Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Rollenspiele von und mit Drachen in den meisten Haupt- und Nebenrollen

Moderator: Plexsus

Benutzeravatar
Lucerias
Beiträge: 503
Registriert: 24. Nov 2012 12:22

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

'Oh ja. Bin auch müde.' Nur im Gegensatz zu dem Drachen macht ihr die Kälte in der Umgebung etwas aus und sie konnte sich nicht einfach hier zusammenrollen und schlafen. Zum wiederholten Male an diesem Tag sah sie sich also gezwungen, ein Lagerfeuer anzuzünden. Was auch sinnvoll wäre, wenn ich meine Fische nicht roh essen will. Rianna machte sich daran, zwischen den Latschenkiefern umherzuwandern und Holz zu sammeln. Dabei stolperte sie über eine, dem Wind abgewandte, Nische im Fels. Das musste wohl reichen. Es war langsam zu dunkel, um sich nach etwas besserem umzusehen.

Nach einer Weile prasselte dort auch schon ein schönes Feuer und aus einigen weichen Ästen und kleinen Pflanzen war ein notdürftiges Nachtlager hergerichtet. Besser wird’s nicht. Es würde eine lange Nacht werden. Bin ich froh, wenn wir wieder von diesem Berg runter sind... Riannas Fische hingen beide auf einen Stock gespießt über dem Feuer und brutzelten vor sich hin.
'Komm hier rüber' rief sie in Gedanken nach dem Drachen. 'Wir bleiben die Nacht über hier.'
~ RPG Anomalie ~
Benutzeravatar
Yosemite
Beiträge: 326
Registriert: 16. Feb 2014 18:41

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der kleine Drache hob den Kopf, als er die geistige Berührung spürte, und trottete zu Riannas Lagerplatz hinüber. Dort blieb er stehen und betrachtete sich das Feuer. `Hell - heiß - Feuer - sehr angenehm - riecht sehr intensiv´ Er ging auf das Feuer zu und rollte sich direkt an dessen Rand zusammen, so daß seine Schuppen schon fast die Glut berührten. Als Wesen des Feuers war ihm Hitze deutlich angenehmer als Kälte.
Nicht den Bären pieken!
Benutzeravatar
Lucerias
Beiträge: 503
Registriert: 24. Nov 2012 12:22

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

„Gute Nacht, Kleiner“, flüsterte Rianna leise und bemühte sich anschließend, so wenig Geräusche wie möglich zu machen, um ihn nicht wieder aufzuwecken. Während sie sich über ihre Fische hermachte – und dabei plötzlich wieder fast am Verhungern war – wurde es um sie herum bereits stockfinster und der Wind frischte deutlich auf. Eigentlich sollte sie versuchen wach zu bleiben und sich um das Feuer zu kümmern, doch seit dem sie gegessen hatte, traf sie die zurückliegende Müdigkeit und Erschöpfung mit der Intensität eines Hammerschlags und sie konnte kaum noch die Augen offenhalten. Eine Weile hielt sie mit Mühe und Not noch durch, bis sie einsah, dass es keinen Sinn hatte. Ach... es wird schon gut gehen... Rianna gähnte einmal ausgiebig und machte es sich dann auf ihrem Nachtlager gemütlich. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen und sah in ihren Träumen wieder die Szene, wie sie selbst auf einem grünen Drachen durch einen endlosen blauen Himmel flog.


Spät in der Nacht, das Feuer war schon beinah ausgegangen und nur eine kleine Flamme flackerte noch vor sich hin, war ein leises Rascheln in der Nähe des Lagers zu hören. Als sich der Wind drehte, kam auch ein fremder Geruch hinzu. Es war der Geruch eines Lebewesens, unterschied sich aber von allem, was der kleine Drache bis dahin schon kennengelernt hatte.
~ RPG Anomalie ~
Benutzeravatar
Yosemite
Beiträge: 326
Registriert: 16. Feb 2014 18:41

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der kleine Drache hob bei dem Geräusch den Kopf und blickte in die Richtung, aus der es gekommen war. Dann kam ihm der Geruch in die Nüstern. `Merkwürdiger Geruch - neu - was das wohl ist?´ Er stand auf und ging langsam in die Richtung der Witterung.
Nicht den Bären pieken!
Benutzeravatar
Lucerias
Beiträge: 503
Registriert: 24. Nov 2012 12:22

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Der schwache Schein des Lagerfeuers wurde schon bald von einem glänzenden Paar Augen ganz in der Nähe reflektiert. Die Augen beobachteten gebannt jede Bewegung des Drachen. Man konnte dahinter die Umrisse eines geduckten, schlanken Körpers mit vier Beinen sowie einen langen, leicht hin und her zuckenden Schweif erkennen. Soweit man sehen konnte, war es ein gutes Stück größer als der Drache.
Langsam und geschmeidig pirschte sich das Wesen einige Schritte näher heran, und ein katzenartiger Kopf mit Schnurrhaaren, ein hellbraunes dichtes Fell und spitze Ohren wurden sichtbar. An den weichen Pfoten blitzten scharfe, gebogene Krallen.
Mit einem leisen Grollen kauerte es sich nieder und man konnte beinah sehen, wie sich der kräftige Körper anspannte und zum Sprung bereit machte.
~ RPG Anomalie ~
Benutzeravatar
Yosemite
Beiträge: 326
Registriert: 16. Feb 2014 18:41

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der Drache verfolgte die Bewegungen der großen Katze mit seinen Augen. Er merkte wohl, daß ihm dieses Wesen nicht wohlgesinnt war. Als die Katze grollte und sich anspannte, antwortete der Drache mit seinem für seine Größe erstaunlich lauten Brüllen, erhob sich auf die Hintertatzen und stellte die Flügel ab - und wirkte so deutlich größer als zuvor.
Nicht den Bären pieken!
Benutzeravatar
Lucerias
Beiträge: 503
Registriert: 24. Nov 2012 12:22

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Die Katze legte die Ohren an und fauchte. Mit einem Male wirkte sie irritiert, wobei ihre Schweifspitze noch schneller hin und her pendele. Statt zu springen, begann sie nun, den Drachen langsam zu umkreisen.


„Hm?“ Rianna hatte einige Schwierigkeiten, wieder in die Wirklichkeit zurückzukommen und die letzten Reste des Traums abzuschütteln. Da hatte doch grade ihr Drachenfreund gebrüllt, oder war das nur ein Teil des Traums gewesen? Nein, sie spürte, dass irgendwas nicht in Ordnung war. 'Was ist?' fragte sie alarmiert. Natürlich war das Feuer heruntergebrannt und die umgebende Nacht so finster, dass sie kaum die Hand vor Augen sehen konnte.


Da vorne, diese Umrisse sahen aus wie die des Drachen. Da stimmte was nicht! Sie meinte noch, etwas weiter weg einen sich bewegenden Schatten zu erkennen, als die Katze noch einmal laut grollte und mit einem gewaltigen Sprung Richtung Drache zum Angriff überging.
~ RPG Anomalie ~
Benutzeravatar
Yosemite
Beiträge: 326
Registriert: 16. Feb 2014 18:41

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der Drache wich dem Sprung seitwärts aus und wollte nun seinerseits der Katze mit den scharfen Krallen seiner Vorderpranken eine mitgeben.

Rianna sah kurz durch die Augen des Drachen mit dessen Blick den Angriff der Katze, doch dies dauerte nur einen Moment, dann konzentrierte sich das Drachenjunge wieder auf seinen Gegner.
Nicht den Bären pieken!
Benutzeravatar
Lucerias
Beiträge: 503
Registriert: 24. Nov 2012 12:22

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Die Krallen des Drachen verursachten nur kleine Kratzer, der größte Teil des Angriffs wurde von dem dichten Fell der Katze abgefangen. Dem Drachen blieb kaum Zeit seinen Angriff zu beenden, als auch schon die rechte Pranke der Katze zum Gegenschlag herumschnellte.

„WEG DA!“ schrie Rianna aufgeregt, jetzt da sie wusste, um was es sich bei dem Angreifer handelte. „Der wird dich umbringen!“ Und es war alles ihre Schuld, weil sie das Feuer hatte ausgehen lassen! Was kann ich tun? Was kann ich tun? Rianna war kurz davor, in Panik zu geraten. Sie könnte sich niemals verzeihen, wenn dem Drachen etwas passierte! Endlose Sekunden später kam sie endlich auf die Idee, einen brennenden Ast aus dem Rest des Lagerfeuers zu nehmen. Wie verrückt schwenkte sie ihn hin und her, wodurch das schwach glimmende Feuer wieder aufflammte. 'Her zu mir, schnell!'
~ RPG Anomalie ~
Benutzeravatar
Yosemite
Beiträge: 326
Registriert: 16. Feb 2014 18:41

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Rianna spürte einen glühenden Schmerz in ihrer linken Seite, der ihr das Wasser in die Augen trieb. In der Dunkelheit schrie der kleine Drache schmerzvoll auf. Er biß noch einmal nach der Katze, auf ihren linken Vorderlauf zielend, dann machte er sich schnellstmöglich auf den Weg zu Rianna, den Kopf halb seitwärts gedreht, um den Verfolger nicht ganz aus den Augen zu verlieren.
Nicht den Bären pieken!
Benutzeravatar
Lucerias
Beiträge: 503
Registriert: 24. Nov 2012 12:22

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Der unvermittelt aufflammende Schmerz ließ Rianna beinah ihre Fackel verlieren. Reflexartig presste sie ihre freie Hand auf ihre Seite, wohl wissend dass es nicht ihre Verletzung war, die sie spürte. Eine noch nie da gewesene Welle aus Wut und panischer Sorge um den Drachen verdrängte den Schmerz jedoch und trieb sie vorwärts, ihrem schuppigen grünen Gefährten entgehen. Noch im Laufen hob sie einen Stein auf und schleuderte ihn mit voller Wucht auf die Katze, ehe sie sich, wie besessen ihre Fackel schwenkend, zwischen den Drachen und den Angreifer stellte.

Die Katze fauchte und Rianna brüllte ihrerseits zurück, zwar keine verständlichen Worte, aber dafür mit einer Lautstärke die ihresgleichen suchte. Das Pelztier begann, sie wieder zu umkreisen und Rianna drehte sich im gleichen Tempo mit, stets die Fackel auf den Feind gerichtet.
„WEG MIT DIR!“ brüllte die Halbelfe und als die Katze wieder langsamer wurde, kickte sie ihr mit dem Fuß einige Steine entgegen. „HAU AB!“
Ein Jaulen verriet, dass Rianna einen Treffer gelandet hatte. Die Halbelfe ließ nicht locker, drohte weiter mit der Fackel und benutzte Steine als Wurfgeschosse, bis die Katze kehrt machte und in der Dunkelheit verschwand.

Rianna schaute ihr noch hinterher bis ihr schlechtes nächtliches Sehvermögen das ganze sinnlos machte (sie hoffte, dass das Vieh die Gelegenheit nicht nutzte, um sich heimlich von der anderen Seite anzuschleichen), dann hob sie vorsichtig den Drachen auf und trug ihn zum Lagerfeuer, um dort die Verletzung zu untersuchen.
~ RPG Anomalie ~
Benutzeravatar
Yosemite
Beiträge: 326
Registriert: 16. Feb 2014 18:41

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der Drache unterstützte Rianna wie er nur konnte. Er brüllte, fauchte und stellte sich mit gespreizten Flügeln wieder aufrecht auf die Hinterpranken.

Als die Katze dann verschwunden war und Rianna ihn aufhob, quieckte er einmal kurz, da ihm die Verletzung dabei wehtat, schmiegte sich jedoch anschließend in ihre Arme. Am Feuer erkannte Rianna fünf tiefe Kratzspuren der Katzenkrallen in seiner linken Flanke. Diese mußten auf jeden Fall desinfiziert werden, da sich Verwundungen von Katzenkrallen sehr schnell entzünden würden.
Nicht den Bären pieken!
Benutzeravatar
Lucerias
Beiträge: 503
Registriert: 24. Nov 2012 12:22

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Mit wachsendem Entsetzen beäugte Rianna die Verletzung. Die ging tief und sah ziemlich übel aus. Was um Himmels Willen sollte sie damit anstellen?? Es mochte zwar sein, dass sie sich einigermaßen mit Wundversorgung auskannte, aber nicht mit etwas in dieser Größenordnung. Die Wunde musste gereinigt werden, und zumindest ordentlich verbunden, aber wie denn? Sie hatte nicht mal etwas dabei, mit dem sie etwas machen könnte: Keine Verbände oder Tücher, keine Salben, keine Möglichkeit Wasser abzukochen, gar nichts. Wenn sie im Wald wäre könnte sie immerhin Heilpflanzen sammeln, aber hier in den Bergen gab es nichts außer dürres Gestrüpp. Völlig unbrauchbar. Ich bin völlig unbrauchbar!

Okay jetzt. Bloß keine Panik. Alles wird gut. Das sagte sich so leicht! Sie gab sich Mühe, nach außen hin ruhig und optimistisch zu wirken, fragte sich aber ernsthaft was das bringen sollte, wenn der Drache doch in der Lage war, ihre Gedanken zu lesen.
„Also gut...“ begann sie und holte tief Luft. „Ich muss hier leider etwas improvisieren.“ 'Etwas' ist gut... „Versuch still zu halten, ja?“ Sie nahm ihr Messer und schnitt die saubersten Stellen aus ihrem Hemd aus. Zusammen mit einem Ärmel machte sie daraus einen behelfsmäßigen Verband, um zumindest die Blutung zu stoppen.
„Okay... besser als nichts...“ Wem willst du hier eigentlich was vormachen? Das ist ne Katastrophe! Sie wagte es nicht, sich vom Feuer zu entfernen und zum Bach zu gehen, aus Furcht dass sich die Katze noch in der Nähe herumtrieb und nur auf eine Gelegenheit wartete, die angeschlagene Beute zur Strecke zu bringen.
Apropos Feuer... Rianna legte Holz nach und stocherte in der Glut, bis das Feuer wieder größer wurde. Nicht nur der Sicherheit wegen, sondern weil es ihrem durchlöcherten Hemd sei Dank eine ziemlich lange Nacht werden würde.
„Also Kleiner... sobald es wieder hell wird, gehen wir zum Wasser und machen das sauber, ja?“ Jedenfalls so sauber wie es geht... Irgendwie befürchtete sie, dass das nicht reichen würde. „Und dann müssen wir so schnell wie möglich von hier runter... in den Wald... Da sind Sachen, mit denen ich dir helfen kann.“
Und ich bete, dass es sich bis dahin noch nicht entzündet hat...
~ RPG Anomalie ~
Benutzeravatar
Yosemite
Beiträge: 326
Registriert: 16. Feb 2014 18:41

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der Drache ließ sich fast ohne Gegenwehr verbinden. Doch er riß sich den Verband sofort wieder ab und trabte in Richtung des Baches ab. Dort trottete er bis in die Mitte und legte sich in das eiskalte Wasser, so daß seine Wunden umspült wurden.
Nicht den Bären pieken!
Benutzeravatar
Ariguseli
Support
Beiträge: 901
Registriert: 27. Feb 2007 23:58
Wohnort: in der Nähe der Felsformation "Greifensteine" im Erzgebirge
Kontaktdaten:

Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Ariguseli »

In die leise Melodie des plätschernden Baches, schlich sich kaum merklich, ein leichtes langsam anschwellendes Vibrieren des Bodens, das sich bis zu einem Trommeln wie eines rasenden Herzens steigerte. Ohne Vorwarnung brach ein Rudel Damwild, unter protestierend knackenden Ästen, aus dem Unterholz des Waldes.

Erschrocken über den unverhofften Anblick des geschürten Feuers, versuchten sich die Tiere des Rudels auf zu teilen oder zu wenden, einige stolperten über die entfachte Glut, wobei Funken aufstoben. Panik brannte in ihren Augen.
Mehre starke aufeinander folgende Windböen, die von einem donnerten Rauschen begleitet wurden, fegten über den Lagerplatz hinweg, das Feuer loderte auf und Flammen leckten in die Dunkelheit. Der Großteil des Rudels verschwand wieder im Unterholz, nur eine Handvoll der Damhirsche flohen in Richtung des Baches. Die Böen steigerten sich zu einem wahren Sturm, der Blätter, Äste und Staub herumwirbelte. Ein mächtiges Rucken ließ die Erde erzittern, Wasser platschte und spritzte in alle Richtungen.

Als würde die Welt den Atem anhalten, verbreitete sich eine unheilvolle Stille. Die nächtliche Himmelskuppel, die Rianna überspannt hatte, schien einem grünlichschimmernden Gewölbe gewichen zu sein, das von blauviolett schimmernden Stegen gehalten wurde. In das protestierende Plätschern des Baches, das einen Herzschlag ausgesetzt hatte, mischte sich ein tief vibrierendes Summen. Das Gewölbe das sich etwa 3 Meter über Rianna aufspannte, wippte leicht auf und ab und zog sich dann mit einen flüsternden Rascheln in Richtung des Baches zurück. In etwa 10 - 12 Metern Entfernung, zeichnete sich eine schwarze stachelbewerte Silhouette vor dem Dunkel der Nacht ab, die mit gehobenem Kopf etwas großes hinunter schlang. Der Kopf des ungebetenen Gastes drehte sich langsam zu Rianna. Der Blick eines schwach blauviolett leuchtenden Augenpaares, das sie neugierig musterte, lag schwer auf ihr, die gespaltenen Spitze einer langen Zunge kostete die Luft in ihrer Richtung.

Mit einem tiefen kurzen Knurren, das in einem schnaubenden Geräusch endete, wand sich das Augenpaar ab, ein Gefühl von Zorn und Enttäuschung brandete über Rianna hinweg, Ausgehend von dem mächtigen Schatten, der sich mit zwei bebenden Sprüngen auf die Klippe zubewegte, abstieß und mit donnernd rauschenden Windböen in der Dunkelheit verschwand, scheinbar ohne den jungen Drachen bemerkt zu haben.
Supportdrache

:) Ein vernünftiger und besonnener Verstand ist ein treuer Ratgeber fürs Leben :D
...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen...
...Vertrauen, ist der größte Schatz den ein Drache hüten kann...

...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
...Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt...
...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
Antworten