Ein Hauch von Schicksal

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Moderator: Plexsus

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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Er erstarrte mitten in der Bewegung, als er Ihre stimme hörte. Es versetzte ihm irgendwie einen stich, sie so verzweifelt und aufgebracht zu sehen. Dieser moment der unachtsamkeit wurde ihm zum Verhängnis. Er wurde von zwei gewaltigen Händen gepackt und gegen den Nächsten Baum geschleudert, wo er durch den Elfischen Kampfmagier mit Ranken aus grüner energie gefesselt.
Er knurrte laut und tief, während er sich gegen die Fesseln warf und versuchte, sie zu zerbrechen...Vergebens...Die stränge schnitten ein, bis aus einigen stellen Blut quoll...Erst dann gab er auf.
Verzeih mir, dass ich dir nicht helfen konnte...ich habe versagt..., lies er sich zu tiefst niedergeschlagen in ihrem Kopf vernehmen.

Der Muskelprotz lies ein Lachen erklingen, das so laut und kräftig war, das man es im Boden spüren konnte.
"Naa, kätzchen, giebst du auf? Genug deine kleine Prinzessin verteidigt? Ich muss sagen, die hätte ich auch vor mir beschützen wollen...Hey, Rachzielle...Was meinst du, sollen wir die kleine ein wenig aufreiben?", fragte er an die Elfische gestalt gewandt.
"Hmm...du kannst ja von mir aus, mir ist imoment nicht so nach mädchen...Ich angel mir lieber einen netten typen im nächsten gasthof...hast du eigentlich grade ihre niedlichen protest gehört?". Dies äußerung verwunderte Luzifer noch mehr, nun wusste er garnichtmehr, zu welchem geschlecht er Rachzielle einordnen sollte...Das war bei den meisten Elfen auch egal...Bei ihnen machte es keinen unterschied ob der den man liebte nun vom andern oder vom eigenen geschlecht war...zumindest bei einigen stämmen.

Hilflos sah Lucien zu, wie Uratel, der muskelberg, langsam auf die Nymphe zuschritt.
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Synphonie
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Synphonie »

Als sie sich die Auseinandersetzung tatenlos mit ansehen musste gefror ihr das Blut und ihren Adern, welches jedoch gleich wieder durch ihre Wut und Verzweiflung erhitzt wurde. Mit ihren funkelnden Augen, die das Sonnenlicht brachen, starrte sie auf Luzifer, der durch ihre Worte erstarrt war und so dem Angriff des Kraftprotz schonungslos ausgesetzt war. Man hörte etwas zersplittern, doch ob es nun der Baum war oder Knochen war nicht auszumachen. Durch Erdmagie wurde er an den Baum gefesselt und war nicht mehr in der Lage sich zu befreien. Wieder hatte sie alles nur schlimmer gemacht als sie wollte. Dabei hatte sie doch nur um Frieden gebeten und das die Männer verschwanden, da sie Angst vor ihnen hatte. Und Luzifer hatte ihre Angst gespürt und wollte ihr helfen und das kam dabei raus, wenn ihr jemand helfen wollte. Genau aus diesem Grund war sie immer alleine gewesen. Aber ihre Angst wurde nun von Wut zurück gedrängt und in ihrem Körper baute sich ein Sturm von gewaltigem Ausmaße an. Ihre Augen verdunkelten sich zu einem aquamarinblau. „Entschuldige dich nicht, ich bin diejenige die um Vergebung bitten sollte.“ Wehmütig blickte sie den schwarzen Panther an, der an dem Baum gefesselt war.
Doch dann sah sie hasserfüllt zu den drei Gestalten die sich über sie lustig machten und ballte ihre Faust vor Wut. „Hey, du Dreckssack. Ich bin keine Prinzessin. Das Prinzessin kannste dir sonst wo hin stecken oder ich tue es für dich.“ Wenn blicke hätten töten können, dann wären diese drei schon nicht mehr in dieser Welt. „Hey, Muskelprotz, tu wie es dein elfischer Begleiter tut und verzieh dich in die nächste Stadt oder Dorf. Mir ist nicht nach Zweisamkeit, vor allem nicht mit dir. Da würde ich mich ja noch lieber mit einem Baum vergnügen.“
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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Luzifer sah immernoch hilflos dem schauspiel zu.

Uratel rückte der kleinen Nymphe weiter auf die Pelle, die im vergleich zu ihm sehr zerbrechlich wirkte.
Er streckte grade so die hand aus, als wenn er sie zu sich heran ziehen wollte.
"Du solltest vielleicht vorsichtiger sein, du kraftpaket...Du weist nicht über welche magie sie gebietet"
"Angesichts der leeren drohungen, kann ich mir nichts großartiges vorstellen..."
"Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt..."
Uratels hand erreichte die kleine Nymphe schon fast...anscheinendmusste er sich beherrschen sie nicht sofort an sich zu reißen. Es hätte nicht sehr viel mehr gefehlt, und ihm wär der sabber aus dem mund gelaufen...
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Synphonie
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Synphonie »

Im Gegensatz du dem Fleischklops, dem sie am liebsten den Kopf abgerissen hätte, schien der elfische Part der Gruppe genau zu wissen wer und was sie war und vor allem zu was sie in der Lage war, auch wenn sie dies noch nie eingesetzt hatte. Schließlich hatte sie auch noch nie einen Grund gehabt ihre Macht einzusetzen um sich und andere zu verteidigen. Dieser Kerl war einfach nur abartig und sie stellte sich allmählich die Frage ob er zu einer intelligenten Spezies gehörte oder zu einer Art Unfall der Natur, die in einen menschlichen Körper das Hirn eines wilden Ebers gesteckt hatte. Aussehen und Handlungen würden passen. „Du solltest auf ihn hören. Er ist um einiges schlauer als du. Auch wenn das nicht sehr schwer ist.“ Sie sah den wandelnen Fleischberg immer näher auf sich zukommen und mit jedem Schritt bekam sie größeren Ekel vor ihm. Ihre Emotionen spiegelten sich in der kleinen Quelle wieder, die sich hinter ihr befand und unruhig wurde. „Noch einen Schritt näher und du bist dran. Das ist deine letzte Chance. Ich bin eigentlich keine die gerne ihre Kräfte für so etwas einsetzt.“ Das Wasser in der Quelle schlug hohe Wellen, welche auf ihre Stimmung zurück zuführen war und die Nymphe ballte wütend die Faust und drückte ihren Arm an den Körper, um nicht ihren ganzen Zorn auf ihn zu schicken. Sie hatte sich so auf den Fettklops konzentriert das sie die anderen beiden nur aus den Augenwinkel beobachtet hatte und so bemerkte sie es viel zu spät. „Ihr wart doch zu dritt. Wo ist der dritte von euch abartigen Kerlen?“
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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Der Elf kicherte.
"Den hat dein kleines kätzchen so erschreckt, das er so gegen den nächsten baum gerannt ist, das er nun ohnmächtig da liegt...Sag mal du glatzköpfige hohlbirne? Merkst du nicht, was hier ab geht? Die kleine is nich ohne...", er wurde harsch von Uratel unterbrochen.
"Halts maul...Es gab noch nichts, was mich hätte von den beinen hauen können..." Er streifte mit seiner hand ihre schulter, und die immernoch an dem baum hängende großkatze lies ein wütendes fauchen hören.
"Wirst du wohl ruhig sein und braves kätzchen spielen?", sagte der elf und machte eine bewegung mit dem Stab. Die energieranken zogen sich fester um den Katzenkörper zusammen und quetschten einen schmerzerfüllten laut aus Luzifer hinaus.
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Synphonie
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Synphonie »

Der eine war also schon mal ausgeschaltet das war also schon erledigt und so musste sie sich nicht mehr darum kümmern. „Er ist nicht mein Kätzchen, Magier!“ zischte sie sauer, behielt dabei den Menschen im Auge. Doch als er seine Griffel nach ihr ausstreckte und sie an der Schulter streifte verlor sie jegliche Geduld, die sie bis dahin noch hatte halten können. Aus Wasser formte sie Speere aus Eis und zielte auf den Menschen. „Bis jetzt hattest du es auch noch nicht mit einer Nymphe zu tun. Vor allem nicht mit einer wütenden.“ Nachdem sie die Eisspeere ausgerichtet hatte und den kleinen jämmerlichen Menschen erst einmal auf Glatteis gelegt hatte kümmerte sie sich um den Kampfmagier. „Und du lass ihn los. Wie ich bereits gesagt habe will ich keinen Kampf. Also lasst uns in Ruhe und verschwindet einfach. Oder ich mache ernst. Den Fettsack hab ich ja schon, der andere wird auch nicht sehr schwer zur Strecke bringen sein und du wirst mit deiner lächerlichen Magie auch nicht viel bei mir ausrichten können.“
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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Der magier lächelte gefährlich und verstärkte den druck auf den Panther nocheinmal.
"Warum glaubt mir den niemand...". Er murmelte ein fremd klingendes wort, und die kontrolle über das wasser, sowie die über die grüne energie erlosch.
"Ich weis, das ich dich von deinem element nicht abschneiden kann, aber mit diesem dämmschild wird es auf jedenfall schwiedriger für dich, kontrolle darauf auszuüben..."Sagte er und betrachtete belustigt den verängstigten muskelberg.
"Los, mach das du verschwindest. Kümmere dich um mooly und geh mir aus dem weg...die ist interessant geworden...", sagte er und der krieger verschwand sofort und ohne fragen.
"So...Nun zeig mal was du kannst meine kleine..."sagte er und von seinem Stab leckten grüne energieranken, die sich langsam in ihre richtung schlängelten.
Ein schwarzes geschoss traf ihn von der seite, und er jaulte schmerzerfüllt auf. Seine robe rauchte, wo ihn der angriff getroffen hatte.
Dder Panther lag verletzt und schwer atmend auf dem Boden, als er in die richtung blickte, es stand aber außer frage das er diesen angriff gestartete hatte. Wütend funkelte er ihn an.
"Was hab ich grade gesagt? Du sollst dich freidlich verhalten...Sonst verwandle ich dich noch in eine Holzstatue...na warte..." Einer der tentakel peitschte zu der KAtze, entwickelte im Flug dornen und riss ihm die seite auf.
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Synphonie
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Synphonie »

Entsetzt bemerkte sie das ihre Verbindung zu ihrem Element geschwächt worden war, genau wie der Magier es gesagt hatte, und so viel es ihr schwer das Wasser zu kontrollieren. Sie fluchte wütend auf und sah zu dem Magier. „Du Bastard. Dringst in meinen Wald ein, zettelst einen Streit an und nun meinst du auch noch mir einen Denkzettel verpassen zu müssen oder bist du genauso ein Notgeiler Bock, der einfach keinen abbekommt, egal ob männlein oder weiblein und sich deswegen an mir vergreifen muss?“ Ihr Atem war stoßartig geworden in der Zeit wo sie gesprochen hatte, denn es zerrte sehr an ihren Kräften ihre Magie weiter aufrecht zu erhalten während dieser Schild ihre Verbindung trennte. „Nenn mich nie wieder deine kleine, sonst stopf ich dir den Mund mit deinen elenden Ranken. Mit einem Auge behielt sie den Magier im Blick und mit dem anderen sah sie den Ranken zu wie sie sich auf sie zu bewegten. Mit jedem Meter die die Ranken näher kamen ging sie einen Schritt zurück, bis sie an das Ufer trat. Wenn sie jetzt ihre Kräfte nicht kontrollieren konnte dann würde sie auch nicht ins Wasser fliehen können, denn dadurch wäre ihr es auch nicht erlaubt unter Wasser zu atmen. Während sie sich Gedanken darüber machte was sie nun tun sollte wurde der Magier während dessen von jemanden angegriffen. Als sie aufsah konnte sie sehen wie der Panther schwer atmend und verletzt auf dem Boden lag. Er hatte sich befreit und versucht sie zu beschützen. Ihr kamen die Tränen. So etwas hatte noch nie jemand gemacht. Und dann ließ dieser abartige Kampfmagier auch noch eine seiner Ranken ihn angreifen, obwohl er schon am Boden lag. „Bitte….hör auf.“ Sie senkte den Blick. „Wenn du ihn verschonst, dann werde ich mich ergeben.“ Sie ließ die restliche Kontrolle über das Wasser abklingen und sah mit gebrochenem Blick zum Magier.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee lächelte. "Ist doch nicht schlimm"! Sagte sie und ließ eine kleine Lichtkugel entstehen damit sie auf dem Weg zur Hütte etwas sehen konnten. "Von wo kommst du eigentlich"? Fragte sie dann auf dem Weg.
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Mondauge
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Mondauge »

Luzifer Knurrte
"NEIN! Du kannst ihn besiegen...der spielt sich nur auf...ich kenne ihn! Ohne seinen stab ist er machtlos....du must nur irgendwie schaffen das er ihn loslässt oder das der Stab kaputt geht...." hilflos sah er hinüber. Die wunden und der ein oder andere gebrochene Knochen schmerzten, doch das Adrenalin in seinen Adern und der Instinkt seiner derzeitigen gestalt hielten seine konzentration beim geschen...
"Afjedenfall wirst du dich nicht wegen mir dich ihm ergeben!"

Der Elf lachte leise ob ihrer aufgabe.
"Nein...das wäre viel zu langweilig...Zeig mir, was du kannst und ob du es wert bist, mir untertan zu sein", sagte er mi einem irsinnigen leuchten in den Augen.

Luzifer überlegte eine zeit, was jetzt passieren sollte, was den stab zerstören könnte oder Rachzielle dazu bringen konnte ihn fallen zu lassen...ihm dämmerte eine idee...
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Synphonie
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Synphonie »

Als sie seine Worte hörte lächelte sie wehmütig und sah zu Boden. Ihr viel es sichtlich schwer ihre Niederlage einzugestehen, aber das jemand anderes für sie in Gefahr kam und verletzt wurde kam noch viel weniger in Frage. „Bleib liegen, Luzifer. Du musst dich schonen. Dein Körper ist sehr schwer verletzt und du musst versorgt werden, aber ich kann das grade leider nicht, da man mir ja einen Dämmschild verpasst, was meine heilenden Kräfte blockiert.“ Wütend sah sie zu dem Elfen, der ihr knapp die Hälfte ihrer Kräfte genommen hatte. Sie konnte nicht zulassen das man sie so einfach ausschaltete und dann meinte sie sich zur eigen machen zu können. Ihre Augenbraue zuckte wütend, als er sagte, dass sie erst einmal zeigen sollte ob sie es wert sei einen seiner Untertanen abzugeben. Doch dann, mit einem mal, war ihre ganze Wut, Verzweiflung und Trauer verschwunden. Ihre Muskeln entspannten sich und sah ohne jedes Gefühl in die Augen des Magiers. „Ich soll mich beweisen?“ Das konnte er gerne haben. Sie bewegte sich Schritt für Schritt auf ihn zu und bewegte sie extra provozierend. Erst als sie nur noch einen Schritt von ihm entfernt war blieb sie stehen. „Ich bin eine Nymphe, ich kann viel. Was willst du das ich dir zeige?“ Man konnte nicht erkennen was sie vorhatte und ob sie sich wirklich ergeben wollte, denn sie zeigte es weder in ihrer Körperhaltung, noch in ihrer Stimme oder ihren Augen. Ihre Augen zeigten einzig und alleine die Tiefen des Meeres, welche jeden und alles in seine unendlichen Tiefen zog.
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Lillyen
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Lillyen »

Ailyn saß am Rand des Geschehens und sah sich den Schaukampf zwischen dem Jungen Mann Callin und dem Zwerg genau an. Ihr Langes Haar hing ihr ein wenig ihm Gesicht. Mit einer eleganten Bewegung strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und sah aufmerksam weiter dem Kampf zu. Die beiden schlugen sich nicht schlecht, das musste man den Beiden lassen, trotzdem feuerte sie insgeheim den Zwerg an.
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Natarion »

Seine, nun magisch aufgeladenen, Schwerter steigerten seine Kampfkraft noch ein Stück und er schaffte es wieder in Vorteil kommen, der Zwerg konnte im Moment nichts anderes als nur Blocken.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Lillyen »

Ailyn sah wie der junge Mann nun sich wieder einen Vorteil verschaffte und biss sich kurz auf die Unterlippe * Eiris du schaffst das komm schon* dachte sie und lächelte, gespannt verfolgte sie den Kampf der Beiden *eiris ....Eiris...komm schon* sagte sie Gedanklich und sandte dise gedanken dem Zwerg um ihn aufzumunntern und ihm neue Stärge zu geben im Psychischen sinne versteht sich.
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Natarion
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Natarion »

Die Waagschale des Kampfes gleichte sich aus. Beide schienen nun auf gleichen Niveau zu kämpfen. /Er ist wirklich gut, trotz aufgelandener Schwerter./ Er machte einen Sprung rückwärts um sich zu sammeln. Kampfbereit ließ er den Zwerg auf sich zukommen.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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