Tore in fremde Welten

süß

*aufplöppt und verlegen Köpfchen kratzt* bei mir war alles seltsam, mal wieder. Viele Dinge die mir Sorgen bereitet haben, viele Dinge über die ich nachdenken musste. naja und meine Maus, ne. Dazu ein wenig antriebts und bocklos und dann lässt man sich ne ganze weile nicht blicken ^^" aber bin wiede...

*winkfuchtell*
ich kenn dich auch noch.
buddel mit dir mal Conastantin aus *gg*

Auch von mir ein herzliches willkommen

*blinzelnd die Augen reibt*
von mir auch ein herzliches Willkommen.
bei fragen oder wenn dich wer ärgert, einfach nach mir schreien ^.~

"ganz egal. irgendwo wo es ruhig ist, vieleicht in den Bergen oder so... das wäre doch nett."

sie würde ihm so genau wir möglich erzählen was dort vorgefallen war, doch merkte sie, wie sie müde wurde, so kam es, das ihr immer wieder die Augen zufielen, als sie erzählte, bis sie nur noch nuschelte und wieder einschlief.

sie fang an ihre Innere Mitte zu suchen, während sie an ihn gekuschelt einfach eine ganze weile schweigend so da saß. als sie sich dann so weit gefasst hatte erklang ein leises "wir sollten urlaub machen. irgendwo wos warm ist und nicht so viele MEnschen"

er wusste es und sie lg noch in diesem Bett? sie schloss die Augen. Diese Leute würden sie hier ohne weiteres finden "beschissen" kam es leise von ihr. "lebt dieses Mädchen noch?"ein wenig tat es ihr leid, das sie diese mit in diese Sache gezogen hatte. wie hatte sie gesagt, war ihr name nochmal?

sie nickte nur knapp. "trotzdem ist das ein ziemlicher schock für mich." meinte sie sanft, wollte sie ihn doch nicht noch mehr aufregen. so fasste sie sich selbst und kuschelte sich ersteinmal an ihn

In sicherheit? sie war in einem öffendlichen Krankenhaus, wie konnte er da von Sicherheit sprechen, doch sie blieb erstmal liegen "ich muss hier raus" meinte sie leise, gar flüsternd

(( ja, den meint ich ^^)) "ich ..." begann sie und sah sich um. " warum bin ich hier und liege auf dem PRäsentierteller" sie schien nicht davon angetan sein, in einem Krankenhaus zu liegen. "Ich muss hier raus ..." damit versuchte sie sich aufzumühen "wo sind meine Sachen?" jetzt erst fixierte sie J...

sie kuschelte sich an ihn "scheiße" nuschelte sie "scheiße verdammte" und weinte weiter. ihre hände waren kalt und sie zitterte unter den Tränen.

Die Zeit verschrit aus Sekunden wurden Minuten und aus Minuten Stunden. Dann schlug sie die Augen auf. erst mit einem flackern, dann Blinzelte sie. sie lebte noch... sie lebte noch? sie wollte aus dem Bett aufspringen. -Sie- mussten sie geschnappt haben gans sicher! keuchte dann jedoch auf, als die ...

Lana lag in dem Bett. die Augen geschlossen. die weiße Bettwäsche machte sie noch etwas blasser, genau so wie dieses schreckliche Krankenhausnachthemd, welches man ihr angezogen hatte. darunter konnte man Verbände hervorblitzen sehen. Sie würde wohl noch eine ganze weite schlafen....