihm.

"LASS MICH LOS, DU DRECKSVIEH!" rief Rachel und eine schwarze Energie, das Chakra des Schattenelements, ließ den Greifen in tausend Fetzen zerspringen. Rachel stieß sich gerade noch rechtzeitig ab und landete elegant auf einem riesigen Mammutbaum. "Das war knapp ... argh!" machte sie und hielt sich die rechte Schulter. Ihr Schwertarm war durch die Klaue des Greifen verletzt worden.

[Natarion]

"Ich glaub einfach nicht was ich da gerade gesehen habe",sagte Brendon, "in der Höhle war auch ein Buch über Greife, in das ich kurz reingeschnuppert habe. Da stand sie sind friedliche und stolze Geschöpfe, was war mit den Vieh grad eben los?"

[Black Moonlight]

"Auch das friedlichste Tier wird zum Biest, wenn es Hunger hat oder vor Angst gehandelt hat" sagte Rachel, die nun von Ast zu Ast sprang, um mit Selyroth mitzuhalten. Dank ihrer dämonischen Kräfte, war es ihr auch möglich.

[Natarion]

"Aber musstest du es unbedingt so zerfetzen", rief Brendon, "K.O. schlagen hätte doch sicher gereicht!"

[Black Moonlight]

"Oh nein ... denn dieses Tier war unter magischem Einfluss ... oder wie ihr es sagen würdet ... es ist verhext gewesen. Einer der Elementdämonen ... Akaros ... er ist dafür verantwortlich gewesen ... und dass ich das Vieh zerfetzt habe, war nicht absichtlich ... manchmal ist das Chakra des Schattens unberechenbar und nicht zu kontrollieren ..." sagte Rachel und zuckte beiläufig mit den Schultern.