Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Rollenspiele von und mit Drachen in den meisten Haupt- und Nebenrollen

Moderator: Plexsus

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Ariguseli
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Ariguseli »

Der Alte machte einen kleinen Bogen um das provisorische Lager von Sturmschwinge, Asari und Dyserios, damit er sich von der anderen Seite fast unbemerkt nähern und sie in Richtung See oder des Berges treiben konnte.
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...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drache hüten kann...

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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Ein Stück hinter dem schwarzen Pegasus ertönte ein gedämpfter Fluch nach dem anderen. Orreyn kämpfte mit Hühnchens Zaumzeug und versuchte das blöde Geflügel mit einem harten Tritt in die Seite wieder in die richtige Richtung zu treiben. „Vorwärts du Aas!“ Eigentlich wollte er direkt beim Anführer fliegen, wie es dem Zwerg in seiner Position als leitender Waffen-Entwickler eigentlich zustand. Nur war das Hühnchen anderer Meinung. Er verpasste ihm noch einen Tritt und wurde zum Dank beinah abgeworfen. Warum sollte er hier mit rauskommen? Feldforschung war eine ausgesprochen dämliche Idee... wenn er dafür sein Leben einem dummen Federvieh anvertrauen musste! Ein Zwerg hatte in dieser Höhe nichts zu suchen, verdammt noch mal!
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Sturmschwinge folgte den beiden und blieb ebenfalls vor den Durchgängen stehen. Dort schloß er noch einmal die Augen und versuchte Rianna zu erspüren. Dann folgte er einfach seinem Herzen, das ihn in einen der Tunnel führte. Jetzt öffnete er die Augen wieder und ging langsam den Tunnel entlang. Hoffentlich waren hier nicht irgendwelche Fallen eingebaut.
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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Ein fürchterlich hämmernder Schädel schickte die Halbelfe langsam wieder zurück in die Wirklichkeit. Sie stöhnte leise auf und hielt sich den Kopf. Ihr war eiskalt und sie zitterte heftig. An ihren Seiten spürte sie brennende Schmerzen. Wo war sie? Offensichtlich nicht ertrunken, aber wo dann? Vorsichtig blinzelte sie, bis sich ihre Augen wieder ans Licht gewöhnt hatten und die verschwommenen Konturen der Umgebung langsam wieder vernünftige Formen annahmen. Ein großer, leerer steinerner Raum. Unter sich spürte sie etwas weiches... Felle... okay... Und neben ihr... Kaum, dass sie einigermaßen klar war, schleppte Rianna sich an den heißen, glühenden Stein knapp neben ihrem Lager, schälte sich mühsam aus ihren völlig durchnässten Sachen und legte diese neben den Stein zum Trockenen. Sich selbst hüllte sich in eins der großen Felle und wärmte sich ebenfalls am Stein auf.
Sie hatte die Schnitte an ihren Seiten oberflächlich untersucht. Die musste sie sich wohl bei ihrem verzweifelten Befreiungsversuch eingehandelt haben... Die schienen aber nicht wirklich tief zu sein, nur... äußerst unangenehm. Aber was sollte sie tun? Sie hatte nichts da, mit dem sie sich helfen konnte.

Bibbernd kauerte sie neben dem Stein, bis das Hämmern in ihrem Kopf einigermaßen nachgelassen hatte. Dann sammelte sie sich und schickte einen zarten, fragenden Ruf nach ihrem Gefährten. Sie glaubte zu spüren, dass er sich in der Nähe befand, aber vielleicht war das nur Wunschdenken oder Einbildung...
>Sturmschwinge?<
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Mitten im Tunnel blieb Sturmschwinge stehen und riss den Kopf hoch. Zum Glück war er noch ein junger Drache, sonst hätte er sich unweigerlich den Kopf angestoßen. Da war sie doch... das war doch Riannas Stimme in seinem Kopf. Ein Flüstern nur - eigentlich mehr eine Ahnung. >Rianna!<, schrie er in Gedanken zurück, so intensiv er nur konnte. Er legte einen Zahn zu, der Gedanke an eventuelle Fallen war durch diesen Vorfall völlig vergessen.
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Trelic
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Trelic »

Damon und Irina folgten Sturmschwinge. Bisher schien die Richtung in etwa zu stimmen, doch genau konnten sie es bei diesem Labyrinth nicht sagen. Vor allem da dies hier älter war und irgendetwas ausstrahlte, was sie nicht benennen konnte, etwas das Damon wirklich aufregte, er hasste Überraschungen und war immer gern perfekt vorbereitet. Irina beruhigte den Dunkelelfen daweil durch ihr Band und sprach ihm gut zu.
Als Sturmschwinge zu rennen anfing, rannten die beiden hinter ihm her. Damon versuchte seine Sinne zu erweitern, was im Laufen nicht wirklich einfach war. So spürte er zumindest, ob um die nächsten Ecken Gefahr lauerte. Bisher war alles ruhig, doch bei dem Lärm, den er kleine Verursachte war das wohl nicht ewig der Fall.


Kayra schloss auf einen Wink des Anführers zu diesem Auf. Geschmeidig glitt ihr Greif zu ihm, während sie sich die Anweisungen anhörte. Sie nickte grimmig und ließ sich wieder etwas nach hinten fallen. Mit einem kurzen Blick auf 5 ihrer eigenen Kompanie, hob sie die Hand deutete leicht nach vorne. Danach sah sie sich kurz zu Orreyn um. " Du solltest dem Tier mehr Respekt entgegen bringen, dann tuts auch was du sagst."
Damit zog sie die Zügel ihres Greifen nach unten und dieser schloss die Flügel und ließ sich fallen. Die 5 ausgewählten machten das gleiche und folgten Kayra, als diese ihrem Greif antrieb, sodass die 6 davon schossen, bereit ihre Mission zu erledigen



Asari und Dyserios waren als letzter aufgestiegen und hatten die Nachhut gebildet. So bekamen sie nur entfernt mit, wie die jüngeren und der wilde Drache verschwanden, als das Gebrüll ertönte. Sie folgten Damon und Irina, die bereits unterwegs waren und sprachen sich Gedanklich mit ihnen ab. Da sie als letztes ankommen würden, würden sie die Oberfläche absichern, damit alle wieder heil herauskommen konnten. Somit setzten sie neben Schattenflügel auf und sicherten die Umgebung



(so, mal alle 6)
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
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Ariguseli
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Ariguseli »

Langsam schlich sich der Alte Drache an das kleine Lager von Schattenflügel, Asari und Dyserios heran. Auf den letzten 50 Metern preschte er los, worauf die Bäume in seinem Weg mit wehklagendem Knacken umgeworfen wurden und sprang mit einem tief grollendem Brüllen auf die kleine Lichtung. Wie zur Revierverteidigung breitete der die Flügel drohend aus, senkte den Kopf und bleckte die Zähle furchterregend. Erst jetzt konnte man richtig sehen, wie zerschrammt der lange schuppige Körper war, von den ungezählten Kämpfen in den Jahrtausenden seines Lebens. Die Flügel waren leicht ausgefranst und hatten zum Teil kleine vernarbte Löcher. In einigen Schuppen auf den Rücken konnte man abgewetzte Pfeilspitzen und Schäfte sehen. Er bombardiere sie mit Bilder und zornigen Gefühlen, Einige der Bilder zeigten unterirdische Tunnel, im See und an Land, sowie Rianna die auf einem Lager aus Fell gebettet war. Danach wechsle der Zorn zu Angst, Erinnerungen an schmerzhafte Verletzung von Pfeilen, Schnäbeln Schwertern und Krallen brandeten über Schattenflügel, Asari und Dyserios hinweg, wo bei der alte Drache immer näher kam.
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Tenebraeus sah den 6 Reitern kurz nach, dann ertönte ein kurzer harter Ruf: "Orreyn."



Er wußte nicht wieso, aber sein Instinkt sagte ihm vor der nächsten Kurve langsam zu machen. So bremste Sturmschwinge ab und tastete sich vorsichtig um die Biegung des Ganges. Was würde wohl dahinter auf ihn lauern?
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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Rianna zuckte bei Sturmschwinges Ruf zusammen und hielt sich den Kopf, der sich jetzt so anfühlte als könnte er jeden Moment explodieren. >Nicht so laut... bitte... ich hab fürchterliche Kopfschmerzen...< ächzte sie mühsam. Dann hielt sie inne und lauschte. Plätscherndes Wasser... Echo vom Wind in den Tunneln... Ihre feinen Elfenohren fingen noch ein anderes Geräusch ein. Das Kratzen von etwas Hartem auf Stein. War das Sturmschwinge? Oder... der wilde Drache? Sie schaute sich etwas ratlos in der weitläufigen Halle um. Dann kam ihr eine Idee. >Ich glaube... ich höre dich< ließ sie ihren Gefährten wissen. >Schau... warte... hörst du mich auch?< Zum Schreien fühlte sich die Halbelfe noch zu angeschlagen... aber Pfeifen ging. Zwei kurze Pfiffe hallten durch die Höhle. >Ich weiß nicht wo der andere ist... ich sehe ihn von hier nicht.<

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“Ich GEB dir gleich Respekt!“, grollte der Zwerg und hob drohend eine Faust. Die halbstarke Göre sollte sich da gefälligst raushalten! Respekt für eine zu groß geratene Kreuzung aus Katze und Mittagessen... pah! Soweit kommt es noch! Die einzige Gelegenheit, bei der er diesem blöden Federball angemessene Achtung erweisen würde, wäre wenn er ihn gebraten und gut gewürzt auf einem Teller wiederfand. Gar keine schlechte Idee eigentlich... Orreyn zog hart am Zügel und bog Hühnchens Kopf damit gewaltsam nach hinten. „So du hässliches Mistvieh. Entweder reißt du dich jetzt zusammen, oder ich schwöre du wirst heute Abend als Hauptgericht in der Feldküche landen!“
Wie aufs Stichwort rief jetzt der Anführer. "Vorwärts jetzt!" Hühnchen riss seinen Kopf wieder nach vorne und dem Zwerg damit die Zügel aus der Hand, krächzte und schlug vollkommen unvermittelt mit den Flügeln, woraufhin der Greif zur Seite kippte und eine komplette Korkenzieherdrehung vollführte. Dann glitt der Greif neben den Pegasus her, als wäre nichts gewesen. Orreyn nuschelte eine Verwünschung und zupfte mit akribischer Genauigkeit seinen Bart wieder zurecht.
"Zu Befehl."
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Nightwing »

Erstarrt musterte sie den riesigen Drachen. Die Erinnerungen hinterließen Verwirrung Normalerweise hätte sie sich unterwürfig auf den Boden geduckt doch ein anderer Geruch wurde vom Wind heran getragen. Der Geruch mehrerer großer Tiere und Zweibeiner. Sie fletschte die Lefzen. Nur allzu gut kannte sie diesen Geruch. Das letzte mal das sie diesen Geruch vernommen hatte, war sie zur ausgestoßenen ohne Heimat und Sippe geworden, nachdem die anderen sich ihm nicht hatten anschließen wollten. Mit vergnügen hätte sie dem schwarzen Reiter jede Gliedmaße einzeln ausgerissen um sich für den Tod ihrer Sippe zu rächen, aber sie hätte keine Chance. Insbesondere da der Geruch nicht verriet wie viele dort waren. Erst jetzt realisierte sie die Gefahr in der sie schwebten und die Botschaft die er ihnen versuchte mitzuteilen." Wir müssen ihm folgen!" teilte sie den beiden anderen mit. Für Erklärungen war keine Zeit. Ohne Zeit zu verlieren stürmte sie auf den Drachen zu.
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Ariguseli
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Ariguseli »

Der alte Drache lies den Kopf vorschnellen und schnappte nach der Schnauzenspitze von Schattenflügel, nur wenige Zentimeter vor ihr schlugen die scharfen Zähne vor ihr zusammen. Ein tiefes lautes Grollen rollte aus seiner Kehler als der alte Drache das Maul mit geblekten Zähnen wieder öffnete und er langsam und tief einzuatmen begann. In dass Grollen war ein Wort mit einem 1000 Jahre alten Akzent eingebettet ... „LAUF“ … eine Gedankenflut überspülte Schattenflügel „Lauf bevor ich oder die Krumschnäbel dich zufassen bekommen“, weiter Bilder folgen von mehreren Ausgängen auf der abgewandten Seite des Berges. Der alte Drache spannte die Muskeln zum Sprung an.
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Sturmschwinge blieb stehen und lauschte angestrengt. Da - da war ein Pfeifen! Aber... aber es schien aus allen Richtungen gleichzeitig zu kommen. Enttäuscht ließ er den Kopf für einen Moment hängen. >Das hilft mir nichts. Die Felswände brechen das Geräusch und es scheint aus allen Richtungen zu kommen. Aber es tut gut zu wissen, daß du nicht mehr in Gefahr bist, daß dich der wilde Drache nicht mehr bedroht.<

Plötzlich fiel ihm etwas auf, nämlich daß er beim Reden mit Rianna den Kopf in eine ganz bestimmte Richtung gedreht hatte, und er wurde ganz aufgeregt. >Ich glaube ich weiß, was hilft. Rede weiter mit mir, das scheint mich in die richtige Richtung zu führen. Es muß nichts Bedeutendes oder Wichtiges sein, wir müssen nur die geistige Verbindung aufrecht erhalten - hoffe ich zumindest.< Er ging langsam weiter und achtete nur noch unterbewußt auf seinen Weg, ließ seine Schritte von der aktiven geistigen Verbindung zu Rianna leiten.
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Tenebraeus würdigte Orreyn keines Blickes. "Welche neuen Waffen habt ihr diesmal mitgebracht?" Langsam ließ er seine Streitmacht den Aufklärern nachziehen in Richtung des Lagers seiner Vorhut.
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Nightwing »

Erschrocken zuckte sie zurück. Sie gab sich gar nicht erst die mühe ihre Angst und Wut zu verbergen. Mit einem Satz brachte sie sich außer Reichweite des machtvollen Geschöpfs.
Sollten sie zu den Ausgängen? Sie würde es probieren. Diserios und Asari folgten ihr.
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Ariguseli
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Ariguseli »

Noch eine Weile folgte der alte Drache drohend Schattenflügel, Asari und Dyserios, bis er sicher war, das sie sich in das Höhlensystem begeben würden. Danach wendete er sich ab und tauchte in den See hinab, um die andere Gäste in Augenschein zu nehmen.
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