Tore in fremde Welten

Dracula blickte aus dem Fenster und zuckte zurück, als er die Sonne bemerkte, die hoch am Himmel stand. Auch wenn sie ihn nicht verbrannte, wie es die Menschen sich ausgedacht hatten - Dracula musste darüber noch immer lachen -, mochte er sie doch nicht recht leiden. "Und wohin fahren wir nochmal ge...

Ein Lächeln umspielte Draculas Lippen. "Das würde mich außerordentlich glücklich machen."

Dracula lächelte. "Wie du schon festgestellt hast, bin ich ein Vampir. Ich kann für dich korrigieren."

"Sicherer?", hakte Dracula nach. "Fürs Erste?" Er wusste selbst nicht, warum er das tat. Er vertraute Maneth.

Dracula nahm Maneths Hand. Er war nicht überrascht, dass sie schon von ihm gehört hatte - seit Bram Stoker dieses verdammte Buch geschrieben hatte, kannnte alle Welt seinen Namen. Er war überrascht, dass sie so gelassen reagierte.

Dracula zögerte einen Moment. "Mein Name ist Vladimir III. Draculea. Besser bekannt als Graf Dracula."

"Und...was genau haben sie vor?" Dracula kam sich schrecklich naiv vor. Aber er konnte ja nichts dafür. Hundertzehn Jahre sind eine lange Zeit. Zeit, in der man viel verpassen konnte. Zum Beispiel neue Erfindungen.

(ist das jetzt wirklich soo wichtig, ob das praktisch möglich ist??? mir wärs lieber, wenn ihr nicht seitenweise ohne mich schreibt)

"Ist das der Kerl aus dem Teehaus?", fragte Dracula.

naja, is im grunde egal

aba eig wars für 110 jahre später angesetzt

"Geld? Dem Professor ging es nicht um Geld. Nie."

Dracula sah Maneth an. "Diese Vampirjäger gibt es also noch immer? Ich hatte gehofft, dieser Beruf wäre mit Dr. Van Helsing gestorben..."

(RUmäne, Kurtos^^)

"Dankesehr." Dracula prostete Maneth zu und trank das Blut in tiefen Zügen. Sofort begann sein Körper sich zu verjüngen. Falten glätteten sich und seine Haare bekamen ihre ursprüngliche schwarze Farbe zurück.

Dracula folgte Maneth. Er war so gierig nach frischem Blut, dass er all seine Zweifel in den Wind schlug.

(mir doch egal xDD - ich war hundert Jahre lang unter der Erde)

"Gut." Dracula setzte sich neben Maneth in das Taxi. Er wusste nicht, warum er ihr blind vertraute. Überhaupt wusste er gar nichts über sie. Woher wusste sie von Vampiren? Niemand wusste davon. Und warum half sie ihm?

äh nööö?

so um unsere zeit rum

Bram Stokers Buch spielt Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Aber wir spielen so um die huntertzehn Jahre später.