Tore in fremde Welten

Zum Thema Wald hätte ich vll. ein paar Inspirationen, da ich weniger zeichnen kann und mehr Bilder„mogel“ mit Photoshop oder vergleichbaren Programmen. Man kann Bilder auch so bearbeitet, das sie mehr nach Zeichnung aussehen … obwohl ich für meinen Teil Für den Fall das dir ein Motiv gefallen sollte...

*unterdrückt den Impuls mit Feuer helfend "zur Hand" zugehen*

die Idee besteht weiterhin, bin leider nur noch nicht dazugekommen -,.'.,- ... ist es möglich das ihr auf meine Antwort noch bis nächte Woche warten könnt?, da hab ich entlich mehr Ruhe

sry *rollt sich ein*

Macht der Rest nimmer mit? Rianna und Strumschwinge sind jedenfalls grade als einzige am Ort des Geschehens... und können (bzw sollten) demzufolge auch als erstes drauf reagieren, oder nicht? ja selbst verständlich .. bin wohl grad' iwie ungeduldig, da ich das Abenteuer nicht einschlafen lassen wil...

Öhm was für eine Entscheidung? Macht der Rest nimmer mit? Oder hätte ich es anders formulieren sollen? Landet, helft den Leuten und überfliegt janicht das Wasser, da es die alte Schuppe aufregen könnte.

Ich geb' ehrlich zu, das ich nur die letzten 2-3 Seiten überflogen habe, um mich der Tageszeit und dem Umfeld anpassen zu können. Eure „Grundsatzdiskussion“ hab ich so nicht mitbekommen. Aber ein Abenteuer das nur auf Diplomatie beruht ist wohl auch langweilig oder nicht?, wo man in endlosen Debatte...

o,.'.,O Ähm .. *blinzelt etwas verwirrt*

Um eure Storyline nicht zu weit zu verkomplizieren, überlasse ich es euch, über den weiteren Verlauf im Lager zu entscheiden. Ob es nun ein Soldaten- oder Räuberlager war, sich um Flüchtlinge, Gefangene, Händler, Sklaven, Siedler oder ähnliches handeln solle. Und ob ich aus euer Sicht etwas „gutes“ ...

Der Großteil, der zu einer Wagenburg zusammengestellten Holzwagen, die sich halbkreisförmig an das Ufer einer mittelgroßen Sees schmiegten, war umgeworfen, zertrümmert oder brannten. Wimmern und leise Schreie, sowie das panische muhen von Ochsen schallten durch die angrenzenden Wälder. Einige Schrei...

*schluckt die Keksreste hinunter, schleckt sich die Lefzen und blickt sich erwartungsvoll um* … Warum? ^,.'.,^“ … *Putz sich den linken Vorderlauf*

*schleckt den herabgefallen Keks auf und kaut wie auf einem Knochen darauf herum*

Ein tief grollendes Brüllen, dessen Echos sich träge durch die Landschaft schleppten, war leise aus der Ferne zu vernehmen. In Richtung des schwachen Lichtscheines, der den neuen Tag ankündigt, kreiste eine schwer wahrzunehmende, scheinbar pulsierende Silhouette über einer fernen Lichtung. Der wage ...

*Holt die anderen Kekse von der alten Wiese hervor und stups Plexsus mehr oder weniger sanft mit der Schnauze am Rücken an*

Überlass‘ das Backen bitte in Zukunft jenen, die es schon beherrschen ... ja? ^,.‘.,^ … und ein Verweis auf die alte Wiese hätte nicht geschadet *g*

*schnappt nach einem Keks und pflückt diesen aus der Luft, ein anderer prallt an den Halsschuppen ab* o,.‘.,O hmm ausgesprochen kross …

o,.'.,O *krallt sich an den Keksen fest*