Eine fremde Welt

[Black Moonlight]

Rachel schaute derweil wie gebannt zwischen zwei Bäume. Dann stürmte sie darauf los und war schon bald verschwunden. "Und hier sehen Sie das typische Verhalten von Rachel, wenn sie Beute entdeckt hat" sagte Akina und grinste, sodass sie ihre weißen Reißzähne entblößte. Dann fiel ihr auf, dass sie mit Nanaki allein war und lief noch mehr rot an, was man dank ihres schwarzen Fells nicht sehen konnte.

[Nachtschauer]

Selyroth schaute Brendon wieder an. *Ja, das habe ich immer noch vor und wenn ich bitten darf, ein Platz auf meine Kralle zu nehmen.* Daraufhin erhob er seinen rechte Vorderklaue und wartete.

[Natarion]

Brendon ging auf Selyroth zu und setzte sich auf die ausgestreckte Klaue. Dann sagte er mit scherzhaften Grinsen: "Pass auf wenn ich runterfalle, habt ihr euren Auserwählten verloren."

[Nachtschauer]

Selyroth murrte. *Wenn du denn wirklich der Auserwählte bist. Aber ich werd schon auf dich Acht geben.* meinte Selyroth. Zu den anderen sagte er. *Alle die mitwollen, man findet uns auf den Berg der Ahnen.* Selyroth zeigte auf Berg, der 5km entfernt ist. Dann hob Selyroth mit 3 kräftigen Flügelschlägen ab und erreichte schnell an Höhe und nahm dann Kurs auf den Berg.

[Natarion]

Als sie in der Luft waren begann Brendon ein Gespräch: "Sag mal, Selyroth, was kannst du mir über diesen... Typen erzählen?"

[dornes]

dornes schaute den Drachen hinterher.
hmm ich glaub ich folge den mal
und schon rannte er hinterher

[Nachtschauer]

Selyroth war ein wenig verwundert, das dieser Junge diese Höhe nichts ausmachte und gleichzeitig verärgert, das dieser Junge Ihn nicht mit den Respekt sprach, dem sein Rang eigentlich angemessen war. Dennoch versuchte Selyroth es runterzuschlucken...
*Es ist ein sehr alter Mann.* begann Selyroth. *Er kennt sich mit jeden Legenden und Mythen aus, die sich hier um diese Welt ranken. Er lebt schon seit vielen Jahren isoliert auf diesem Berg, um ungestört die Bücher um die Legenden zu studieren. Wenn wir antworten zu deinem Schicksal bekommen, dann bei diesem Mann.* sagte Selyroth.

[Natarion]

"Und wie ist sein Name?"

[Ryu Saberclaw]

Leon ging zu den beiden Tieren zurück und sagte "nanaki, du bist so komisch..rot unter den Augen" der Pantesh wich sofort weg "ähm...da ist nichts" Leon kniete sich hin und flüsterte ihm auf dragonisch was ins ohr, worauf Nanaki sagte "du auch?" Leon nickte, und er sah zu akina "akina, wärst du so lieb und würdest du nanaki bis zum meer begleiten, ich hole die wild gewordnee Rachel auch dort hin...natürlich mit etwas zu futtern" Nanaki grinste "viel spaß...so wie die losgedüst ist, hält die keiner mehr auf" leon und nanaki dachten, das noch etwas großes auf die vier zukommen würde. Leon wurde zu einer Art Tiger und hechtete Rachel hinterher. man erkannte sofort das es Leon war, nur er hatte so eine lange mähne. "Darf ich helfen? das Vieh davorn kann einen Metersprint hinlegen sobald wir auf der großen Wiese sind....dort werd ich es zu dir locken" und tatsächlich: nachdem sie die große wiese erreicht hatten, legte der riesen Hirsch einen weiteren Sprint zurück, Leon rief "heiße sohlen!" und dann war er kurz vorn, der Hirsch machte eine Vollbremsung, kehrte um genau auf Rachel zu.

[Nachtschauer]

*Er selbst nennt sich Xiang* sagte Selyroth knapp. Er merkte das mit Ihm irgendwas nicht stimmte. Irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, das zwischen Ihm und Brendon ein stetiges Verbundenheit herschte, auch wenn sehr knapp. *Die Nähe des Junges bringt mich noch um den Verstand* sagte er su. 'Inzwischen erreichten sie den Höhleneingang.

[Natarion]

Kaum waren sie 10 Meter in der Höhle, erblickten sie schon die ersten Bucherregegale. "Man, der muss aber ganz viele Bücher besitzen wenn jetzt schon die Regale beginnen",sagte Brendon mehr zu sich selbst,"und vor allem Zeit die alle zu lesen." Dann laut: "Moment die Schrift (>auf den Einbändern<), ich kenne sie nicht, aber ich kann sie trotzdem einwandfrei lesen. Außerdem fällt mir auf, da wir aus verschieden Welten kommen, können wir niemals die gleiche Sprache sprechen, aber was ihr redet klingt für mich englisch. Das müsste dann heißen, wenn ich rede, klingt das für euch, als wär es eure Sprache, oder? Na ja, auf jeden Fall kommt mir das merkwürdig vor.

[Nachtschauer]

Selyroth sprach mehrere Sätze auf Drakonisch, die Brendon nicht verstehen konnte. Dann sprach er wieder auf Brendons Muttersprache. *Pah, ich bin schon relativ vielen von euch begnetet und hab eure Sprache zum größten Teils gelernt und bereitet mir keinerlei Probleme.* Aber Selyroth konnte dennoch keinen Reim draus machen, warum er die Schrift am Boden lesen konnte. Selyroth landete schließlich federleicht und setzte Brendon ab. *Aber dass du die alte Sprache lesen kannst, wundert mich trotzdem* Selyroth trat vor der Tür und klopfte an der Tür an.

[Natarion]

"Heißt das es wurden schon mehrere Versuche gemacht einen Auserwählten zu finden?" Bervor die Frage beantwortet beantwortet werden konnte ging die Tür knarzend auf. Ein großer alter Mann mit langen weißen Bart kam zum Vorschein.

OT: Wer steuert den eigentlich??? Können etwa alle???

[Ryu Saberclaw]

(darf ich? weil ich spiele seit neuerem immer solche Personen ala Gandalf und so xD)

(Hier auf jedenfall mein Text, bitte zuerst sagen ob ich darf ja?^^)

Der alte Mann sah den Drachen an und fragte mit einer Mischung aus verärgertem und neugierigem Ton. "Selyroth, was treibt dich zu mir, ich hab dir doch gesagt dass..." er sah dann runter und endeckte einen jungen "oh..." dann überlegte er kurz, sah zwischen dem Drachen und den jungen hin und her, dann sagte er "äh, gut.....kommt beide rein." er trat beiseite und hatte sich viele Gedanken gemacht, unter anderem die Legende mit dem Auserwählten.

[basti]

( ich hoffe ich darf noch einsteigen falls Kura den alten weisen spielt )

* Meister Xiang , Meister Xiang, * rief Basti der gerade eine wichtige frage an ihn hatte doch als er sah ,dass der erwürdige Meister dem Drachen Selyroth und einem anderen Menschen redete wartete er natürlich denn geduld war einer der wichtigsten Lektionen. Den Jungen hatte er noch nie gesehen. Seine Kleidung verdutzte ihn aber sie gefiel ihm irgendwie. Bei welchem Schneider er die wohl her hatte. *