~back to basics~

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Moderator: Plexsus

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Ariguseli
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Ariguseli »

Ari wurde wortlos weggebracht und in einen dunklen vergitterten Raum eingesperrt, der etwa 20 mal 20 Meter maß und 10 Meter hoch war. Brandspuren und tiefe Kratzer zogen sich durch den Fels die von früheren Auseinandersetzungen zeugten.
Supportdrache

:) Ein vernünftiger und besonnener Verstand ist ein treuer Ratgeber fürs Leben :D
...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen...
...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drache hüten kann...

...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt...
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
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Vanlith
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Vanlith »

Van's raum war mit einer seltsamen verkleidung beschichten, welche spiegelglatt zu sein schien. Im raum war es unerträglich warm, die hitze schien zuzunehmen. //argh...was mach ich jetzt??// dachte sie panisch. Langsam gegann sich ihr atem zu festigen, man konnte ihn regelrecht sehen, da er minusgrade hatte. Durch die ansteigende, enorme hitze im raum war sie gezwungen sich innerlich abzukühlen. Auf dem gesicht des forschungsleiters zeigte sich ein diabolisches lächeln. "drehen sie die temperatur noch etwas höher...lassen wir sie schmoren..." meinte er in strengem ton. Die wärme im raum war vorher schon unerträglich gewesen, doch jetzt war es noch schlimmer. Van keuchte auf, wobei sich kleine eiskristalle an den wänden zu bilden begannen. Sie versuchte den drang zu unterdrücken. Sie ließ den kopf hängen und mobilisierte ihre letzten kräfte. //nein...ari hat recht...ich muss...durchhalten...ich bin nicht schwach...// motivierte sie sich selbst und hob trotzig den kopf. In wenigen stunden würde sie komplett vertrocknet sein, da sie viel wasser verlor durch die enorme hitze. Trotz all ihrer mühe, konnte sie schwer verbergen, wie ihre haut langsam einen metallischen schimmer anzunehmen schien. Der glänzende bezug der wände spiegelte sich auf ihr, als wären unter ihrer haut spiegelscherben. Es waren die eiskristalle, die sie vor überhitzung schützten, ein natürlicher reflex der ihr angebohren war, sie konnte ihn nicht verbergen. "irgentwann...zeigst du schon dein wahres gesicht, echse..." knurrte der professor, ehe er den raum verließ. Als leiter war er auch für all die anderen zuständig. Seine schritte führten ihn vor eine vergitterte wand, durch die er zufrieden grinste.
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Schruka
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Schruka »

Beim Anblick des Menschlings, der gemein grinsend vor ihrer "Zelle" stand, versteifte sich Schruka. Schon einige dieser Leute, die eine unbarmherzige Aura um sich hatten, waren hier gekommen und gegangen, hatten sie mit Tests gequaelt, deren Ziel sie nicht verstand. Drei von ihnen waren immer noch damit beschaeftigt Daten von einem piepsenden Geraet abzulesen, das um ihren Brustkorb gespannt war. Aber dieser hier, der sie abschaetzend durch die Gitterstaebe mussterte, war anders. Seine Aura war wie ein eiskalter Speer, der sich tief in sie bohrte und sie innerlich laehmte. Mit starren Augen begegnete sie dem Blick des Professors, der soeben , begleitet von einem tiefen Kratzen der schweren Tuer auf dem steinernen Boden, den Raum betrat. Seine Augen waren wie Stahl, jedes menschliche schien daraus verschwunden, wie Spiegel einer grausamen Seele. Ein Schaudern lief ueber Schrukas Ruecken. Einer der Menschlinge der bisher etwas auf einem Klemmbrett notiert hatte, begann in fluesterndem Ton mit dem Mensch-aus-Stahl zu sprechen. Da auch ihr normalerweise sehr sensibles Gehoer an ihrer allgemeinen Erschoepfung litt, konnte Schruka nur Fetzen verstehn. "...handelt sich hier..." ".. sehr selten..." "..schwach.." "..geringe Energie.." "..sofort beginnen..." Die Worte ergaben keinen Sinn fuer sie, und im Moment wollte sie auch nicht darueber nachdenken. Sie wollte nur, dass dieser seltsame Mann wieder verschwand und mit ihm die Aura, die sie daran hinderte wieder in die Apathie zu verfallen, in der sie die restlichen Stunden verbracht hatte und die ihr wenigstens die Schmerzen ersparte. Die beiden Menschen schienen ihr Gespraech beendet zu haben. Mit einem knappen Nicken wandte sich der Professor an die anderen Beiden und befahl mit schnarrender Stimme : " Bringt sie in Raum 732." Als Schruka an ihm vorbei aus ihrem "Gefaengnis" gefuehrt wurde, hoerte sie ihn , mehr zu sich selbst als zu ihr, murmeln : "Bald wirst du uns dein wahres Gesicht zeigen!"
Bild <- dieser süße Drache wartet darauf erwachsen zu werden . also klicken ^^
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Nachtschauer
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Nachtschauer »

Mark lief wieder zurück zu den Wachen und schleifte sie zu den Felsen um sie notdürftig zu verstecken. Die Fragen von Cat waren zwar komisch, aber es störte ihm nicht weiter. Viel aus Filmen konnte man eh nicht ziehen, vor allem nicht, was den ausweischen von sicherheitssystem anbelangte. Beide hatten einen ausweis, der ebenfalls einen Magnetstreifen hatte. Auf der Karte war ein gelbes rechteck, was wohl auf die sicherheitstufe hinweiste. "Den Ausweiß hier könnten wir vllt noch gebrauchen, weiß aber net wie weit wir mit den kommen. und zum Thema Funkgeräte. Sie haben keinen Line-Out anschluss oder dergleichen, deshalb rate ich das ding entweder auf sehr leise einzustellen oder ganz abzuschalten. Es könnte uns höchstens warnen wenn jemand verdacht schöpft." Mark schaute zu Cat und dann zum eingang der geschlossen war. "Ich will jetzt nicht drängen, aber wir sollten uns wirklich beeilen. Zeit und überraschung ist unser größter trumpf." Er schnallte sich das funkgerät um sich und schaltete es auf nahezu lautlos. In diesen Moment spürte er einen zweifel in sich. Er war sich nicht 100% sicher, ob er sein Leben wirklich riskieren soll, nur um einen seiner artgenossen zu befreien.
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Angelslight
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Angelslight »

den Luxus wählen zu können hatte sie nicht. sie war hier und musste handeln. und es gefiel ihr ganz und gar nicht.

dann los

sie schnappte sich den zweiten asuweis und ging zur Tür. damit sollten sie wenigstens in die Angage gelangen können. und sie behielt recht. mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür. Vorsichtig spähte sie hinein. der Raum dahinter war Leer. es war sowas wie ein quadratischer Flur, von dem 2 Türen und ein Aufzug abgingen. Cat betrat den Raum und schloss kurz die Augen. sie führte sich ihre Vision nochmal vor Augen. dann ging sie entschlossen auf den Aufzug zu und drückte auf den Knopf für die Türen, welche sich lautlos, wenn man von dem kaum hörbaren scharben absah, öffneten. sie sah noch mal zu Mark. Wenn er sich nun lieber aus dem Staub machen wollen würde, ging sie allein weiter. und sie könnte es ihm nichtmal verübeln, wenn er jetzt das weite suchte. so wählte sie auch ihre folgenden Worte, die wie vorher leise gesprochen, aber für ihn genau vernehmbar waren, als würde sie direckt in sein Ohr flüstern

Du musst nicht mitkommen. Ich erwarte nicht hier Lebend raus zu kommen.
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Vanlith
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Vanlith »

(schon gut trelic ^.-.^''...lass es einfach so)

Nach einer weiteren stunde hob van wiedermal den kopf, da ihr nacken schon schmerzte. Ihr gesamter körper war nun von der schienbaren spiegel-glas schicht überzogen. Ihre augen schimmerten blitzblau. Sie keuchte unter der enormen hitze, wobei ihre spitzen zähne aufblitzten. //ich kann nichtmehr...// dachte sie verzweifelt, langsam aber sicher begann ihr gesamter körper zu qualmen. //wenn ich eine nachricht an andere wesen sende...nehmen sie das bestimmt auch war...// dachte sie verzweifelt. Ihr blick nichts anderes übrig als weiter durchzuhalten, doch innerlich war sie zum zerreißen gespannt, sie würde nichtmehr lange durchhalten. Im ganzen bot sich den wissenschaftlern ein bizarrer anblick, als die spiegelnden teilchen auf ihrer haut sich zusammenschlossen und ihre gesamte haut schuppen zu bilden begann, die wie winzige eiszapfen von ihr abstanden. Die rasiermesserscharfen spitzen begannen das metall um ihre arme und beine zum klirren zu bringen, man hörte regelrecht das scharen des metalls. //verdammt...// fluchte sie innerlich. Sofort wurde alles otiert was sie tat und wie sie sich veränderte.
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Nachtschauer
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Nachtschauer »

Mark blieb nicht lange stehen, aber es kam ihm wie eine ewigkeit vor. Sein ganzes Leben spiegelte sich vor seinen inneren Auge. Er betrachtete sie und kam zu den entschluss, das er so nicht weiterleben will. Er hatte weder Lust zu sterben, noch zwangshaft in ein Körper zu stecken, das nicht seiner wahren Gestalt entspricht.
Dann setzte sich Mark in Bewegung, bis er wieder bei Cat war. "Einer muss ja auf dich aufpassen" war die antwort auf Cats aussage. Er hatte nun eine Entscheidung, die sein Leben ändern wird. Er hoffte das beste draus.
"Wir sollten da unten vorsichtig sein. Ich denke, die anlage wird überwiegend von Soldaten bewacht. Aber auch Videoüberwachung wird sicherlich an wichtigen Punkten vorhanden sein." meinte Mark. Er drückte auf den kopf *U1* und die Tür schloss wieder. Der komplex war nur 2 Stockwerke tief, aber wer weiß wie groß so ein Geschoss ist. Er drückte sich ganz an der seite, sodass man ihn nicht sehen, selbst wenn die Tür geöffnet war. Für Cat nickte er dasselbe zu tun. Als die Tür aufging spähte er vorsichtig raus. Niemand war zu sehen und eine Kamera konnte er auch nicht sehen. Auf der Wand neben den Aufzug konnte er ein Fluchtplan entdecken, der den Grundriss dieses Geschosses aufzeigte und wo man bei einem Notfall laufen musste. Mark lief darauf zu und schaute den Plan ganz genau an. Auf den Plan konnte 3 Labore erkennen. Alle relativ nah beieinander.
Zwei Kreuzungen und mehrere Gänge trennten sie von diesen Laboren. Er sandte seinen Geist aus, um diese Labore genauer zu untersuchen ob es sich überhaupt lohnt dorthin zu gehen. Er entdeckte Vanlith geist in den zweiten Labor, sowie noch jemand anderen auf den geschoss. Die anderen waren wohl im zweiten untergeschoss, so vermutete Mark.
"Also, zwei konnte ich hier in diesen Geschoss ausfindig machen." flüsterte Mark zu Cat.
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Angelslight
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Angelslight »

bei seiner aussage, das er auf sie aufpassen musste, schmunzelte sie. es war schon seltsam. sie kannte Mark überhaubt nicht und er sie genau so wenig, und trotzdem steckten sie zusammen in dieser Sache. Ob sie sich auf ihn verlassen konnte, wenn es hart auf hart kam, würde sich zeigen. Nur eins war sicher. Das hier würde sowohl ihr, als auch sein Leben von Grund auf verändern. In welcher Weise würde sich noch Zeigen.
Sie tat es Mark im Aufzug gleich und folgte ihm zu dem Flüchtplan. auch sie prägte sich die Darstellung so gut es ging ein. Von ihrer anfänglichen Schwäche war in diesem Moment nichts mehr zu spüren. Im gegenteil. sie fühlte sich voller Leben.


Zwei? harkte sie nach unsere Zwei?

sie ging davon aus, das nicht nur Ari und Van hier festgehalten wurden. andererseits war es nebensächlich. man konnte doch niemanden hier zurück lassen, wenn man die Möglichkeit zur Rettung hatte. Als ihr dieser Gedanke klar wurde, wartete sie nicht mehr auf eine Antwort, sondern setzte sich in Bewegung. Vorsichtig spähte sie um die nächste Ecke. Der Gang war leer. keine Kameras, keine Wachen. Sie wartete nur so lang, bis Mark aufgeschlossen hatte, dann huschte sie, fast an die Wand gepresst, den Gang entlang zur nächsten Ecke und spähte auch um diese. Diesmal zog sie sich schnell wieder zurück und drückte sich an die Wand. Sie sah zu Mark und signalisierte ihm, das dort 3 Männer standen. Würde er selbst schauen, würde er zwei Wachen und einen Mann in einem weißen Kittel sehen.
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Nachtschauer
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Nachtschauer »

Eine Präsenz war ihm bereits vertraut, nähmlich die von Vanlith. Eine andere die wohl dazugestoßen war, war ihm unbekannt, auch wenn er sie im Container gespürt hatte. Er lief Cat hinterher.
Die drei Menschen waren genau zwischen ihnen und Van. Sie schienen miteinander zu reden. Die Wachen gingen zu der Tür, wo Van gefangen war und postierten sich dort, die Waffen im Anschlag. Offentsichtlich erwarteten sie bald etwas. Der Professir selbt stand neben der Tür und schaute auf einen Monitor in der wand. Sie zeigte ein Bild von Van.
"Es scheint als wäre da grad was im gange" flüsterte er Cat zu.
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Angelslight
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Angelslight »

angestrengt dachte sie nach. wie bitte sollten sie gegen bewaffnete wachen ankommen? sie hatte die fähigkeiten, die sie besaß nie zum kämpfen benutzt, auch wenn sie wusste, das es möglich war, war es nie notwenig gewesen. davon ab machte ihr etwas anderes sorgen
wir sollten eingreifen, aber wenn wir jetzt losschlagen, wird danach die hölle losbrechen. irgend einen plan? mir fällt nur "dran, drauf drüber" ein. nicht sehr suptil ...
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Nachtschauer
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Nachtschauer »

"hmm, naja in moment nur abwarten und schauen was sie machen. wie du sagstest, wenn wir jetzt angreifen sind wir tot." flüsterte er nur. Er wusste jetzt auch net was sie tun sollen. Es würde eine möglchkeit ergeben sobald sie die gefangene rausholen. zumindest schien es so...
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Trelic
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Trelic »

Salira wurde in eine Zelle gebracht. Verhasst sahen die Wächter sie an. Niemand wollte ihr Freiwillig zu nahe kommen, obwohl sie noch immer die Ketten trug, die sie hinterher schleifte. Schon lange her war es, als sie selbst den tests unterlag. Mit grauen erinnerte sich das Mädchen daran. Damals war sie wie die anderen Gewesen, verängstigt und nicht bereit, ihr wahres ich zu zeigen. Dennoch hatten sie es bereits nach 2 Monaten geschafft, sie so fertig zu machen, dass sie nichteinmal die kraft hatte zu Atmen und selbst dann wurde weitergemacht. Schließlich hatte auch sie einen Teil ihres wahren Wesens zeigen müssen, dennoch blieb den Wächtern und dem Forscherteam einiges verborgen, einfach, weil andere Wesen, die schon entlarvt waren, dem Wolfsmädchen geholfen hatten. Das war vor mehreren jahren gewesen.
Seither war sie mehrmals ausgebrochen, wo sich viele freundschaftliche Wesen geholfen und dafür geopfert hatten.
Nun war sie wieder hier, stellte sie mit viel Ironie fest. Mit ein wenig Macht, die die Menschen auch ohne ihre Forschungsergebnisse von damals kannten, versuchte sie die Zelle abzutasten. Dabei zuckte sie schmerzlich zusammen. Es war nicht nur abgeschirmt sondern diesmal auch mit einen der paar Materialien verstärkt, die sie wirklich verletzen konnten.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
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Angelslight
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Angelslight »

( *an van rumsuppst* ich wart drauf das du was machst ^^)
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Vanlith
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Vanlith »

(omg tut mir leid leute x.-.x....ich hab zur zeit so einen stress >.-.<...aba ich werd das gleich alles nachlesen ^.-.^'')
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Vanlith
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Re: ~back to basics~

Beitrag von Vanlith »

Van seufzte auf, wobei ihr ein gequälter ton entkam. Es schmerzte sich so zurückhalten zu müssen, doch sie durfte einfach nicht aufgeben. Sie bemerkte erst zu spät dass ihr etwas die wange hinunterrann, was die temperatur drastisch senkte. Es war eine träne, doch keine normale. Wie gefangenes, blaues licht schimmerte sie und gefror als sie von ihrem kinn tropfte. Wie eine glaskugel fiel sie zu boden und landete klirrend auf dem überhitzten material, welches sofort zersprang als es mit dem stark unterkühlten 'gegenstand' in gerührung kam. Es hörte sich an wie eine kleine explosion, es knisterte laut. Van zuckte zurück, da sie es selbst nicht erwartet hätte. Sie starrte vor ihre füße, wo der boden nun ein kleines loch hatte. Die wissenschaftler gerieten in panik. "schaltet das sofort ab!" schrei der oberarzt. "schaltet die temperatur runter!" riefen alle hektisch, doch der raum hatte solch eine hitze entwickelt dass er erst in mehreren stunden abkühlen würde. Vanlith' ging ein licht auf. Sie hob ruckartig den kopf, wobei ihre augen in dem selben lichten blau schimmerten, wie die tränen. Sie holt tief luft und ballte ihre hände zu fäuste. 'geht in deckung...' sandte die cat und mark flüchtig, da sie diese schon wahrgenommen hatte. 'vorsicht...die wissenschaftler werden gleich das weite suchen...bringt euch in sicherheit', meinte sie noch kurz ehe sie die augen schloss. Sie wartete noch einige sekunden. Die wissenschaftler sprangen von ihren stühlen und geräten auf und ergriffen die flucht. Vanlith hatte einen weg entdeckt, sich hier zu befreien. In ihr herrschten minusgrade von unvorstellbarem ausmaß, und der raum war extrem überhitzt. Wenn sie ihre kräfte entfalten würde, würde der raum in der gegengleichheit zerbersten, das hatten sie nicht berücksichtigt. Vielleicht würde es nicht reichen dass sie aus dem raum kam, aber die fesseln würden auf jedenfall gesprengt werden. Als sie die augen wieder öffnete, atmete sie ruhig aus, wobei die luft zu knirstern begann. In sekundenschnelle ertönte ein hoher, schriller ton, welcher von den glasscheiben wiedergeworfen wurde. Van legte den kopf in den nacken und starrte gen decke, ehe sie ihr inneres befreite. In einer explosionsartigen entfaltung zertrümerte es die metallenen fesseln um ihre gelenke, die fensterscheiben zerfetzte es in winzige splitter. In kürze durchströhmte eine eiseskälte den gesamten gang und legte die elektronik lahm. Die beschichtung des raumes begann zu brökeln, die lichter fielen aus. Ein tiefes und dumpfes grollen durchlief die gänge. Danach herrschte stille. Nach einigen minuten hörte man leises klirren, sie musste sich as dem trümmerhaufen befrein. Mit viel mühe schleppte sie sich aus dem scherbenhaufen und über die zerbrochenen fensterrahmen in den gang. Ihr körper rauchte richtig durch den temperatur unterschied, welcher sie wie den raum auch, ziemlich mitgenommen hatte. Keuchend lehnte sie sich an die vereisten wände des ganges. //es...hat funktioniert...zum glück...// dachte sie sich heftig atmend. Ihre gestalt war komplett in eiskristalle gehüllt, was scharrende geräusche hinterließ. Doch hatte sie die prozedur viel an kraft und energie gekostet, wesswegen sie unbemerkt zur seite kippte. Man konnte sie zwar nicht anfassen, da man sich an den kristallen die finger zerschneiden würde, doch war sie jetzt fast wehrlos. Sie lag da wie ein fisch am trockenen und starrte vor sich hin, sie musste kräfte sammeln um überhaupt noch aufrecht sitzen zu können.
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