Ein Hauch von Schicksal

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Moderator: Plexsus

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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Luzifer lächelte in sich hinein.
Ich werde Luzifer genannt...Ich bin in deiner Nähe, und du kannst mich sehr gut sehen..., sagte er und schaute ihr als Rabe in die Augen, während er sich ein wenig zu ihr drehte..
Erzähl mir, was dich bedrückt...Vielleicht geht es dir dann besser oder ich kann dir vielleicht sogar helfen, säuselte er mt ätherischer stimme.
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Natarion
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Natarion »

"Entschuldigt bitte, was wird hier eigentlich gefeiert, wenn ich fragen darf?"
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

"Das wir das Dorf so lange halten konnten, wir bekommen hier fast täglich besuch von Soldaten. Solange wir uns wehren können wissen wir das wir uns auch von diesem Tyrann befreien können, auch wenn es lange dauert". Erklärte sie und lächelte Callin an.
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Natarion
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Natarion »

"Nun, ich denke ich könnte hier ein Weilchen bleiben. Wievel kostet hier den ein Zimmer?"
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Sie waren bereits im Dorf und Yulivee hielt nach dem Gastwirt ausschau. "Fragt doch den Mann dort drüben, er ist der Gastwird. Solltet ihr nicht so viel Geld haben wird sich sicher eine Familie finden die euch aufnimmt und wo ihr für ein bisschen Arbeit sicher eine ganze weile bleiben könnt". Sagte sie und lächelte.
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Natarion
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Natarion »

"Vielen Dank", sagte er. Bevor sich zum Wirt begab, viel sein Blick auf etwas wo anscheinend sportliche Zweikämpfe veranstaltet wurden und begann leicht zu grinsen.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Synphonie
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Synphonie »

Sie legte den Kopf schief und zog die Augenbrauen zusammen. Irgendwie konnte sie nicht glauben, dass jemand wie die Wiedergeburt des Bösen heißen konnte. Luzifer…wie konnte man nur so heißen? Sie verstand es einfach nicht, egal wie lange sie auch darüber nachdachte. Doch als sie hörte das sie ihren Gesprächspartner sehen konnte viel ihr Blick sofort auf den Raben zurück. Sie legte den Kopf zur Seite und sah ihn verwirrt an.
„Du bist mein Gesprächspartner? Das hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Es ist eher selten das ein Tier zu so etwas fähig sind.“
Sie stand aus dem feuchten Gras auf und ging direkt zu dem Raben rüber und kniete sich vor ihn. „Wieso bist du zu so etwas fähig. Das würde ich sehr gerne wissen, erzählen musst du es mir natürlich nicht. Und mehr über mich möchte ich erstmal nicht erzählen.“
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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Ok...Eigentlich bin ich kein Tier...Ich bin nur fähig meine gestalt zu verändern...Vornehmlich in schwarze Wildtiere. Ich liebe es, ungehindert und frei, von allen meinen sonstigen zwängen losgelöst durch die Wildnis zu streifen..., säuselte er.
Ich bin vor kurzem hier hergekommen, und habe deinen Kummer gespürrt..., sagte er und schaute in ihre augen.
Ich wollte sehen, wer diese trauer ausstrahlt, und ob ich diesem wesen nicht helfen kann
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden schaute Yulivee eindringlich an. Ihr melodisches lachen, dei leuchtenden Augen nahmen ihn förmlich gefangen und ihm blieb nichts anderes übrig als als zu grinsen. "Ich nehme euer Angebot sehr gerne an." meinte er und fing dann an zu lachen "Ich glaube als Tellerwäscher oder Zimmerjunge tauge ich nicht viel"
Den rest des Weges ins Dorf ging er schweigend neben den beiden her.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee sah über den Dorfplatz und drehte sich dann zu Saiden. "Sehr gut, aber nun komm mit wir sollten auch ein wenig feiern"! Sagte sie und zog ihn sogleich zu einem großen Fass aus dem man ihnen zwei große Krüge Met füllte. Sie trank einen kräftigen schluck und lächelte Saiden an, es war ein wirklich gelungener Abend.
Als der wirklich stämmige Wirt Callin auf sich zukommen sah, stellte er seinen Krug ab und fragte sogleich. "Wie kann man dem neuling behilflich sein"?
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Synphonie
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Synphonie »

Traurig blickte sie in die dunklen Tieraugen und verzog ihre Lippen zu einem sanften, bedauernden lächeln. Ihr zog es das Herz zusammen, wenn sie so mit ansehen musste das sich andere Wesen um sie sorgten und ihr ihre Hilfe anboten. „Ich werde niemals frei sein, dazu bin ich einfach nicht bestimmt. Ich kann einfach nicht…“ Sie senkte den Blick zu Boden und setzte sich neben den Raben. „Und du bist also nicht wirklich ein Rabe? Was bist du dann? Ein verwunschener Rabe vielleicht der sich wie in dem Märchen des Froschkönigs in einen wunderschönen Prinzen verwandelt?“ Sie lachte leicht und sah ihn dann freundlich an. „Doch wenn du das wärst, dann müsste ich dich bitten meine Quelle zu verlassen, denn ich habe ein dunkles Geheimnis, dass dann aufgedeckt werden würde.“ Sie legte zwei Finger an die Lippen und stieß einen Pfiff aus. Durch die Oberfläche des Wassers brach etwas heraus und flog direkt in ihre Hände. Es handelte sich um einen wunderschönen verschnörkelten Kamm, der aus Koralle gefertigt war und schien schon mindestens ein Jahrhundert alt zu sein. Sie strich sich mit dem Kamm durch ihre hüftlangen Haare und sah dabei interessiert den Raben an. „Willst du auch mal. Das tut deinem Gefieder wirklich gut.“
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Natarion
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Natarion »

Nachdem er mit den Wirt gesprochen hatte (den Preis fand er gut) machte er sich voller Tatendrang auf den Weg zu dieser Arena, die er erblickt hatte und ging direkt auf die Person zu, die anscheinend der Veranstalter war. "Entschuldigt bitte, es scheint so, als wird hier gekämpft." "Ja", antwortete dieser, "zum Kräfte messen. Man ist dabei, wenn man 5 Silberstücke bezahlt und die Verantwortung übernimmt, sollte der Gegner irgendwelche schweren Verletzungen davon trägt." "Sehr gut! 5 Silber hab ich noch übrig und wenn ich niemanden verletzen will, dann tu ich es auch nicht." Der Veranstalter nickte. "Es gibt bereits einen, der ungeduldig auf einen Gegner wartet. Ihr müsst nur noch... könnt ihr schreiben?" "Natürlich" "Also schreibt hier euren Namen und euer Alter hin und unterschreibt eure Verantwortungsbereitschaft." Er tat wie geheißen und der Veranstalter schauete sich das Pergament an. "Erst 17? Ihr seht um einiges älter aus... nun denn, seid ihr bereit?" "Immer!" Callin betrat die Arana und erblickte dort eine kleine stämmige Person mit einem Vollbart. Ein Zwerg, erkannte er, aber ein noch recht Junger. Dieser schaute ihn nur schwegend an.
"Freunde des Kampfes", rief er laut in die Menge, " es ist wieder soweit, zwei Kämpfer sind bereit gegeneinander anzutreten. Eiris Miras, 26 Jahre, Zwerg und Callin Triboli, 17 Jahre, Mensch."
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee sah zu der kleinen Arena, als sie den Ruf vernahm, Callin würde gegen einen Zwerg kämpfen den sie bereits eine weile kannte. Eiris war einer der besten kämpfer im Dorf, auch wenn er für einen Zwerg sehr jung war. Er hatte oft mitgeholfen Aranta zu verteidigen und schon einige Leben gerettet, das würde sicherlich ein interessanter Kampf werden. "Komm das müssen wir uns ansehen"! Sagte sie und sah zu Saiden, sie war wirklich gespannt wie der Kampf ausgehen würde.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden grinste sie an und nickte dann. Er nahm seinen Krug mit Met, den er schon halb gelehrt hatte mit.
Sie standen am Rande des Kampfplatzes und warteten darauf das der kampf begann, wobei Saidens blick immer wieder zu Yulivee glitten.
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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Seine augen blitzten ein wenig auf.
Verwunschen...ja, verwunschen, verflucht und vom leben grausam gepeinigt, aber das hat mit meiner Tierischen gestalt nichts zu tun...Und das mit dem Kamm hört sich toll an...Wenn ihr mir den gefallen tun würdet...die handhabung wird mir sicherlich recht schwer fallen..., Es ertönte ein leises klingen wie von glöckchen, als er Thelepatisch leise lachte.
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