Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Rollenspiele von und mit Drachen in den meisten Haupt- und Nebenrollen

Moderator: Plexsus

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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Mit einem noch viel ungläubigerem Kopfschütteln legte die Halbelfe ihren Bogen beiseite und schnappte sich stattdessen ihr Messer. Insgeheim rechnete sie damit, dass ihr gleich irgendwas aus der Mulde ins Gesicht springen würde, da wollte sie lieber nicht völlig schutzlos sein. Mit der anderen Hand hob sie einen Ast auf, der eigentlich als Brennholz fürs Feuer gedacht gewesen war. Mit dem Ast räumte sie nun die warmen Kiesel aus der Mulde. Das Messer hielt sie vor sich – stets bereit, sich notfalls zu verteidigen.
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Zum Vorschein kam ein Ei, viel größer als alle Eier, die Rianna bis dahin gesehen hatte. Es hatte eine hellgelbe Schale mit schneeweißen Punkten und - es fiepte.
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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Ein Ei. Ein Ei! Noch dazu ein verdammt riesiges. Es füllte fast die gesamte Mulde aus und diese seltsame Musterung... nein, es ähnelte nicht im Geringsten etwas, das Rianna in ihrem Leben gesehen hatte. Und das Feuer schien ihm nichts ausgemacht zu haben... sehr merkwürdig. Zumindest verstand sie nun den Grund für das Fiepen. Es schien in etwa zu bedeuten, dass das Was-auch-immer bereit zu schlüpfen war und nach seiner Mutter rief. Gute Frage eigentlich... wo steckte wohl die Mutter? Würde sie gleich aus einer dunklen Ecke springen und den Eindringling – also die Halbelfe – in Stücke reißen? Rianna ertappte sich dabei, wie sie sich hektisch umschaute und sich ihre Hand am Messergriff verkrampfte. Aber da war nirgends etwas zu sehen.

Allmählich beruhigte sie sich wieder und kniete sich neben dem Ei auf den Boden. Ein wirklich einzigartiges Ei... völlig unbeeindruckt vom Feuer... und so riesig... es könnte ja fast ein... ein... Ach du Schande. … Drache... ! Mit einem leisen Keuchen wich sie zurück und starrte mit bangem Entsetzen auf das fiepende Ei. Natürlich kannte sie die Geschichten. Sogar unter den höchst fremdenfeindlichen Elfen wurden sie weitererzählt. Geschichten von Drachen und Drachenreitern, die gemeinsam die Waagschale des Schicksals in die eine oder andere Richtung gekippt hatten. Gut und Böse, alles war vertreten. Sogar unter den Elfen soll es mal so jemanden gegeben haben, vor etwa 700 Jahren, wenn sie sich recht erinnerte. Darell Var'Dion, ein strahlender elfischer Held wie er im Buche stand (wobei sich Rianna sicher war, dass die mündlichen Überlieferungen an dieser Stelle maßlos übertrieben waren, immerhin hatten alle Elfen die sie kannte einen ziemlich selbstverliebten Tick), der an der Seite seines Drachen Sitahra ein gazes Heer der Menschen vernichtet hatte, das die Heimat der Elfen erobern wollte. Noch heute verdankten sie ihre Unabhängigkeit ihm und seinen heldenhaften Taten – angeblich. Typisch Elfen eben.
Rianna mochte die Geschichten dennoch, und wie wahrscheinlich alle jungen Leute hatte auch sie davon geträumt, selbst einmal ein Drachenreiter zu sein. Das alles war im Laufe der Zeit jedoch als 'schwachsinnige Kindheitsfantasie' wieder begraben worden, gab es doch genug andere, echte Probleme in ihrem Leben. Und außerdem hatte keiner ihres Dorfes je auch nur einen Drachen gesehen.

Doch jetzt, da Rianna hier war und dieses Ei vor sich sah... War es wirklich so verwunderlich, das sie jetzt vor Aufregung beinah platzte? Sie konnte nicht ruhig sitzen bleiben, sondern rutschte nervös hin und her. Nur am Rande merkte sie, dass ihre Hände bereits unangenehm klebrig geworden waren. Ein Drachenei! Hier, echt, direkt vor ihr! Hatte es sich gerade bewegt? Nein. Oder doch?

Vorsichtig, beinah zaghaft streckte Rianna schließlich ihre Hand aus. Zögerte kurz, stets in der Befürchtung, das sich das Ei plötzlich unter ihren Fingern in Luft auflöste und sie feststellte, dass sie das alles nur geträumt hatte. Dass es alles nur eine Einbildung war, hervorgerufen durch ihre Erschöpfung und die Kälte, ein Zeichen dafür, dass es mit ihr zu Ende ging.
Noch einmal nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, hielt die Luft an und legte ihre Hand auf das Ei. Fühlte die raue, warme Schale unter ihren Fingern. Ja, es bewegte sich. Es lebte.
Es löste sich nicht in Luft auf.

Rianna konnte immer noch nicht fassen, dass das alles gerade wirklich passierte.
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Bisher hatte das Ei ruhig in der Mulde gelegen, aber als Rianna die Hand darauf legte, merkte sie, wie das Drachenbaby darin anfing, sich gegen die Schale zu stemmen. Das Ei erbebte und erzitterte, rollte sogar ein kleines Stück zur Seite. Das Fiepen war nun laut und deutlich zu vernehmen - und plötzlich knackte es und unzählige kleine Haarrisse durchzogen die Schale des Eis.
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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

„Ruhig... ganz ruhig...“ Hast du jetzt endgültig den Verstand verloren?! Alles in ihr schrie danach, jetzt, sofort, auf der Stelle das Weite zu suchen, bevor das Gefiepe aus dem Ei tatsächlich die Drachenmutter herbeirief. Aber etwas anderes, das sie sich so recht beschreiben oder erklären konnte, brachte sie dennoch dazu, zu bleiben.
Irgendwas ging von diesem Ei aus, etwas, dessen Tragweite Rianna nicht richtig klar war. Immerhin wäre schon ziemlich viel Zufall dafür nötig gewesen, dass sie genau zum richtigen Zeitpunkt an diesen abgelegenen Ort gekommen war, und dann auch noch ganz präzise dort ihr Lager aufgeschlagen hatte, wo auch das Ei versteckt gewesen war.
Andererseits war die Vorstellung doch sehr absurd, dass das Ei, beziehungsweise der Drache – auf welche Art und Weise auch immer – über so riesige Entfernung Kontakt mit ihr aufgenommen hatte und sie quasi „an der Hand“ zu sich geführt hatte.

Viel zu viele Fragen, auf die es keine Antwort gab. Rianna war es leid, weiter darüber nachzugrübeln, spielte sich doch ein faszinierende Wunder direkt vor ihren Augen ab. Gebannt beobachtete sie ihren Fund, der offenbar durch ihre Berührung zu größerer Anstrengung motiviert worden war. Wie ein Spinnennetz überzogen die feinen Risse nun die Schale. Es musste jeden Moment soweit sein.
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Das Ei erzitterte wie noch kein Mal davor. Es knackte erneut und ein Stück Schale sprang oben aus dem Ei - hindurch kam ein kleiner, echsenähnlicher Kopf mit grünen Schuppen. Das Drachenbaby blinzelte und sah Rianna direkt in die Augen. Es fiepte erneut und stemmte sich gegen die Schale des Eis. Ein weiteres lautes Knacken und die Schale zerbrach in zwei Teile. Langsam und etwas steif entrollte sich das Drachenjunge aus seiner Lage im Ei und sah wieder unverwandt Rianna an. Es war jetzt schon etwa so lang wie Riannas Beine und die Schuppen des Babys waren noch so klein und weich, daß es aussah, als wäre es von einem grünen Fell bedeckt.

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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Unter dem aufmerksamen Blick des Schlüpflings wurde Rianna immer unbehaglicher zumute. Unwillkürlich schrumpfte sie ein bisschen zusammen und wich ein kleines Stück zurück. Natürlich war es ein höchst überwältigender Moment, aber alles was sie gerade empfinden konnte war die überwältigende Angst, irgendetwas falsch zu machen und den Moment dadurch zu zerstören.

Naja... Jetzt war also bewiesen, dass es tatsächlich ein Drachenei gewesen war.

Klasse. Und jetzt? Da erlebte sie gerade den wahrscheinlich bedeutendsten Augenblick ihres ganzen bisherigen Lebens, und alles war ihr einfiel war ein geradezu lächerliches Hilfe, sowie der innige Wunsch, sich still und heimlich aus dem Staub zu machen. Ja... das ist ja schonmal ein echt großartiger Anfang... Wie sollte man sich bei einem Drachenbaby verhalten? In keiner Geschichte war es jemals zu dieser Situation gekommen. Zumindest konnte sie sich an keine erinnern. Und dieser Blick... Kann es sein, dass er mich für seine Mutter hält? Oh je... Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt machen sollte. Mit ihm reden? Rianna war ja nicht mal besonders gut darin, mit anderen Leuten ein Gespräch anzufangen...

Nervös zupfte sie an ihren Fingerspitzen, erwiderte unsicher den Blick. Sie wagte es nicht, sich dem... pelzigen? Drachenbaby zu nähern, oder sich überhaupt vom Fleck zu rühren. Komm jetzt. Irgendwas musst du machen. Nur was? Sie hatte ja nicht mal etwas dabei, dass sie dem Schlüpfling als Futter anbieten konnte.

Rianna gab sich innerlich einen Ruck und streckte ganz langsam eine Hand in Richtung des Drachenbabys aus. Nur ein kleines Stück weit, damit es sich nicht bedroht fühlte. Viel mehr traute sie sich ehrlich gesagt auch nicht.
„Hallo...“ war das einzige Wort, das sie herausbrachte, wobei das aber mehr einem nervösen, heiseren Piepsen ähnelte.
Ach jeee... eine Glanzleistung, wirklich...
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Yosemite
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der Drache schälte sich vollends aus dem Ei und ging direkt auf Rianna zu. Er streckte die Nase aus und schnüffelte an der vorgestreckten Hand. Dann legte er den Kopf leicht schief und irgendwoher wußte Rianna, daß der Drache darauf wartete wie sie sich entschied, ob sie ihn anfassen würde oder nicht.
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Lucerias
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Ach... was solls... Eine dämliche Entscheidung sollte ihr wohl noch vergönnt sein. Wo käme ich denn hin, wenn ich immer nur das Richtige machen würde? Langsam, beinah zaghaft streckte sie ihre Hand weiter aus, strich dem Schlüpfling vorsichtig über den Kopf. Sie war sehr überrascht, wie weich sich seine winzig kleinen Schuppen – es war doch kein Fell, wie sie zu Anfang gedacht hatte - anfühlten. Das ist echt schräg. Ein echter Drache... so klein, und so zerbrechlich... wahnsinn...
„Ich bin leider nicht deine Mama, Kleiner. Und ich weiß auch nicht, wo sie stecken könnte.“
Ob er überhaupt versteht, was ich sage? Hmm...
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der kleine Drache schmiegte seinen Kopf in Riannas Hand. Ein starkes Kribbeln zog ihren Arm hinauf und ihr Hunger, ihre Erschöpfung und ihre Verzweiflung waren mit einem Schlag verschwunden. Dann - sie hatte kaum die letzten Worte ausgesprochen - brannte plötzlich ein höllischer Schmerz über ihrem Herzen. Es war ein Schmerz, der ihr die Tränen in die Augen trieb, und der sie beinahe ohnmächtig werden ließ.
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Mit einem schmerzerfüllten Wimmern ging Rianna in die Knie. Zwischen fest zusammengebissenen Zähnen sog sie krampfhaft Luft ein, während vor ihren Augen ein ganzes Meer aus schwarzen Flecken tanzte und sie förmlich darum kämpfen musste, bei Bewusstsein zu bleiben. Ihr war zumute, als hätte ihr da jemand ein glühendes Messer in die Brust gebohrt, und drehte selbiges nun fröhlich hin und her.
Selbst Schuld. Das hatte sie jetzt von ihrer Neugier!
„Arrrrgghhhhhh....“ Weiterhin unverständliche, ziemlich mitleiderregende Laute von sich gebend, hockte sie zusammengekrümmt da und presste die Hände auf die fragliche Stelle, während sie inständig hoffte, dass dieses unerträgliche Brennen irgendwann nachlassen würde.
Oder dass der Drache zumindest so höflich war, ihr jetzt auch noch den Rest zu geben, und sie dadurch von diesem Elend zu erlösen.
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Der kleine Drache blickte sie aus großen verständigen Augen an. Nach einer Weile ließ das Brennen endlich nach und nur ein leichtes Kribbeln blieb noch an dieser Stelle. Da kam der Kleine zu ihr, kroch auf ihren Schoß und nichts weiter geschah.
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Rianna schnappte sich den Drachen und verfrachtete ihn augenblicklich wieder zurück auf den Boden. Dabei zog sie schnell ihre Hände wieder weg und fasste ihn keine Sekunde länger an als nötig, gerade so als würde der bloße Kontakt mit der grünen Haut Verbrennungen auslösen.
„Bleib bloß weg von mir!“ fauchte sie drohend und starrte ihn wütend an, während sie etwas ungeschickt wieder aufstand und sogleich ein paar Schritte Abstand zwischen sich und den Drachen brachte. Das letzte was sie wollte war, die eben erlebte Erfahrung nochmals zu vertiefen. Tja... JETZT höre ich auf die Stimme der Vernunft. Und die sagte ihr ja seit geraumer Zeit, dass sie hier verschwinden sollte. Dann machen wir das mal. Besser spät als gar nicht.
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Yosemite »

Als Rianna gehen wollte, überfielen sie plötzlich völlig fremdartige Empfindungen. Sie sah die Welt mit ganz anderen Augen, die Farben waren verändert und sie roch - nein, sie schmeckte die Luft mit einer Intensität, die sie nicht kannte. Bilder durchzogen ihren Geist von sich selbst, nach ihrem Aussehen zu urteilen ein paar Jahre älter, und einem großen grünen Drachen auf dem sie - ritt! Sie konnte regelrecht den Flugwind spüren und die kräftigen Bewegungen des Drachen unter ihr. Und mit einem Mal packte sie eine unbezwingbare Neugier, trotz der Kälte an der Stelle nachzusehen, an der es eben so gebrannt hatte.
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Re: Drakostrana - Ein Land der Drachenreiter

Beitrag von Lucerias »

Rianna schüttelte den Kopf und stemmte sich gegen die Flut von Bildern und Emotionen, die plötzlich auf sie einströmte. Inzwischen war ihr klar, dass der Babydrache dahintersteckte (was wohl hieß, dass sie ihre ganze Reise nach hier oben in die Einöde auch der kleinen Echse zu verdanken hatte) und jetzt, mit diesem Wissen und vor allem angesichts der letzten Ereignisse, war sie überhaupt nicht mehr damit einverstanden, dass sich der Drache – wie auch immer – in ihrem Kopf herumtrieb. Außer ihr selbst hatte dort niemand etwas zu suchen!
Rianna stellte sich zwischen ihren eigenen Gedanken und diesen... Anderen eine geistige Wand vor, eine Barriere um den Drachen auszusperren. Eine gute, solide Wand. Keine Lücke, durch die ein fremder Einfluss zu ihr hindurchschlüpfen konnte. Jaa.... eine unzerstörbare Wand...

Wie gut das funktionierte merkte sie daran, dass diese unerträgliche Neugier nach wie vor unverändert da war. Was soll ich dazu noch sagen? Ich bin sogar einem Babydrachen nicht gewachsen.
„Also gut... du lässt ja eh nicht locker, was?“ Sie warf dem Drachen einen bösen Blick zu und zupfte dann an ihrem Oberteil herum, bis sie einen Blick auf die besagte Stellte werfen konnte.
„Und jetzt hör auf damit... was immer du da mit mir anstellst. Ich bin nicht einverstanden, wenn du die ganze Zeit in meinem Kopf herumspukst.“
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