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Ausgelaufener Füller Ecke
- 1.Schwarzer Traum
Die Schatten sie schlagen, sie peitschen sie pfeifen durch die Luft.
Umschlingen mich ganz, ergreifen mich.
Kein Entkommen, kein Entrinnen, nur Dunkelheit.
In ihrem Kern bist du, ja du. Doch bist du nur eine von zwei Türen.
Hinter welcher du bist, das weiß ich nicht, doch eins ist gewiss,
Du bist da, doch der weg ist es nicht.
Ihn zu finden, kostet mich Leib, kostest mich Geist und Seele,
all sie gebe ich auf als ich mich immer weiter zu dir quäle.
Und am Ende stehe ich vor einer Tür, ein Wort und sie öffnet sich
Doch ich kann es nicht, ich wag es nicht.
Ist es die falsche so ist mein Ende gewiss,
Ihr Schatten stellt der anders Licht weit zurück
Es ist an mir ihn zu bekämpfen, Stück für Stück
Ich rufe, lasst mich ein, erlöse mich von meiner Pein!
Der Raum ist weiß, dort sitzt du, in Schwarz.
Ich trete ein, meine Fußspuren Himmels schwarz wie du und Ich
So sind wir nun doch endlich da, ich bin erlöst, errettet
Dreh mich um, mein Weg ist weg, sieh zu dir, auch du bist fort.
Sitze allein in einem Weißen Raum, im Schwarzen Traum.