Dem kann ich nur zustimmen. Allgemein gilt aber vor allem, das Kämpfe, ob in der Arena oder innerhalb eines andereren RPGs, den Willen & die Rücksichtnahme aller Beteiligter benötigt, von daher ist es auch nicht zweckmäßig über andere Spieler zu entscheiden, geschweige denn ihre Handlungsmöglichkeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Es kann nur im Sinne des Kampfes an sich sein, wenn dieser durch das Eingehen auf die jeweilige Aktion, aber auch durch das Ermöglichen eines Eingehens des Kontrahenten auf die eigene Tat, an Niveau gewinnt.Zefi hat geschrieben:die arena ist eine gute möglichkeit, die rps relativ kampffrei zu halten.
es kommt mitlerweile oft genug vor, dass sich spieler untereinander in den rps bis aufs blut prügeln. um die rps nicht verkommen zu lassen, da sich sonst nur da gekloppt wird, finde ich die arena eine gute einführung.
allerdings sollten dort gewisse regeln gelten, wie "Keine Finishing-Moves"
ein spieler kann nicht entscheiden, wie und wie schwer sein duellant verletzt wird. wenn einer sterben möchte, soll er es selbst entscheiden, ob er es zuläst, dass ihn meinetwegen ein feuerstrahl trifft oder nicht.
Nebenbei (und vom eigentlichen Thema abkommend), vermisse ich gerade RPGs, die durch eine längere, bildlichere Schreibweise glänzen. Mir persönlich fällt dies insbesondere auf, weil ich nur noch hin und wieder hier vorbeischauen kann, aber mich doch gerne in irgendeiner Form beteiligen möchte. Die derzeit vorherrschenden Versionen an schnellen RPGs, mit kurzen Beschreibungen einzelner Handlungen, haben auch ihren Reiz und bergen eine besondere Ästhetik in sich, jedoch ist es mir kaum Möglich in einem solchen Stil sinnvoll im Geschehen zu bleiben. Falls also jemand in Nächster Zeit wieder den Weg zu den, nahezu Geschichten ähnlichen, RPG-Stilen gehen möchte (Wie es ja schon vor einigen Monaten einmal sehr erfolgreich gelang), würde ich das sehr Begrüßen und mich wohl auch freudig beteiligen, sofern es meine Zeit zulässt.
